Nutzen fiktiver Gewaltdarstellungen


Essai, 2011

8 Pages, Note: 1.3


Résumé ou Introduction

Die Medienwirkungsforschung beschäftigt sich seit langem mit Effekten, die Gewaltdarstellungen zum Beispiel in Filmen oder Computerspielen bei ihren Rezipienten bewirken. Je nach Inhalt, Realitätsnähe, aber auch der Persönlichkeit der Konsumenten und den situativen Bedingungen während und nach dem Medienkonsum wird die Wirkung untersucht. Oft werden gewalthaltige Szenarien als schlechter Einflussfaktor, als Gefahr für die geistige und körperliche Entwicklung vor allem Jugendlicher betrachtet, doch bedarf es der genauen Klärung des Bedürfnisses in einer Gesellschaft nach Gewaltszenen und der Faszination der Zuschauer an diesen. Warum kann es einer Person Vergnügen bereiten zu sehen, wie Menschen sterben oder gefoltert werden? Diese Arbeit wird verschiedene Theorien angehen, insbesondere aber die Sichtweisen von Thomas Hausmanninger und einige Erklärungen des Phänomens aus der Wirkungsforschung.

Résumé des informations

Titre
Nutzen fiktiver Gewaltdarstellungen
Université
University of Tubingen  (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut)
Cours
Theoretische und exemplarische Felder europäischer Kulturforschung: Populäre Medien und soziale Gewalt
Note
1.3
Auteur
Année
2011
Pages
8
N° de catalogue
V171983
ISBN (ebook)
9783640918768
Taille d'un fichier
436 KB
Langue
allemand
Mots clés
Gewalt, Gewaltdarstellungen, Nutzen, Kulturwissenschaft, Hausmanninger, Medien, Funktionslust
Citation du texte
Oxana G. (Auteur), 2011, Nutzen fiktiver Gewaltdarstellungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171983

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