Frauenbilder im Fernsehen anhand verschiedener Kritiken zu der Serie 'Sex and the city'


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

22 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Materialbasis und methodisches Vorgehen

3. Frauenbilder im Fernsehen
3.1 Die Serie „Sex & the city“
3.2 Figurencharakterisierung

4. Thematische Schwerpunkte der Kritiken
4.1 Reden über Sex
4.2 Mode und Männer
4.3 Unabhängige Frauen

5. Analytische Betrachtung der Kritiken
5.1 Kritiken der unterschiedlichen Zeitungen
5.2 Unterschiede in der geschlechtsspezifischen Auseinandersetzung

6. Schlussbetrachtung

7. Literaturverzeichnis

8. Internetquellen

1. Einleitung

Täglich werden Menschen durch die Massenmedien mit unterschiedlichen Medienbildern von Frauen und Männern konfrontiert. Darstellungen, die bestimmte Klischees oder Stereotypen aufzeigen, werden durch Medien konstruiert und an die Konsumenten und Konsumentinnen vermittelt. Sie dienen als Leitbilder und Identifikationsmuster, die die Zuschauer verinnerlichen. Sie prägen die Menschen und präsentieren Ideale, an die wir uns anpassen. Dies geschieht eher unbewusst bei der Rezeption.

Ich konzentriere mich in meiner Arbeit auf das Frauenbild im Fernsehen und untersuche es anhand der Filmkritiken zu der erfolgreichen Fernsehserie „Sex and the City“.

Das Bild der Frau, das in den verschiedenen Filmen und Serien präsentiert wird, beruht meist auf den Vorstellungen des Mannes von einer Frau, wie auch bei „Sex and the City“. Diese Tatsache beruht darauf, dass in Medienbetrieben Männer die höheren Positionen besetzen und dadurch die Frauen aus ihrer Sicht darstellen (vgl. Mühlen Achs, G. 1995, 15). Zudem orientierten sich die Frauen immer an einer androzentrischen Weltordnung, das heißt auf eine männlich fixierte Weltordnung (vgl. Mühlen Achs, G. 17).

Ich möchte mit meiner Arbeit herausstellen, was für ein Frauenbild die Serie „Sex and the City“ vermittelt, inwiefern es sich von traditionellen Mustern und Klischees unterscheidet und wieso die Serie bei Frauen so beliebt ist. Hierfür werde ich zunächst Informationen zu der Serie zusammenfassen und die vier Hauptprotagonistinnen kurz charakterisieren. Weiter werde ich die thematischen Schwerpunkte der Kritiken erläutern und mich dann mit den Kritiken auseinandersetzen. Erst werde ich die Inhalte der einzelnen Kritiken wiedergeben und untersuchen, ob die Zeitungen sich in ihren Kritiken unterscheiden. Im Anschluss werde ich darauf eingehen, inwiefern sich die Kritiker und die Kritikerinnen in ihren Auseinandersetzungen differenzieren. In meiner Schlussbetrachtung möchte ich schließlich die Frage beantworten, was für ein Frauenbild „Sex and the City“ kreiert, wo die Unterschiede zu dem konventionellen Frauenbild liegen und warum dieses beim weiblichen Geschlecht so viel Anklang findet.

2. Materialbasis und methodisches Vorgehen

In der folgenden Arbeit möchte ich zeigen, wie sich Kritiker der deutschen Presse mit der Serie „Sex and the City“ und dem durch die Serie vermittelten Frauenbild auseinandersetzen und ob man geschlechtsspezifische Unterschiede feststellen kann.

Zunächst werde ich kurz die Serie und ihre Protagonistinnen vorstellen und dann die thematischen Schwerpunkte der Kritiken erläutern und zusammenfassen. Danach widme ich meine Arbeit der Analyse einiger Kritiken, die in der Zeit der Ausstrahlung der Serie in den Jahren 2001 bis 2004 erschienen sind. Dabei möchte ich, bevor ich zum Schluss meiner Arbeit komme, versuchen, die unterschiedlichen Auseinandersetzungen einmal der verschiedenen Zeitungen und zum anderen zwischen den Geschlechtern zu erläutern.

Zugrunde liegen hier diverse Kritiken der Tageszeitung (TAZ), Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), Welt, Berliner Zeitung (BZ), Süddeutschen Zeitung (SZ), der Zeit und Heise online aus den Jahren 2001, in der die Serie in Deutschland angelaufen ist und 2004, in der die letzte Staffel endete.

Desweiteren habe ich in Büchern der Unibibliothek recherchiert, die sich mit dem Thema Frauenbilder im Medium Fernsehen, sowie der unterschiedlichen Darstellung von Mann und Frau befassen, um einen Vergleich zu haben, inwiefern sich die traditionelle Darstellung der Frau von der in „Sex and the City“ unterscheidet. Ergänzt habe ich diese Informationsquellen durch wissenschaftliche Onlinearbeiten über das Frauenbild.

