Die Qualität von Online-Vokabeltrainern. Welchen didaktischen Mehrwert haben sie für das Unterrichtsfach Französisch?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Qualität des Onlineangebotes von Vokabeltrainern für das Fach Französisch. Es soll untersucht werden, ob Online-Vokabeltrainer im Hinblick auf ihren didaktischen Mehrwert wirklich eine innovative und effektive Alternative zu herkömmlichen Vokabeltests auf Papier bieten. Dazu muss zunächst erörtert werden, welche Angebote Online-Vokabeltrainer überhaupt anbieten und ob sie dabei auch pädagogisch-didaktische Kriterien erfüllen. Aus diesem Grund sollen zwei im Internet angebotene Vokabeltrainer für das Fach Französisch unter ausgewählten Kriterien[1] und vor allem im Hinblick auf die folgende Fragestellung untersucht werden: Wie innovativ und effektiv sind Online-Vokabeltrainer wirklich? Worin liegen ihre Unterschiede zu herkömmlichen Vokabeltests auf Papier? Und worin genau liegt die gegebenenfalls neue Motivation für SuS bei der Arbeit mit Vokabeltests aus dem Internet?

Übergreifende Fragestellungen lauten: Bringt die Digitalisierung der Unterrichtsmaterialien wirklich so viel Neues? Oder werden alt bekannte, klassische Vokabeltests lediglich online gestellt?

Bevor diesen Fragen im Hauptteil der Arbeit nachgegangen werden kann, muss zunächst der Begriff E-Learning geklärt werden, der in diesem Themenzusammenhang eine wichtige Rolle spielt. Zählt die Arbeit mit Online-Vokabeltrainer zum Bereich E- Learning ? Und was bedeutet E-Learning überhaupt?

Aus diesen Fragen resultierend beginnt die vorliegende Arbeit mit einem Definitionsversuch des Begriffes E-Learning und erläutert im weiteren Verlauf eine Unterform namens Blended Learning.

Des Weiteren werden die Ziele des Medieneinsatzes im Fremdsprachenunterricht näher beleuchtet, um zu verdeutlichen unter welchen Aspekten Lehrerinnen und Lehrer Medien aussuchen und im Unterricht einsetzen sollten. Auch die bildungspolitische Dimension im Hinblick auf die Medienkompetenz spielt eine Rolle und wird aus diesem Grund kurz vorgestellt.

Um die Untersuchung der Qualität von Online-Vokabeltrainern für das Fach Französisch etwas eingrenzen zu können, soll ihr Mehrwert im Hinblick auf SuS im Alter von 11-13 Jahren untersucht werden.

Vor dem abschließenden Fazit soll dann der, aus der Untersuchung als effektiv hervorgegangene Vokabeltrainer in einen praktischen Unterrichtsvorschlag eingebettet werden.

2. E-Learning im Fremdsprachenunterricht

2.1 E-Learning - ein Definitionsversuch

Eine exakte Definition des Begriffes E-Learning zu liefern, gestaltet sich als schwieriges Unterfangen. Laut Dietmar Rösler,[2] der sich mit diesem Begriff auseinandergesetzt hat, ist E-Learning „ein problematischer, nicht klar eingrenzbarer Begriff“.[3] Diese Ansicht wird durch den Versuch einer Definition von Michael Kerres, einem Professor für Mediendidaktik an der Universität Duisburg-Essen unterstrichen, aber auch ein wenig eingegrenzt. Laut ihm kann der Begriff E-Learning „als Oberbegriff für alle Varianten internetbasierter Lehr-und Lernagebote“ verstanden werden.[4]

Eine präzisere bzw. enger eingegrenzte Definition, die beschreibt was genau E-Learning bedeutet, lässt sich auch bei weiterer Recherche zu diesem Themenbereich nicht finden.[5]

Der Psychologe Günter Daniel Rey, der sich mit dem Themenkomplex E-Learning beschäftigt hat, weiß auch nur von unterschiedlichen Definitionen und weil die eine Definition von E-Learning so nicht existiert, füllt auch er den Begriff sehr allgemein: „Unter E-Learning soll das Lehren und Lernen mittels verschiedener elektronischer Medien verstanden werden.“[6]

Da die vorliegende Arbeit gar nicht versuchen möchte die Definition des Begriffes E-Learning zu liefern, schließt sie sich der Meinung der Experten an und beschreibt das Lehren und Lernen mittels elektronischer Medien als E-Learning. Dies bedeutet gleichzeitig, dass auch die Arbeit mit Online-Vokabeltrainern zum Bereich E-Learning gehört. Gerade die von Michael Kerres getroffene Definition von E-Learning unterstreicht dies.

