Bettelorden und Wallfahrt im frühneuzeitlichen Franken

Zu den frühneuzeitlichen Bettelordensgründungen von Franziskaner, Kapuzinern und unbeschuhten Karmelitern.


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

23 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Wallfahrt in Franken

3 Die einzelnen Orden

4 Bettelsordensgründungen
4.1 Entstehung der Wallfahrten
4.2 Übernahme der Wallfahrten durch die Bettelorden
4.3 Weitere Entwicklung der Klöster bis zur Säkularisation
4.4 Spirituelles Leben und Besonderheiten

5 Fazit

Quellen und Literatur:

1 Einleitung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit ausgewählten Bettelsordensgründungen der Frühen Neuzeit in Franken. Explizit sollen dabei die Franziskanerklöster in Dettelbach „Maria im Sand“, in Altstadt bei Hammelburg, sowie am Volkersberg und Kreuzberg betrachtet werden. Außerdem werden die Niederlassungen der Kapuziner in „Maria Buchen“, in Würzburg am Käpelle sowie am Engelsberg bei Großheubach sowie das Würzburger Kloster der Unbeschuhten Karmeliten und ihre Niederlassung in Fährbrück untersucht werden. Dies sind naturgemäß nicht alle fränkischen Bettelsordensgründungen der Frühen Neuzeit, die Auswahl bietet aber einen guten Überblick, um Gemeinsamkeiten und Parallelen herausarbeiten zu können. Die Gründungen gehen, mit Ausnahme der Niederlassung der Unbeschuhten Karmeliten in Würzburg, alle auf Wallfahrten zurück, der im Rahmen dieser Arbeit herausgearbeitet werden soll. Weiterhin soll analysiert werden, welche Gemeinsamkeiten es bei der Vorgeschichte, Gründung und weiterer Entwicklung der untersuchten Klöster gab und Parallelen, aber auch Unterschiede gefunden werden.

Die Arbeit beginnt mit einer Darstellung der Merkmale von Wallfahrten sowie einem kurzen Abriss zur Geschichte der Wallfahrt in Franken. Anschließend werden kurz Gründungsgeschichte und wichtige Merkmale der drei im Rahmen dieser Arbeit vorkommenden Orden, Franziskaner, Kapuziner und Unbeschuhte Karmeliten vorgestellt. Bei der Untersuchung der Bettelsordensgründungen an sich wird vergleichend zunächst der Beginn und die Entwicklung der Wallfahrten an den einzelnen Stätten dargestellt. Im Anschluss wird die Berufung der jeweiligen Orden geklärt. Die weitere Entwicklung der Orden bis zur Säkularisation ist Gegenstand des nächsten Teils der Arbeit. Es folgt eine kurze Übersicht über die verschiedenen Aufgaben, denen die Bettelsorden in den einzelnen Klöstern nachkamen. Die Arbeit schließt mit einer kurzen Zusammenfassung über Gemeinsamkeiten und Parallelen, aber auch Unterschiede der behandelten Klostergründungen.

Die Literatur- und Quellenlage zu den einzelnen Klöstern variiert sehr stark. Gerade die Franziskanerklöster sind durch die Beiträge in der Bavaria Franciscana Antiqua1 verhältnismäßig gut erforscht. Besonders zum Kreuzberg gibt es aber auch zahlreiche, darüber hinaus gehende Einzeldarstellungen.2 Auch zu den Klöstern in Altstadt3 und Dettelbach4 finden sich mehrere Abhandlungen. Auch die Geschichte Maria Buchens5 und die des Klosters der Unbeschuhten Karmeliten6 sind relativ gut erforscht. Für das Käppele sowie zu den Wallfahrtskirchen Engelberg und Fährbrück liegen dieser Arbeit jedoch nur Überblickswerke7 sowie Darstellungen in Kunstführern zugrunde. Zur Quellenlage der Franziskanerklöster findet sich jeweils eine Übersicht in den jeweiligen Artikeln in der Bavaria Franciscana Antiqua, zum Kloster der Unbeschuhten Karmeliten in Würzburg äußert sich Kurzhals.8 Die Quellenlage der anderen Klöster ist weniger gut erfasst und dokumentiert, teilweise auch nicht so gut erhalten.