Grundlagen zu der Serie und den Charakteren habe ich ebenfalls online recherchiert und zusammengefasst.

Nach der Recherchearbeit habe ich zunächst die Texte bearbeitet, analysiert und Exzerpte erstellt. Gemäß meiner Gliederung habe ich die Exzerpte sortiert und den Haupttext meiner Hausarbeit verfasst. Danach habe ich die Einleitung, den Schluss und zuletzt den Punkt „Materialbasis und methodisches Vorgehen“ ausformuliert.

3. Frauenbilder im Fernsehen

Frauenbilder haben sich im Laufe der Zeit geändert. Um 1975 waren Frauen im Fernsehen unterrepräsentiert, für die Handlung von geringer Bedeutung und auf ihr Aussehen begrenzt (vgl. Mühlen Achs 1995, 16). Lange gab es keine Veränderung. Die traditionelle Rollenzuweisung wurde durch die Medien immer weiter aufrechterhalten. Frauen wurden als das schwache Geschlecht dargestellt und dem männlichen, starken Geschlecht untergeordnet. Sie waren emotionale, weiche Charaktere, die vom Mann abhängig und im Beruf fast immer erfolgloser sind. Der Mann übernahm die starken Rollen als Held und wurde selbstbewusst und unabhängig dargestellt, während die Frau der Tradition entsprechend die Kinder hüten und die Hausarbeit erledigen musste.

„Männer werden als unabhängiger, objektiver, aktiver, logischer, ehrgeiziger, risiko- und entscheidungsfähiger, selbstbewußter [sic] und technisch begabter gekennzeichnet; Frauen als sanfter, ruhiger, sauberer, ordentlicher, taktvoller, einfühlsamer, religiöser, emotional ausdrucksfähiger“ (Schenk 1979 In: Cornelißen 1994, 13).

Seit den 90ern unterziehen sich die Frauenbilder einem Wandel. Zwar werden auch heute noch die traditionellen Frauenbilder im Fernsehen vermittelt, doch mehr und mehr erobern selbstbewusste Frauenfiguren den Bildschirm. Erfolgreiche, unabhängige, kämpferische und selbstständige Frauencharaktere tradieren neue Frauenbilder.

3.1 Die Serie „Sex and the city“

“Sex and the City” war eine erfolgreiche Fernsehserie in den USA, die von Darren Star („Beverly Hills“, „Melrose Place“) produziert wurde und auf dem Buch „Sex and the City“ von der amerikanischen Journalistin Candace Bushnell basiert. Grundlage für dieses Buch war die von Candace in den Neunzigern geschriebene Kolumne über das Paarungsverhalten New Yorker Großstädter, die sie für den New York Observer verfasste (vgl. Neudecker, S. 2001). Insgesamt 94 Folgen wurden in Deutschland seit dem 18. September 2001 ausgestrahlt und fanden auch hier viele Anhänger.

“Sex and the City” handelt von vier Single-Frauen, die in Manhattan leben. Alle sind sehr erfolgreich in ihrem Job. Es fehlt ihnen einzig der perfekte Mann zum Glück, obwohl sie schon alle Anfang dreißig und damit in einem Alter sind, in dem sich ledige Frauen, die noch eine Familie gründen wollen, unter Druck gesetzt fühlen.

In der Serie werden die Erlebnisse der Freundinnen um die Hauptfigur Carrie Bradshaw dargestellt, die sich regelmäßig treffen und ihre Erfahrungen austauschen. Offen und selbstbewusst wird mit dem Thema Sex umgegangen, über das Carrie eine Kolumne schreibt. Grundlage für diese Kolumne sind ihre eigenen Erlebnisse und die ihrer Freundinnen auf der Suche nach dem Partner für eine gemeinsame Zukunft.

Ganz im Gegenteil zu dem, was dem Publikum zunächst vermittelt wird, endet die Serie mit einem traditionellen Happy End. Die vier Frauen finden schließlich doch ihr Glück in der Zweisamkeit.

3.2 Figurenvorstellungen

Carrie Bradshaw

Die Hauptrolle in „Sex and the City“ wird von Sarah Jessica Parker gespielt. Carrie Bradshaw ist Journalistin und schreibt für den „New York Daily Star“ eine Sexkolumne, in der sie immer wieder neue Fragen (z.B. Wie viel Sex am Tag ist normal?) zu beantworten versucht. Den Stoff dafür bekommt sie aus ihrem eigenen Leben. Mit ihren drei Freundinnen Miranda, Samantha und Charlotte kämpft sie sich durch das Singleleben von Manhattan und gerät dabei immer wieder an „Mr. Big“, der ihren Traummann verkörpert.

