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Die Bedeutung des Daseins als Mitsein für die Subjektivitätskritik in Martin Heideggers „Sein und Zeit“

Titre: Die Bedeutung des Daseins als Mitsein für die Subjektivitätskritik in Martin Heideggers „Sein und Zeit“

Dossier / Travail de Séminaire , 2008 , 22 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Wenzel Seibold (Auteur)

Philosophie - Philosophie du XXe siècle
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Martin Heidegger beschreitet einen besonderen, in der Philosophiegeschichte völlig neuartigen Denkweg um hinter die Strukturen des Seins, des Menschen und der Welt zu kommen. Er nähert sich ihnen über das Sein des Daseins. Wer dieses Dasein ist, wie es sich zum Begriff des Subjekts verhält und welche wesentlichen Existenzformen es haben kann, wird auf den folgenden Seiten erläutert werden. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht allerdings das Dasein als Mitsein und Mitdasein und dessen Bedeutung für die Subjektivitätskritik. Diese Arbeit stellt sich also die Frage: Welche Stellung nimmt die Mitseins- und Mitdaseinsanalyse bezüglich der Subjektkritik in Heideggers „Sein und Zeit“ ein?

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Dasein und Subjektivität
  • Dasein als Mitsein
  • Das Man
  • Gerede und Missverständnis
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Bedeutung des Daseins als Mitsein für die Subjektivitätskritik in Heideggers „Sein und Zeit“. Sie konzentriert sich auf den ersten Abschnitt des Werkes, insbesondere Kapitel 4, und versucht, Heideggers Begriffswelt einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, während gleichzeitig der subjektivitätskritische Gehalt seiner Analyse hervorgehoben wird.

  • Heideggers Kritik der traditionellen Subjektivität
  • Das Dasein als Mitsein und seine Bedeutung
  • Die Rolle des „Man“ in Heideggers Philosophie
  • Missverständnisse und alternative Lesarten von Heideggers Werk
  • Die phänomenologische Methode in Heideggers „Sein und Zeit“

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Stellung der Mitseins- und Mitdaseinsanalyse in Heideggers Subjektivitätskritik. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und nennt relevante Sekundärliteratur, betont dabei den Mangel an qualitativen Gesamtüberblicken zu den Themen Mitsein, Mitdasein und „Man“. Das einleitende Zitat von Wilhelm Busch verdeutlicht die Schwierigkeit, das Wesen des Menschen zu ergründen, was Heideggers philosophischen Ansatz motiviert.

Dasein und Subjektivität: Dieses Kapitel beleuchtet Heideggers Kritik an der traditionellen Ontologie und dem Subjektbegriff. Heidegger argumentiert, dass die klassische Ontologie den Begriff des „Seins“ vernachlässigt und stattdessen das „Seiende“ beschreibt. Er kritisiert den Subjektbegriff als unzureichend für die Beantwortung der Seinsfrage und führt den Begriff des „Daseins“ als Alternative ein. Der Abschnitt behandelt Heideggers phänomenologische Methode und seine „Destruktion“ der ontologischen Tradition, um den Sinn von „Sein“ freizulegen. Die Verwendung von traditionellen Begriffen wie „Subjekt“ oder „Objekt“ wird als hermeneutisch vorbelastet abgelehnt. Der Bezug zu Descartes und Aristoteles verdeutlicht die historische Entwicklung des Subjektbegriffs und Heideggers Bruch mit dieser Tradition.

Schlüsselwörter

Heidegger, Sein und Zeit, Dasein, Mitsein, Mitdasein, Subjektivität, Subjektivitätskritik, „Man“, Phänomenologie, Ontologie, Fundamentalontologie, Existenz, Seinsverständnis, Missverständnis, Hermeneutik.

Häufig gestellte Fragen zu "Sein und Zeit" - Heidegger-Analyse

Was ist der Inhalt dieser Arbeit?