2 Wallfahrt in Franken

Der Begriff Wallfahrt geht auf den lateinischen Ausdruck peregrinatio religiosa zurück, der wallen, in eine bestimmte Richtung ziehen, bedeutet. Die Definition von Wallfahrt umfasst jedoch nicht nur die Reise zu einer Pilgerstätte, sondern auch die Pilgerstätte, die religiöse Bedeutung besitzt, an sich.9

Damit eine Stätte Wallfahrt werden konnte, mussten verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein: Am Wallfahrtsort musste die Reliquie eines Heiligen vorhanden sein. War dies im Mittelalter noch eine conditio sine qua non, verlor die Existent einer Reliquie im 16. und 17. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung. An ihre Stelle traten zunehmend Heiligenbilder oder Statuen. Noch größer war der Bedeutungsverlust der Ablässe, die den Wallfahrten für bestimmte Tage im Jahr oder auch generell erteilt worden war.Im Mittelalter noch sehr bedeutsam, war er in der Frühen Neuzeit nicht mehr nötig für die Entwicklung einer Wallfahrt. Immer wichtiger wurde dagegen mit zunehmendem Zustrom der Gläubigen zu den Pilgerstätten deren geistliche Betreuung. Diese erfolgte meist durch einen Orden. In Franken in diesem Bereich besonders tätige Bettelorden waren die Franziskaner, die Augustiner und die Kapuziner.10

Zu einer Wallfahrt gehört immer auch ein Wallfahrtsweg. Dies ist eine festgelegte Reiseroute von einem bestimmten Startpunkt aus. In unterschiedlichen Abständen ist der Wallfahrtsweg von Kreuzen, Bildstöcken und Kapellen unterbrochen, an denen die Wallfahrer beten. Auch die Übernachtungen sind genau festgelegt. An einigen dieser Stationen entwickelten sich kleine „Filial-Wallfahrten“. Der Rückweg verlief ebenfalls über verschiedenen Stationen, nahm jedoch einen anderen Verlauf.11

Die Bedeutung der Wallfahrten änderte sich im Laufe der Jahrhundert immer wieder. So waren vor allem in der Zeit der Bauernkriege und Reformation zahlreiche Wallfahrtsstätten eingegangen, die aber teilweise nach dem Ende des 30jährigen Kriegs und in der darauf folgenden Zeit der Gegenreformation und Rekatholisierung wieder belebt wurden. Oft geschah dies durch eine bewusste, intensive Förderung durch den zuständigen Bischof oder Orden. Im 17. Jahrhundert erlebte die Wallfahrt dann vielerorts einen enormen Aufschwung und Zulauf bis zur Säkularisation zwischen 1802 und 1806, die das Ende für viele Klöster bedeutete.12

Allgemein gesehen ist Franken ein relativ junges Wallfahrtsland, viele der Wallfahrtsorte entwickelten sich erst im 16. und 17. Jahrhundert zu „richtigen“ Wallfahrtsstätten, die von zahlreichen Pilgern besucht wurden, Vor allem Fürstbischof Julius Echter förderte die Wiederbelebung zahlreicher in der Reformation untergegangener Wallfahrtsstätten und berief oftmals Bettelorden zu deren Betreuung. Dettelbach erhob er gar zum „Diözesewallfahrtsort“13. Zur Betreuung der Wallfahrten wurden meist Bettelorden berufen, deren Neugründungen von Niederlassungen stehen daher in der Frühen Neuzeit oftmals in engem Zusammenhang mit der Betreuung von Wallfahrten.

