Seit Jahren versuchen verschiedenste Hersteller den Tablet-PC auf dem Markt zu etablieren, jedoch erst mit dem Erfolg von Apples iPad sieht es aus, als könnte dieser sein Dasein als Nischenprodukt, vornehmlich als Gerät für Businesskunden bzw. die Industrie, beenden. Nebst dem eben erwähnten iPad drängen seit kurzer Zeit auch vergleichbare Tablets auf Androidbasis auf den Markt. In dieser Arbeit sollen die beiden Plattformen iPad und Android-Tablets aus der Perspektive der Entwickler von mobilen Applikationen betrachtet werden. Die Akzeptanz eines Systems und somit dessen Markterfolg wird maßgeblich, nebst dem Bedienkomfort, vom wahrgenommenen Nutzen bestimmt. Dieser wird vor allem durch die Anzahl und Qualität der verfügbaren Applikationen bestimmt, womit die Third-Party-Entwickler maßgeblich zum Erfolg oder Scheitern beitragen können
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsdefinition
3. Vergleich iOS 4/Android
3.1 iPad
3.1.1 Betriebssystem
3.1.2 Hardware
3.1.3 Entwicklungsumgebung
3.1.4 Vertriebskanäle Applikationen
3.2 Android
3.2.1 Betriebssystem
3.2.2 Hardware
3.2.3 Entwicklungsumgebung
3.2.4 Vertriebskanäle Mobile Applications
5. Akzeptanz als Erfolgsfaktor
5.1 Netzwerkeffekte und deren Einfluss auf Software-Entwickler
6. plattformabhängige Risiken für Applikations Entwickler
6.1 Fragmentierung (Hard- & Software)
6.1 Sunken Costs & LockIn (Vertriebskanäle)
7. Fazit
8. Quellenverzeichnis
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