Diese Arbeit analysiert Heideggers „Sein und Zeit“, insbesondere den ersten Abschnitt und Kapitel 4, mit Fokus auf die Bedeutung des Daseins als Mitsein für seine Subjektivitätskritik. Sie bietet einen Überblick über Heideggers Philosophie, macht sie einem breiteren Publikum zugänglich und hebt den subjektivitätskritischen Aspekt hervor. Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, Kapitelzusammenfassungen, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten und Schlüsselwörter.

Welche Themen werden behandelt?

Die zentralen Themen sind Heideggers Kritik an der traditionellen Subjektivität, das Dasein als Mitsein und seine Bedeutung, die Rolle des „Man“, Missverständnisse und alternative Lesarten von Heideggers Werk sowie die phänomenologische Methode in „Sein und Zeit“. Die Arbeit beleuchtet auch den Bezug zu Descartes und Aristoteles und die historische Entwicklung des Subjektbegriffs.

Welche Kapitel werden zusammengefasst?

Die Zusammenfassung umfasst die Einleitung, in der die Forschungsfrage und der Aufbau der Arbeit erläutert werden, sowie eine detaillierte Darstellung des Kapitels „Dasein und Subjektivität“. Dieses Kapitel beschreibt Heideggers Kritik an der traditionellen Ontologie und dem Subjektbegriff, seine Einführung des „Daseins“ und seine phänomenologische Methode. Weitere Kapitel (Dasein als Mitsein, Das Man, Gerede und Missverständnis, Fazit) werden im Inhaltsverzeichnis genannt, aber nicht im Detail zusammengefasst.

Welche Schlüsselbegriffe sind wichtig?

Wichtige Schlüsselbegriffe sind Heidegger, Sein und Zeit, Dasein, Mitsein, Mitdasein, Subjektivität, Subjektivitätskritik, „Man“, Phänomenologie, Ontologie, Fundamentalontologie, Existenz, Seinsverständnis, Missverständnis und Hermeneutik.

Was ist die Zielsetzung der Arbeit?

Die Arbeit zielt darauf ab, Heideggers Begriffswelt und seine Subjektivitätskritik verständlicher zu machen. Sie möchte einen umfassenden Überblick über die Bedeutung des Daseins als Mitsein in „Sein und Zeit“ bieten und dabei den Mangel an qualitativen Gesamtüberblicken zu den Themen Mitsein, Mitdasein und „Man“ beheben.

Welche Methode verwendet Heidegger?

Heidegger verwendet eine phänomenologische Methode und betreibt eine „Destruktion“ der ontologischen Tradition, um den Sinn von „Sein“ freizulegen. Er kritisiert die traditionelle Ontologie für die Vernachlässigung des „Seins“ und den unzureichenden Subjektbegriff.

Wie kritisiert Heidegger die traditionelle Subjektivität?

Heidegger kritisiert den traditionellen Subjektbegriff als unzureichend für die Beantwortung der Seinsfrage. Er argumentiert, dass die klassische Ontologie den Begriff des „Seins“ vernachlässigt und stattdessen das „Seiende“ beschreibt. Die Verwendung traditioneller Begriffe wie „Subjekt“ oder „Objekt“ wird als hermeneutisch vorbelastet abgelehnt.

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Résumé des informations

Titre
Die Bedeutung des Daseins als Mitsein für die Subjektivitätskritik in Martin Heideggers „Sein und Zeit“
Université
University of Freiburg
Note
1,0
Auteur
Wenzel Seibold (Auteur)
Année de publication
2008
Pages
22
N° de catalogue
V174299
ISBN (ebook)
9783640947287
ISBN (Livre)
9783640947355
Langue
allemand
mots-clé
bedeutung daseins mitsein subjektivitätskritik martin heideggers zeit“
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Wenzel Seibold (Auteur), 2008, Die Bedeutung des Daseins als Mitsein für die Subjektivitätskritik in Martin Heideggers „Sein und Zeit“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174299
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Extrait de  22  pages
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