3 Die einzelnen Orden

Der Orden der Franziskaner, der Ordo Fratrum Minorum (OFM) wurde 1209 von Franz von Assisi gegründet und durch Papst Innozenz III bestätigt. Die Franziskaner richten ihrem Leben nach dem Evangelium aus, besonders wichtig sind Buße, absolute Armut und Demut. Noch zu Lebzeiten Franz von Assisis breitete sich der Orden in fast alle europäischen Länder aus, 1221 wurde das erste Franziskanerkloster in Deutschland gegründet.14 Vor allem im 14. Jahrhundert hatte der Franziskanerorden, einer der ersten und größten Bettelorden, großen Einfluss, musste allerdings später einen Machtverlust hinnehmen. Vor allem in der Reformationszeit gingen viele Klöster ein, wurden danach jedoch in vielen Fällen wiederbelebt oder neu gegründet. Durch den Wegfall der Lohnarbeit und die Beschränkung der Handarbeit auf Laien trat die pastorale Arbeit in den Vordergrund. Die wichtigste Aufgabe der Franziskaner ist die Pflege des Seelsorgeapostolats, d.h. Predigt und Beichte. Sie gehen barfuß, tragen heute einen dunkelbraunen Habit mit aufgesetzter Kapuze, der im Mittelalter grau war, dreifach gegürtet mit einem weißen Strickt, dazu einen weiten Mantel.15

Die Kapuziner (OFM Cap) hatten sich 1528 von den Franziskanern durch die Bulle Religions zelum abgespalten. Anfangs war ihnen nur laienmäßige Beschäftigung erlaubt wie Handarbeit, Krankenpflege oder Laienexhorte, es bestand ein Studienverbot. Später wurde die Konstitution jedoch neu gefasst und die Predigt betont. Dafür wurde ein Studium als notwendig erachtet, um der Aufgabe als Seelsorgeorden gerecht zu werden. Das Studium diente als Fundament für Predigt und Gebet. Als 1574 die ursprüngliche Einschränkung des Ordens auf Italien aufgehoben wurde, verbreiteten sich die Kapuziner in Frankreich, im deutschsprachigen Raum und den Niederlande. 1668 wurde der bayrische Orden von der Tiroler Provinz aus gegründet, 1711 spaltete sich die Fränkische Provinz davon ab.16 Die Kapuziner tragen einen Bart sowie einen kastanienbraunen Habit mit langer, spitzer Kapuze, dazu einen weißen Strickgürtel mit Rosenkranz sowie einen kurzen Rundmantel und Sandalen.17

Die Unbeschuhten Karmeliten (OCD) gingen 1581 aus einer Reform des Karmeliterordens durch die Heilige Theresia von Avila hervor, die 1562 in Avila ein Kloster für Schwestern erbaut hatte. Mit Hilfe des Johannes vom Kreuz hatte sie 1568 auch eines für Brüder in Duvela errichtet. Der Name „Unbeschuhte Karmeliten“ wurde ihnen vom Volk gegeben, da sie barfuß liefen, dann aber auch ganz offiziell übernommen. Von Spanien aus breiteten sich die Unbeschuhten Karmeliten über Europa und in den Missionen aus. Der langjährige Konflikt mit dem Stammorden endete 1593 mit der völligen Abtrennung. Um 1600 teilte sich der Orden in eine spanische Kongregation, die sich Spanien und seiner Kolonien, vor allem in Südamerika annahm, und eine italienische Kongregation, die für die Verbreitung des Ordens in Europa sorgte. 1622 wurde in Wien und bereits 1627, zwei Jahre vor München, in Würzburg eine Niederlassung der Unbeschuhten Karmeliten gegründet. Die französische Revolution und die antiklerikale Maßnahmen im 19. Jahrhundert führten fast zum Aussterben des Ordens, es gelang ihm jedoch, sich zu regenerieren.18