Die Figur der Carrie begleitet den Zuschauer und übernimmt teilweise erzählerische Funktionen. Ihre Stimme aus dem Off lässt den Zuschauer mehr über die Gedanken und Gefühle der einzelnen Personen erfahren.

Miranda Hobbess

Cynthia Nixon stellt den zynischen Charakter Miranda dar. Die erfolgreiche Rechtsanwältin hat Pech mit Männern und ist davon überzeugt, dass das Altjungferndasein das Schicksal der Erfolgreichen ist, da Intelligenz auf Männer abschreckend wirkt (vgl. Bahners, P. 2004). Im Laufe der Serie wird sie jedoch Mutter, lebt mit dem Vater aber nicht zusammen, da sie nicht mehr an die Liebe glaubt. Durch ihre kurzen, roten Haare wirkt sie etwas feministisch.

Samantha Jones

Samantha lebt ihr sexuellen Triebe am Intensivsten aus, um anschließend ihre Freundinnen über alle Einzelheiten ihres Abenteuers in Kenntnis zu setzen. Eine ihrer Weisheiten lautet: „Frauen sind für Freundschaften da, Männer zum Vögeln“. Kim Cattrell verkörpert die selbstbewusste PR-Agentin, die von Männern nicht genug bekommt. Von Romantik kann man dabei nicht sprechen. Die freche Blondine hat keine Absichten, eine feste Partnerschaft einzugehen. Sie will ihren Spaß und probiert gerne Neues aus, z.B. lebt sie eine Zeit lang in einer lesbischen Beziehung.

Charlotte York Macdougal

Die schüchterne Charlotte wird von Kristin Davis gespielt. Die braunhaarige Kunsthändlerin aus Manhattan ist zurückhaltend, romantisch und naiv. Sie ist die Konservative des Quartetts, glaubt noch an die wahre Liebe und träumt von einer Familie mit Haus. Im Gegensatz zu Carrie oder Samantha kleidet sie sich unauffälliger und züchtiger. Die offenen Gespräche ihrer Freundinnen über Sex sind ihr oft peinlich.

Mit Hilfe dieser Charakteren bietet die Serie „vielen Zuschauerinnen eine Projektionsfläche“ (Odoi, E. 2004). Die vorhandenen Protagonistinnen sind so unterschiedlich, dass sie ein breites Spektrum an weiblichen Zügen abdecken und damit viele Frauen erreichen, die sich in den Figuren der Serie wieder erkennen. Das Identifikationspotential einer Serie ist sehr wichtig, denn die Konsumentinnen entwickeln Sympathien für die ihnen scheinbar seelenverwandten Figuren.

4. Thematische Schwerpunkte der Kritiken

Die Serie „Sex and the City“ sorgte für viele Schlagzeilen in den Medien. Journalisten hatten in der Thematik der Serie den perfekten Stoff für Diskussionen über das neue Frauenbild, das die Serie vermittelte. Besonders die Themen „Reden über Sex“, „Mode und Männer“ und „Unabhängige Frauen“ wurden in den Kritiken verarbeitet. Ich werde zuerst die wichtigsten Themen anhand der Kritiken erläutern und dann in einem separaten Punkt genauer auf die Kritiken selbst eingehen.

4.1 Reden über Sex

In „Sex and the City“ treffen sich Carrie und ihre Freundinnen regelmäßig, um ihre sexuellen Erlebnisse auszutauschen. Sie reden sehr „offen und frech“ über Männer und Sex (Roth, W.-D. 2004). Oft gehen sie dabei ins Detail, wie man es von dem traditionellen Frauenbild nicht erwarten würde. Diese vier Singlefrauen aber nehmen kein Blatt vor den Mund und schocken die Zuschauer mit ihrer „sprachlichen Freizügigkeit“ (Odoi, E. 2004). Die Konsumenten und Konsumentinnen sind es nicht gewohnt, Frauen so vulgär sprechen zu hören. Frauen wurden im Fernsehen immer schüchtern und zurückhaltend dargestellt. Doch die vier New Yorkerinnen in „Sex and the City“ „analysieren (…) in den teuersten Restaurants und Bars ausgiebig Vorund Nachteile von Sexualpraktiken“ (Hopp, H. 2001).

Dieses moderne Frauenbild, das die Serie kreiert, wirkt erfrischend und erweckt beim Publikum Neugier. Die Dialoge sind zudem humorvoll gestaltet, sodass der Zuschauer gerne zuhört. Die Szenen, in denen die Freundinnen sich unter anderem über die „körperliche und seelische Ausstattung ihrer Geschlechtspartner austauschen“ (Rüb, M. 2004), verleihen der Serie zudem eine „voyeuristische Faszination - man erlebt, wie Frauen wirklich untereinander reden, nämlich sehr klar und hart über Partnerschaft und Sex. Da wird explizit Intimes seziert.“ (Joop, J. 2001).

