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Inhalt
1. Vorwort
2. Beginn der Menschwerdung im späten Tertiär
3. Sublimierung
4. Nächstenliebe
5. Arbeit
6. Zwei Menschenbilder - Ausblick
7. Literatur
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- Werner Schreiber (Author), 2011, Anteil des permanenten Sexualtriebes, der Sublimierung, der Nächstenliebe und der Arbeit an der Menschwerdung des Affen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173490
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Comments
Lieber Werner,
Danke,dass du uns deinen zutiefst menschlichen Artikel zusendest!
Welch ein guter Ansatz,die Sublimierung des Sexualtriebes in Arbeit und Nächstenliebe.
Ganz verblüffend finde ich auch die Nennung der Redensart "er macht ihr den Hof",das hatte ich vorher noch nie so gesehen.Ja,es gibt wirklich dies tiefe Bedürfnis nach sinnstiftender Arbeit.
Ich wünsche mir,dass dein positiver Ausblick Realität wird.
Susanne Schröter
Lehrerin
Werter Dr.Schreiber,
Ihre vertretene Theorie finde ich schlüssig und einleuchtend.
Den Bezug der Arbeit zu Marx und Engels sehe ich als gelungen an.
Dr.Frank Schönfelder
Veterinärmediziner
Finsterwalde
Prof.Gerald Hüther schrieb,ebenfalls bereits vor Veröffentlichung:
Lieber Herr Schreiber,
haben Sie herzlichen Dank für Ihr Schreiben vom 17.05.11 mit dem beigefügten Aufsatz von Ihnen.
Darüber habe ich mich sehr gefreut.Nicht nur,dass Sie das,was Sie offenbar schon längere Zeit bewegt,nun endlich auch aufgeschrieben haben.
Noch schöner finde ich,dass Sie versuchen,ähnlich wie auch ich,die alten Erkenntnisse von Marx und Engels wieder hervorzuholen und in einen grösseren Kontext zu stellen.
Das kann niemand,der im Westen aufgewachsen ist.
Ihr Aufsatz gefällt mir.
Inhaltlich gehe ich ganz mit Ihnen.
Ich bin mir aber nicht so sicher,ob sich die Nächstenliebe tatsächlich aus dem Sexualtrieb entwickelt hat.
Ich würde ihre Wurzeln in der Erfahrung tiefster Verbundenheit am Beginn eines jeden Menschenlebens,also bereits vorgeburtlich suchen...
Mit einem herzlichen Gruss aus Göttingen,
Gerald Hüther
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Prof.Dr.Gerald Hüther
Präsident der Sinn-Stiftung und Leiter derZentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Univ.Göttingen und Mannheim/Heidelberg
Psychiatrische Klinik
v.Siebold Str.5
37075 Göttingen
Prof.Dr.Winfried Hacker schrieb bereits vor Veröffentlichung des Aufsatzes:
Lieber Kollege Dr.Schreiber,
herzlichen Dank für Ihren spannenden Aufsatz.
Ich finde Ihre Überlegungen zum Übergang von Sexualität zur (Nächsten)Liebe sowie zum Übergang von der Nächstenliebe zur Arbeit faszinierend.
Möglicherweise stehen diese "antriebsregulatorischen" Übergänge "ausführungsregulatorisch"in Wechselbeziehung mit der Entwicklung mentaler Befähigungen.
Vergleichbare Texte werden-auch zur Diskussion-in das Internet eingestellt.Wäre es nicht den Versuch wert?
Mit den besten Wünschen und herzlichen Grüssen
Ihr W.Hacker
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Prof.(em.)Dr.Winfried Hacker
Technische Universität Dresden
Fachrichtung Psychologie
AG"Wissen-Denken-Handeln"
Objekt Falkenbrunnen
01062 Dresden