4 Bettelsordensgründungen

4.1 Entstehung der Wallfahrten

Die Ordensgründungen weisen oft einen ähnlichen Verlauf aus. Fast immer war am jeweiligen Ort zuerst eine Wallfahrtstelle entstanden. So hatte sich in Dettelbach Anfang des 16. Jahrhunderts nach Visionen eines gewissen Nikolaus Lammerer die Wallfahrt zu einem Bildstock entwickelt.19 Ähnlich sah es in Fährbrück aus, wo um 1590 bei einer nach Krieg und Reformationszeit verfallenen Kirche von Glockengeläut und Lichterscheinungen berichtet wurde.20 Auf dem Nikolausberg, wo später das Käppele errichtet werden sollte, entstand nach der Aufstellung eines Vesperbildes, der Maria mit dem Leichnam des vom Kreuz genommenen Christus zeigt, 1642 eine kleine Wallfahrt.21 In „Maria Buchen“ entwickelte sich die Wallfahrt zu einem Andachtsbild bereits deutlich früher, nämlich im 14. Jahrhundert.22 Auch die Wallfahrten zum Kreuzberg und Volkersberg gehen auf ältere Legenden zurück. So wurde auf dem Kreuzberg angeblich bereits 686 ein Kreuz durch die drei Heiligen Kilian, Kolonat und Totnan errichtet, dies soll der Ausgangspunkt für die fränkische Christianisierung gewesen sein. Seit dem frühen Mittelalter fanden hier Kreuzverehrungen statt.23 Für das Kloster am Volkersberg gibt es verschiedene Entstehungslegenden. Erst soll hier ein Einsiedler gewohnt haben, nach einer Erscheinung wurde dann vermutlich 1111 ein „Kirchlein“ durch den hl. Bischof Otto von Bamberg geweiht. Das erste Mal urkundlich erwähnt wurde die Kapelle Volkersberg zum Heiligen Kreuz 1378, als die Stiftung einer Freitagsmesse vermerkt wurde:24

„Eberhard von Erthal und Krone, seine eheliche Hausfrau, geben einem Pfarrer von Leichtersbach 3 Malter Korn und 3 Malter Haber ewiger Gült auf ihrem Gut zu Trimberg, auf dem gerade Betz Helwigk sitzt. Dafür soll der Pfarrer oder sein Gesell alle Freitag auf dem Volkersberg zum Hl. Kreuz ewiglich eine hl. Messe lesen für sie, ihre Vorfahren und ihre Nachkommen“25

[...]


1 Vgl. Köberlein, P. Lothar: Franziskanerkloster Dettelbach. In: Bavaria Franciscana Antiqua (ehemalige Franziskanerklöster im heutigen Bayern). Kurze historische Beschreibungen mit Bildern. Bd.4, hg. V. der bayerischen Franziskanerprovinz. München 1957. S.379 - 472./ Masandl, Ludwig: Franziskanerkloster Kreuzberg/ Rhön. In: Ders. Bd.3. S.441 - 455./ Gabler, P. Martin: Franziskanerkloster Volkersberg In: Ders. Bd.3. S.426 - 440/ Brandler, Karl: Altstadt - Hammelburg. Franziskanerkloster. In: Ders. Bd.4. S.473 - 503.

2 Brückner, Wolfgang: Die Wallfahrt zum Kreuzberg in der Rhön. Würzburg 1997. (Kirche, Kunst und Kultur in Franken, Bd. 7). Albert, Reinhold: Soli Deo Gloria. Kreuzberg. Wallfahrt und Kloster. Kleineibstadt 2005.

3 Gerhard, Hartwig/ Raab, Hans-Joachim [Hrsg.]: 350 Jahre Franziskanerkloster Hammbelburg-Altstadt. Festschrift zum Jubiläum. Hammelburg 1999.