2.2 Blended Learning

Lernseminare, Vorlesungen und auch Unterricht, also Präsenzlernen[7] kann durch Formen des E-Learnings ersetzt werden, weil E-Learning in vielen Fällen wie z.B. beim sogenannten ‚Fernlernen’ die Nicht-Anwesenheit der Lernenden mit sich bringt.[8]

Im Schulunterricht bzw. Fremdsprachenunterricht, um den es im weiteren Verlauf gehen soll, wird das Präsenzlernen allerdings nicht durch E-Learning ersetzt, hier tritt es viel eher als sogenanntes Blended Learning [9] auf. Der Begriff Blended Learning bezeichnet eine Mischform zwischen Präsenzphasen und Unterrichtsphasen, in denen Lernen mittels elektronischer Angebote stattfindet. Das heißt, dass elektronische Lernangebote in den allgemein üblichen Präsenzunterricht eingebettet werden und beide Lehrmethoden systematisch kombiniert werden.[10] Die Vorstellung, dass durch Investitionen in Computer und Lernsoftware Gelder für bestehendes Personal eingespart werden kann, hat sich in der Schulpraxis als absolute Illusion herausgestellt.[11]

Bevor im weiteren Verlauf auf die Vorraussetzungen für computergestütztes Lernen[12] eingegangen wird, soll zunächst geklärt werden, wie genau sich die Zielvorstellungen beim Einsatz von Medien gestalten und wie sich der bildungspolitische Kontext im Hinblick auf E-Learning bzw. Blended Learning gestaltet.

2.3 Ziele des Medieneinsatzes im FSU

Nachdem die Bedeutung von Blended Learning näher erläutert wurde, soll in diesem Kapitel geklärt werden, wie sich die Zielvorstellungen beim Einsatz von Medien im Unterricht und speziell im Fremdsprachenunterricht gestalten.

Hier muss zunächst in verschiedene Zielbereiche bzw. „mediale Aufgabengebiete“[13] untergliedert werden: zunächst ist in diesem Zusammenhang der motivationale Aspekt zu nennen. Durch den Medieneinsatz werden Möglichkeiten gegeben Unterrichtsphasen anders zu strukturieren und gleichzeitig aufzulockern. Aus diesen Möglichkeiten von Methodenwechseln und der damit zusammenhängenden Individualität können neue Lernimpulse bei den SuS hervor gerufen werden. Ebenso kann der Einsatz von Medien neue Motivation bei den SuS wecken. Das Vorführen eines Filmes zum Beispiel oder die Arbeit am Computer bietet Lernanreize und oftmals eine willkommene Abwechslung im Schüleralltag.[14]

Ein weiteres Ziel, dass durch den Medieneinsatz erreicht werden kann ist die Selbstorganisation bzw. die Lernorganisation.[15] Diese kann durch das Arbeiten am Computer erreicht werden. Lernende, die vorher möglicherweise nur Empfänger von Instruktionen gewesen sind, müssen bei der Arbeit mit dem Computer bzw. dem Internet umdenken, da sie ihre Lerntätigkeit selbst steuern können, somit zu Benutzern werden und nicht mehr nur Empfänger sind.[16]

Das wichtigste Ziel bzw. Prinzip des Medieneinsatzes speziell für den FSU ist die Möglichkeit der Erreichung von Einsprachigkeit.[17] In vielen Fällen kann der Einsatz von Medien die Vermeidung der Muttersprache im FSU erleichtern.[18] Neue Vokabeln können z.B. durch graphische Darstellungen oder die akustische Umschreibung in der Fremdsprache auf Basis bereits bekannter Vokabeln erläutert werden.[19]

