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Kognitive Fähigkeiten

Título: Kognitive Fähigkeiten

Trabajo Escrito , 2010 , 15 Páginas

Autor:in: Dominik Pohl (Autor)

Pedagogía - Psicología pedagógica
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Die mentalen Strukturen und Prozesse eines Individuums, werden innerhalb der Psychologie als Kognition bezeichnet. Die Abweichung von Wahrnehmung, Denken, Lernen, Motorik und Sprache sind in der Kognitionswissenschaft stetige Themenkomplexe, die unter anderem auf die geschlechterspezifischen Unterschiede von Basiskompetenzen untersucht werden.

Unter Einbezug der Textauszüge von Claudia Quaiser-Pohl „Die Fähigkeit zur räumlichen Vorstellung“, sowie „Kognitive Geschlechterunterschiede“ von Markus Hausmann, möchte ich zunächst die Kontraste von Raumkognition, sprachlicher- als auch mathematischer Kognition, näher erläutern.
Mit Hilfe des Textes von Petra Stanat und Mareike Kunter „Geschlechterunterschiede in Basiskompetenzen“ werde ich im Anschluss die Lesekompetenz, sowie die Teilbereiche Mathematik und Naturwissenschaften von Schüler und Schülerinnen im internationalen Vergleich, verdeutlichen.

Des Weiteren möchte ich anschließend die Theorien über die Ursachen von kognitiven Geschlechterunterschieden genauer veranschaulichen, um eine gemeinsame Diskussion innerhalb des Seminars anzuregen und die Frage, „[…] was Frauen außer den bereits bekannten Phänomenen im Bereich der zwischenmenschlichen Attraktivität von Männern unterscheidet […]“, gemeinsam zu beantworten.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Kognitive Geschlechtsunterschiede
    • Räumliche Vorstellung
    • Sprachliche Kognition
    • Mathematische Fähigkeiten
  • Internationaler Vergleich (PISA 2000)
  • Ursachen kognitiver Geschlechtsunterschiede
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht kognitive Geschlechtsunterschiede im Bereich der Raumkognition, sprachlichen und mathematischen Fähigkeiten. Ziel ist es, die bestehenden Unterschiede zu erläutern und mögliche Ursachen zu beleuchten. Die Arbeit regt eine Diskussion über die Komplexität dieser Thematik an und hinterfragt die Interpretation der Ergebnisse.

  • Kognitive Geschlechtsunterschiede in Raumkognition, Sprach- und Mathematikfähigkeiten
  • Analyse bestehender Studien und Forschungsliteratur
  • Internationaler Vergleich der Leistungen (PISA 2000)
  • Diskussion möglicher Ursachen der Unterschiede
  • Reflexion der methodischen Herausforderungen bei der Erforschung kognitiver Geschlechtsunterschiede

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der kognitiven Geschlechtsunterschiede ein und benennt die zentralen Forschungsfragen. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und die verwendeten Quellen, unter anderem Studien von Claudia Quaiser-Pohl und Markus Hausmann, welche die Grundlage für die Analyse der Raumkognition, der sprachlichen und mathematischen Fähigkeiten bilden. Der Bezug zu Petra Stanat und Mareike Kunter im Hinblick auf den internationalen Vergleich (PISA 2000) wird ebenfalls hergestellt. Die Einleitung formuliert die Forschungsfrage nach den Unterschieden zwischen Männern und Frauen jenseits der bekannten Aspekte der zwischenmenschlichen Attraktivität.

Kognitive Geschlechtsunterschiede: Dieses Kapitel geht auf die bestehenden Geschlechtsunterschiede in kognitiven Bereichen wie räumlicher Vorstellung, sprachlicher Kognition und mathematischen Fähigkeiten ein. Es betont, dass es sich um relative und nicht absolute Leistungsunterschiede handelt, wobei die Unterschiede innerhalb der Geschlechtergruppen größer sind als zwischen den Geschlechtern. Das Kapitel beleuchtet kritische Aspekte der Forschungsmethodik, beispielsweise den Einfluss von Geschlechterrollenorientierung und Wettbewerbsorientierung auf die Ergebnisse.

Internationaler Vergleich (PISA 2000): Unter Verwendung der Daten von PISA 2000 analysiert dieses Kapitel die Lesekompetenz sowie die Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften im internationalen Vergleich. Es verdeutlicht die Unterschiede zwischen den Leistungen von Schülern und Schülerinnen in diesen Bereichen und liefert einen wichtigen internationalen Kontext zu den vorherigen Ausführungen über kognitive Geschlechtsunterschiede.