4 Pater Raphael Konrad OFM: Geschichte der Wallfahrt und der Franziskaner in Dettelbach. In: Stadt Dettelbach [Hrsg.]: Dettelbach 1484 - 1984. Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jährigen Stadt. Dettelbach 1984. S.74 - 82.

5 Ruf, Alfons: 600 Jahre Mariabuchen. Lohr/ Main 1995.

6 Kurzhals, Karlhans: Geschichte des Klosters der Unbeschuhten Karmeliten in Würzburg. (1627-1802). Würzburg 1974.

7 Schneider, Erich: Klöster und Stifte in Mainfranken. Würzburg 1993.

8 Vgl. Kurzhals, Karlhans (1974).

9 Brückner, Wolfgang/ Schneider, Wolfgang [Hrsg.]: Wallfahrt im Bistum Würzburg. Gnadenorte, Kult- und Andachtstätten in Unterfranken. Würzburg 1996 (Kirche, Kunst und Kultur in Franken, Bd. 3). S.14.

10 Vgl. Kolb, Karl: Wallfahrtsland Franken. Würzburg 1979. S.12.

11 Vgl. Ebd. S.17.

12 Vgl. Ebd. S.13.

13 Vgl. Vgl. Kolb, Karl (1979). S.6.

14 Vgl. Albert, Reinhold: Soli Deo Gloria. Kreuzberg. Wallfahrt und Kloster. Kleineibstadt 2005. S.64-66.

15 Vgl. Frank, Karl-Suso: Franziskaner. In: Kasper, Walther [Hrsg.]: Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. 4. Freiburg ³1995, Sp.30 - 36.

16 Die Fränkische Provinz wurde 1836 wieder der Bayrischen Provinz angeschlossen.

17 Frank, Karl-Suso: Kapuziner. In: Kasper, Walther [Hrsg.]: Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. 5. Freiburg ³1996, Sp.1220-1226.

18 Vgl. Dobhan, Ulrich: Karmeliten. III. Theresianischer Karmel (OCD). In: Kasper, Walther [Hrsg.]: Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. 5. Freiburg ³1996, Sp.1255f.

19 Vgl. Köberlein, P. Lothar (1957). S.395.

20 Vgl. Zimmer, Ephrem: Wallfahrtskirche Fährbrück. Regensburg 41996. S.4.

21 Vgl. Muth, Hanswernfried/ Schnell, Hugo: Das Käppele Würzburg. Würzburg 152000. S.2.

22 Vgl. Sprinkhart, Alfons: Kapuziner. In: Brandmüller, Walther [Hrsg.]: Handbuch der bayerischen Kirchengeschichte. Von der Glaubensspaltung bis zur Säkularisation. Band 2. St. Ottlilien 1993. S.795 - 824. Hier S.812.

23 Vgl. Masandl, Ludwig (1957). S.442.

24 Vgl. Gabler, P. Martin (1957). S.428.

25 Abschrift im Original im Klosterarchiv zu Volkersberg vorhanden, zitiert nach: Gabler, P. Martin (1957). S.428.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Bettelorden und Wallfahrt im frühneuzeitlichen Franken
Untertitel
Zu den frühneuzeitlichen Bettelordensgründungen von Franziskaner, Kapuzinern und unbeschuhten Karmelitern.
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Institut für Geschichte - Fränkische Landesgeschichte)
Veranstaltung
Bettelorden in Franken
Note
2,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
23
Katalognummer
V172646
ISBN (eBook)
9783640926176
Dateigröße
516 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frühe Neuzeit, Bettelorden Wallfahrt Franziskaner Kapuzinern Unbeschuht Karmeliter, Bettelorden, Wallfahrt, Franziskanr, Franken, Kapuziner
Arbeit zitieren
Inka Hemmerich (Autor:in), 2007, Bettelorden und Wallfahrt im frühneuzeitlichen Franken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172646

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Bettelorden und Wallfahrt im frühneuzeitlichen Franken



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden