Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publier des textes, profitez du service complet
Go to shop › Art - Peinture

Ars Moriendi. Sterbebüchlein im Mittelalter

Kunst des heilsamen Sterbens

Titre: Ars Moriendi. Sterbebüchlein im Mittelalter

Dossier / Travail de Séminaire , 2010 , 31 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Karina Fuchs (Auteur)

Art - Peinture
Extrait & Résumé des informations   Lire l'ebook
Résumé Extrait Résumé des informations

„Was du thust, bedenke das Ende, so wirst du nimmermehr Uebles thun.“ So predigte Girolamo Hieronymus Savonarola am 2. November 1496 über die „Kunst des guten Sterbens“. Ars Moriendi, die Sterbekunst, definiert sich durch Handbüchlein, die im Spätmittelalter weit verbreitet waren und Anweisungen beinhalten, wie den Versuchungen der letzten Lebensstunden standgehalten werden
kann. Eine Verbindung von Savonarolas Predigt zu den damalig verbreiteten Sterbebüchlein kann hergestellt werden, denn Savonarola machte sich in seiner Predigt das Sprechen in Bildern zunutze. Dem vorausgeschickt sei eine Darstellung zum Begriff Ars Moriendi. Hierbei soll eine allgemein gültige Annäherung angestrebt
werden, die einer Hinführung zum nachfolgenden Punkt dient. Anhand eines konkreten Beispiels, dem Blockbuch des Nürnbergers Hans Sporer, kann der Aufbau einer Bilder-Ars erläutert werden. Wie bereits erwähnt, wird im anschließenden Aspekt die Predigt Savonarolas nach den verwendeten Bildsprachelementen untersucht und wie diese schließlich in Form von Holzschnitten umgesetzt wurden.
Eine Verknüpfung beider genannter Bereiche, Predigt und Sterbebüchlein, rundet diesen Gesichtspunkt ab. Die herausgearbeiteten Ansichten finden sich abschließend
in einer resümierenden Zusammenfassung dieser Arbeit.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • A. Einleitende Worte
  • B. Hauptteil
    • I. Zum Begriff „Ars Moriendi“
    • II. Musterhafte Aufbau eines Sterbebüchleins anhand des Blockbuchs von Hans Sporer
    • III. Predigt Girolamo Savonarolas zur Thematik Ars Moriendi
      • III. 1. Bildsprachelemente in der Predigt und ihre Verknüpfung mit den Sterbebüchlein
  • C. Zusammenfassende Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die „Ars Moriendi“, die Kunst des heilsamen Sterbens, im Spätmittelalter. Sie analysiert sowohl die in Sterbebüchlein enthaltenen Anweisungen als auch die Predigten Girolamo Savonarolas, um die Verbindung zwischen diesen beiden Formen der Sterbekunst aufzuzeigen. Die Arbeit fokussiert auf die Bildsprache in Savonarolas Predigten und deren Verbindung zu den Holzschnitten in den Sterbebüchlein. Darüber hinaus wird der Aufbau und die Entwicklung der „Ars Moriendi“ im 15. Jahrhundert beleuchtet.

  • Die Entstehung und Entwicklung der „Ars Moriendi“
  • Die Bildsprache der „Ars Moriendi“ in Sterbebüchlein
  • Die Bildsprache in Savonarolas Predigten
  • Die Verknüpfung der Bildsprache in Predigten und Sterbebüchlein
  • Die Bedeutung der „Ars Moriendi“ für das späte Mittelalter

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema „Ars Moriendi“ ein und erläutert die Zielsetzung und die Struktur der Arbeit. Der Hauptteil beschäftigt sich mit der „Ars Moriendi“ im Spätmittelalter. Kapitel I analysiert den Begriff „Ars Moriendi“ und seine Bedeutung für die Zeit. Kapitel II untersucht den Aufbau eines typischen Sterbebüchleins anhand des Blockbuchs von Hans Sporer. Kapitel III befasst sich mit der Predigt Girolamo Savonarolas zur Thematik „Ars Moriendi“ und analysiert die Bildsprachelemente in der Predigt sowie deren Verbindung zu den Sterbebüchlein.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter dieser Arbeit sind „Ars Moriendi“, Sterbekunst, Sterbebüchlein, Girolamo Savonarola, Bildsprache, Holzschnitte, Spätmittelalter, religiöse Motivation, soziale Repräsentation.

Fin de l'extrait de 31 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Ars Moriendi. Sterbebüchlein im Mittelalter
Sous-titre
Kunst des heilsamen Sterbens
Université
Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg  (Kunstgeschichte)
Cours
HS Florentinische Bildfrömmigkeit im Zeitalter der Renaissance – Religiöse Motivation und soziale Repräsentation
Note
1,7
Auteur
Karina Fuchs (Auteur)
Année de publication
2010
Pages
31
N° de catalogue
V172471
ISBN (ebook)
9783640924172
ISBN (Livre)
9783640923861
Langue
allemand
mots-clé
Ars Moriendi Sterbebüchlein Sterbebuch Tod Sterben Girolamo Savonarola Savonarola
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Karina Fuchs (Auteur), 2010, Ars Moriendi. Sterbebüchlein im Mittelalter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172471
Lire l'ebook
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
Extrait de  31  pages
Grin logo
  • Grin.com
  • Page::Footer::PaymentAndShipping
  • Contact
  • Prot. des données
  • CGV
  • Imprint