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Heeresaufbringung in Preußen im 17. und 18. Jahrhundert: Desertion und unerlaubtes Entfernen

Titre: Heeresaufbringung in Preußen im 17. und 18. Jahrhundert: Desertion und unerlaubtes Entfernen

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2007 , 19 Pages

Autor:in: Dipl.-Verw.-Betriebswirt (FH) (Schwerpunkt Verwaltungsinformatik) und Bachelor of Arts (Geschichtswissenschaften) Hubertus Klering (Auteur)

Histoire de l'Allemagne - 1848, Empire, Impérialisme
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Résumé Extrait Résumé des informations

Die Seminararbeit beschäftigt sich in ihrem Verlauf mit dem Thema `Desertion und unerlaubtes Entfernen´ in Preußen im 17. und 18. Jahrhundert. Damit fällt die Thematik in die Regierungszeiten Friedrich Wilhelms I. und dessen Sohn Friedrich II., der auch Friedrich der Große genannt wird. Friedrich II. übernahm im Jahr 1740 die Regierungsgeschäfte von seinem Vater. Dabei konnte er auf eine starke und gut ausgebildete Armee, einen guten Finanzhaushalt, sowie installierte Verwaltungsstrukturen zurückgreifen. Diese Dinge waren ihm in den beiden Schlesischen Kriegen von 1740/41 und 1745 und dem Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 von großem Nutzen.
Als prominentestes Beispiel eines ´versuchten´ Deserteurs dieser Zeit kann man den König, Friedrich II. nennen.
Preußen rekrutierte zu diese Zeiten nicht nur die Kantonspflichtigen, die so genannten ´Einländer´, sondern auch die so genannten ´Ausländer´. Dies waren zum einen Nicht-Preußen, zum anderen gehörten zu diesem Kreis auch die `gemachten Ausländer´. Dies waren Soldatensöhne oder Enrollierte aus anderen Kantonen Preußens, die sich unter Angabe des falschen Geburtsortes anwerben ließen. Dies wird im Verlauf der Seminarbeit, besonders bei der Frage der Unsicherheit oder bei der Desertionsprävention noch eine Rolle spielen.
Aber nicht nur Soldaten, sondern auch enrollierte Zivilisten oder noch nicht enrollierte Zivilisten konnten ´desertierten´ oder sich ´unerlaubt´ entfernten. Dies wird ebenfalls im Verlauf der Arbeit ein besonderes Unterscheidungsmerkmal sein.
Des Weiteren wird die Seminararbeit die Motive für Desertionen, das Strafverfahren und die Arten der Strafen vorstellen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Hauptteil
    • Desertion und unerlaubte Abwesenheit
      • Definition
      • Arten und Motivationen für die Desertion und unerlaubter Abwesenheit
      • Desertionsprävention
    • Die Desertionsverfahren
      • Die Jagd nach desertierten Soldaten
      • Das Konfiskationsverfahren unerlaubt abwesender Kantonisten
      • Das Enteignungsverfahren aktiver Soldaten
      • Desertion in Zahlen
      • Rückkehr abwesender Kantonspflichtiger und Stellung von Ersatzleuten
    • Die Strafen
    • Die Generalpardons
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Phänomen der Desertion und des unerlaubten Entfernens in Preußen während des 17. und 18. Jahrhunderts. Sie beleuchtet die Zeit der Herrschaft Friedrich Wilhelms I. und seines Sohnes Friedrich II., auch bekannt als Friedrich der Große. Die Arbeit analysiert die Definition der Desertion, die verschiedenen Arten und Motivationen, die hinter dem unerlaubten Entfernen stecken, sowie die Strategien zur Desertionsprävention, die Verfahren zur Verfolgung von Deserteuren und die verhängten Strafen.

  • Definition und rechtliche Einordnung der Desertion
  • Motivationen und Ursachen für die Desertion
  • Die verschiedenen Arten der Desertionsverfahren
  • Die Strafen für Deserteure und unerlaubte Abwesenheiten
  • Die Rolle von Generalpardons in der Desertionsproblematik

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den historischen Kontext der Desertion in Preußen im 17. und 18. Jahrhundert beleuchtet. Sie stellt die Regierungszeit Friedrich Wilhelms I. und Friedrich II. sowie die prägenden Ereignisse dieser Epoche vor. Die Einleitung legt auch die methodischen Herausforderungen dar, die sich aus der lückenhaften Quellenlage ergeben. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Definition der Desertion, ihren Arten und Motivationen sowie der Desertionsprävention. Anschließend analysiert die Arbeit die verschiedenen Desertionsverfahren und die verhängten Strafen. Die Arbeit beleuchtet auch die Rolle von Generalpardons in der Desertionsproblematik.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Desertion, unerlaubtes Entfernen, Militärdienst, preußische Armee, Friedrich Wilhelm I., Friedrich II., Strafverfahren, Generalpardons, Quellenlage, Militärgeschichte, 17. und 18. Jahrhundert. Sie untersucht die Motivationen und Ursachen für Desertion, die Verfahren zur Verfolgung von Deserteuren und die verhängten Strafen.

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Résumé des informations

Titre
Heeresaufbringung in Preußen im 17. und 18. Jahrhundert: Desertion und unerlaubtes Entfernen
Université
Helmut Schmidt University - University of the Federal Armed Forces Hamburg
Auteur
Dipl.-Verw.-Betriebswirt (FH) (Schwerpunkt Verwaltungsinformatik) und Bachelor of Arts (Geschichtswissenschaften) Hubertus Klering (Auteur)
Année de publication
2007
Pages
19
N° de catalogue
V172419
ISBN (ebook)
9783640924066
ISBN (Livre)
9783640924004
Langue
allemand
mots-clé
Preußen Desertion Unerlaubtes Entfernen Strafen unerlaubte Abwesenheit Konfiszierungen Kantonisten Konfiskationsverfahren Generalpardon Motivationen Gassenlauf Desertionsprävention Desertionsverfahren Heer Soldaten Friedrich II. Friedrich der Große 18. Jahrhundert Regiment Jagd Enteignung
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Dipl.-Verw.-Betriebswirt (FH) (Schwerpunkt Verwaltungsinformatik) und Bachelor of Arts (Geschichtswissenschaften) Hubertus Klering (Auteur), 2007, Heeresaufbringung in Preußen im 17. und 18. Jahrhundert: Desertion und unerlaubtes Entfernen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172419
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