Ursachen kognitiver Geschlechtsunterschiede: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Erörterung der Theorien und Erklärungen für die bestehenden kognitiven Geschlechtsunterschiede. Es analysiert mögliche Ursachen, um eine Grundlage für eine differenzierte Diskussion im Seminar zu schaffen. Das Kapitel bereitet den Boden für eine umfassende Auseinandersetzung mit den komplexen Faktoren, die zu den beobachteten Unterschieden beitragen könnten.

Schlüsselwörter

Kognitive Geschlechtsunterschiede, Raumkognition, Sprachliche Kognition, Mathematische Fähigkeiten, PISA 2000, Geschlechterrollen, Leistungsvergleich, Forschungsmethodik, kognitive Strategien.

Häufig gestellte Fragen zu: Kognitive Geschlechtsunterschiede

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Die Arbeit untersucht kognitive Geschlechtsunterschiede in den Bereichen Raumkognition, sprachliche und mathematische Fähigkeiten. Sie analysiert bestehende Studien, vergleicht internationale Leistungen (PISA 2000) und diskutiert mögliche Ursachen dieser Unterschiede.

Welche Themen werden im Detail behandelt?

Die Arbeit behandelt kognitive Geschlechtsunterschiede in Raumvorstellung, Sprach- und Mathematikfähigkeiten, analysiert relevante Forschungsliteratur (u.a. Quaiser-Pohl, Hausmann, Stanat, Kunter), vergleicht internationale Daten (PISA 2000) und diskutiert mögliche Ursachen der Unterschiede, inklusive methodischer Herausforderungen.

Welche Forschungsfragen werden gestellt?

Die zentrale Forschungsfrage untersucht die Unterschiede zwischen Männern und Frauen in kognitiven Bereichen jenseits von Aspekten der zwischenmenschlichen Attraktivität. Die Arbeit beleuchtet die Komplexität dieser Thematik und hinterfragt die Interpretation der Ergebnisse.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, Kapitel zu kognitiven Geschlechtsunterschieden, einen internationalen Vergleich (PISA 2000), die Ursachen kognitiver Geschlechtsunterschiede und ein Fazit. Jedes Kapitel fasst die zentralen Ergebnisse zusammen.

Welche Quellen werden verwendet?

Die Arbeit bezieht sich auf Studien von Claudia Quaiser-Pohl und Markus Hausmann (Raumkognition, sprachliche und mathematische Fähigkeiten) und Petra Stanat und Mareike Kunter (internationaler Vergleich, PISA 2000).

Welche Ergebnisse werden präsentiert?

Die Arbeit präsentiert eine Analyse bestehender Geschlechtsunterschiede in kognitiven Bereichen. Es wird betont, dass es sich um relative Unterschiede handelt, wobei die Unterschiede innerhalb der Geschlechtergruppen größer sind als zwischen den Geschlechtern. Der internationale Vergleich (PISA 2000) liefert zusätzliche Kontextualisierung.

Welche Schlussfolgerungen werden gezogen?

Die Arbeit regt eine Diskussion über die Komplexität der Thematik an und hinterfragt die Interpretation der Ergebnisse. Sie analysiert mögliche Ursachen für die beobachteten Unterschiede und bereitet den Boden für eine umfassende Auseinandersetzung mit den komplexen Faktoren, die zu diesen beitragen.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Kognitive Geschlechtsunterschiede, Raumkognition, Sprachliche Kognition, Mathematische Fähigkeiten, PISA 2000, Geschlechterrollen, Leistungsvergleich, Forschungsmethodik, kognitive Strategien.

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Detalles

Título
Kognitive Fähigkeiten
Universidad
University of Frankfurt (Main)
Autor
Dominik Pohl (Autor)
Año de publicación
2010
Páginas
15
No. de catálogo
V173041
ISBN (Ebook)
9783640931828
ISBN (Libro)
9783640931552
Idioma
Alemán
Etiqueta
Kognition kognitive Fähigkeiten Psychologie räumliche Vorstellung Sprachliche Kognition Mathematische Fähigkeiten Geschlechterunterschiede
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Dominik Pohl (Autor), 2010, Kognitive Fähigkeiten, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173041
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