Extrait
Inhalt
Einleitung
I Von den ersten Tönen zum sensorischen Kinoerlebnis
II Begriffsklärung für eine auditive Filmanalyse
Über die Schwierigkeit der Kategorisierung von Klangobjekten auf der Tonspur
Die Terminologie von Bordwell/Thompson
Die erweiterte Terminologie von Sonnenschein
Das informationstheoretische Modell von Flückiger
Die Hörmethoden von Chion
III Das Verhältnis von Bild und Ton
Synchrese und Akzentuierung
Das System des Mehrwerts
Raum und Zeit
Ein Sonderfall: Das unidentifizierbare Klangobjekt
Tonperspektive und Extension
Die Frage des Kontrapunkts
IV Mulholland Drive – Eine auditive Filmanalyse
Der Film
Synopse
Lesarten
Anmerkung
Die Grenze zwischen Musik und Geräusch
Raumtöne und Atmosphären
UKOs als offene Zeichen
Die akustische Nahaufnahme
Tonperspektive und Subjektivierung
Optisch-akustische Phänomene
Optisch-akustische Enunziationsmarkierung
Optisch-akustische Parallelisierung
Nicht simultaner Ton
Songs
Mehrwert durch Songtexte
Llorando – Eine Performance im Film
Sprache
Schlussbetrachtung: Die souveräne Tonspur
Bibliographie
- Citation du texte
- Roman Keller (Auteur), 2003, Auditive Filmanalyse: Die Notwendigkeit bewusster Wahrnehmung von Filmton am Beispiel von David Lynchs "Mulholland Drive", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172939
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