Der Serie kann somit eine aufdeckende, sogar belehrende Funktion zugeteilt werden. Die Frauen „reden über Männer zeitweilig, wie man das umgekehrt sonst nur von unverbesserlichen Machos hört.“ (Hopp, H. 2001). Das hätte man der traditionellen Frau nicht zugetraut, denn diese verhielt sich immer so, wie es sich „gehörte“. Veraltete Frauenbilder vermittelten dem Publikum Anstandsregeln, die die Frauen zu befolgen hatten, um sich keinen schlechten Ruf einzuhandeln. Männer hingegen, das starke Geschlecht, waren im Fernsehen schon immer die Beschützer, die die sich schlagen durften und auch mal Schimpfworte verwendeten oder obszöne Bemerkungen machten.

„Sex and the City“ hat in dieser Hinsicht die Anstandregeln gebrochen. Schon in der ersten Folge begrüßt die Protagonistin Carrie die Leser ihrer Kolumne mit: „Welcome to the age of uninnocence“ („Willkommen im Zeitalter der verlorenen Scham“). In ihrer Kolumne verarbeitet sie ihre und die sexuellen Abenteuer ihrer Freundinnen in aller Öffentlichkeit. Die Serie zeigt, dass die moderne Frau von heute keineswegs verdorben ist, nur weil sie offen und ehrlich mit dem Thema Sex umgeht.

4.2 Mode und Männer

Mode spielt in „Sex and the City“ neben Männern eine wichtige Rolle. Jede der vier Freundinnen hebt sich nicht nur charakterlich von den anderen ab. Auch die Kleiderwahl ist sehr unterschiedlich und betont die unterschiedlichen Persönlichkeiten. Während Cynthia Nixon als Miranda schlicht und pragmatisch gekleidet ist, zieht Sarah Jessica Parker als Carrie die Blicke durch auffallend schrille Kombinationen auf sich. Die Kleidung in „Sex and the City“ ist „Hip, urban und teuer“ (Keeve, V. 2004). Die Serie dient als modisches Vorbild für die Zuschauer. Die Konsumentinnen identifizieren sich mit den Rollen und entwickeln dadurch auch ein Interesse an deren Modestil. Die Serie setzte Trends. „Was die Damen von „Sex and the City“ tragen - Manolo Blahnik, Miu Miu, Chloe - ist in.“ (Odoi, E. 2004) Deswegen rissen sich erfolgreiche Modedesigner darum, die Schauspieler einkleiden zu dürfen. Die Serie war „ideales Product Placement“ (Keeve, V. 2004) und wurde so ein „lebendig gewordenes Modemagazin“ (Keeve, V. 2004).

Für die Frauen der Serie hatte Mode auch eine frustlindernde Funktion, wenn sie wieder einmal von einem Mann enttäuscht wurden.

Mode und Männer sind wichtige Faktoren in der Serie. Die Männersuche kann mit einer Shoppingtour verglichen werden. „Männer sind Dinge, die Carrie anprobiert wie ein neues Kleid, gibt Bushnell offen zu. Manchmal sind sie bequemer als sie scheinen, manchmal drücken sie von Anfang an, aber sie sehen einfach zu gut aus.“ (Keeve, V. 2004). Die Liebhaber wechseln besonders bei Samantha sehr oft, kommen und gehen aber auch bei ihren drei Freundinnen häufig. Sie behandeln „Männer als pure Sexobjekte“ (Kittlaus, B. 2004; zitiert nach Götting, M. 2000). Alle vier Freundinnen stürzen sich regelmäßig ins New Yorker Nachtleben, um ihren Spaß und „Sex wie ein Mann“ (Zykla, J. 2001) zu haben. Das heißt, sie denken nicht darüber nach, dass man durch häufigen unverbindlichen Sex einen schlechten Ruf bekommen könnte. Während sie so das andere Geschlecht studieren, sind sie insgeheim dennoch auf der Suche nach dem Mann für eine gemeinsame Zukunft. Solange genießen „sie absolute Freiheit bei gleichzeitiger Sehnsucht nach fester Bindung“ (Alanyali, I. 2001).

[...]

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Frauenbilder im Fernsehen anhand verschiedener Kritiken zu der Serie 'Sex and the city'
Hochschule
Universität Siegen
Veranstaltung
Media Studies - Filmkritik
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
22
Katalognummer
V171328
ISBN (eBook)
9783640906314
ISBN (Buch)
9783640906215
Dateigröße
444 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
frauenbilder, fernsehen, kritiken, serie
Arbeit zitieren
Sandra Garthaus (Autor:in), 2006, Frauenbilder im Fernsehen anhand verschiedener Kritiken zu der Serie 'Sex and the city', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171328

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