Im bildungspolitischen Kontext spielt die, durch den Einsatz von Medien zu erreichende Medienkompetenz eine wichtige Rolle: Im Mai 2001 wurde eine Ratsentschließung über das E-Learning verabschiedet.[20] Diese Ratsentschließung umfasste Appelle zu einer „Fortführung bzw. Verstärkung der Bereitstellung von Bildungssoftware und -hardware, der IT-Qualifizierung von Lehrpersonal, der Nutzbarmachung öffentlicher Wissensressourcen über das Internet und der Unterstützung europäischer Portale und Netzwerke unter Nutzung bestehender Gemeinschaftsprogramme in Bildung und Forschung“.[21]

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert zudem mit dem Programm „Neue Medien in der Bildung“ die Entwicklung und Nutzung von hochwertiger Lehr-und Lernsoftware in allen Bildungsbereichen. Dieses Programm wurde im März 2000 gestartet und besteht aus den Bereichen Hochschule, berufliche Bildung und Schule. Bis 2008 wurden Projekte im Umfang von 209,6 Millionen Euro bewilligt.[22]

3. Die Qualität von Online-Vokabeltrainern für das Fach Französisch

3.1 Voraussetzungen für die Nutzung von Online-Vokabeltrainern im Schulunterricht

Bevor nun exemplarisch zwei Online-Vokabeltrainer für das Unterrichtsfach Französisch auf ihre Qualität hin untersucht werden sollen, müssen im Vorfeld die Vorraussetzungen geklärt werden. Was muss gegeben sein, um Online-Vokabeltrainer im Unterricht sinnvoll nutzen zu können und auf welche Kriterien müssen Lehrerinnen und Lehrer beim Einsatz von Medien achten?

Der Einsatz von Medien ist in der alltäglichen Unterrichtspraxis und insbesondere auch im Fremdsprachenunterricht kein neues Phänomen. Bereits seit geraumer Zeit[23] kennen SuS in deutschen Klassenzimmern Unterricht, den Dietmar Rösler als „visuell-global-strukturell“[24] beschreibt. So wurden in den vergangenen Jahrzehnten und in vielen Fällen auch noch heute Diaprojektoren, Fernsehgeräte und Kassettenrekorder bzw. CD-Spieler verwendet, mit dem Ziel den Unterricht abwechslungsreicher und effektiver zu gestalten.[25]

Für den Einsatz der obig aufgeführten Medien benötigte man allerdings ‚nur’ einen Raum mit Stromanschluss und das jeweilige Medium selber. Der Einsatz solcher Medien ist demnach weitaus weniger aufwändig, als der Einsatz von Computern. Hierfür benötigt man zunächst Computer und zwar im Optimalfall für jeden Schüler einen, die dann in speziell angelegten Räumen[26] fachmännisch installiert werden müssen.[27] Ohne weitere ‚Kleinigkeiten’ dazuzuzählen, die bei einer optimalen Lernumgebung für das E-Learning eigentlich nicht fehlen sollten,[28] wird deutlich, dass es sich bei der Einrichtung dieser Räume, die benötigt werden um Unterrichtsphasen mit dem Einsatz von Lernsoftware oder Onlineangeboten zu gestalten, um eine kostspielige Angelegenheit handelt. Weiterhin müssen in den jeweiligen Schulen auch erst einmal die Räumlichkeiten für die Einrichtung solcher Computerräume vorhanden sein.[29]

Aber einmal unabhängig vom finanziellen Aspekt: die Medienkompetenz des Lehrpersonals spielt eine ganz entscheidende Rolle, wenn man die Vorraussetzungen für die Arbeit mit Onlineangeboten näher beleuchten möchte.

Aus einer Studie von James van Haneghan[30] geht hervor, dass Medien, insofern sie sinnvoll in den didaktischen Kontext eingebettet werden, durchaus einen didaktischen Mehrwert erbringen können. Dieser didaktische Mehrwert kann aber nur erreicht werden, wenn das Lehrpersonal entsprechend medienkompetent ist, das heißt Medienkompetenzen im Rahmen seiner Ausbildung erlangt hat.[31]

Sicherlich sind technische Kompetenzen beim Einsatz von Onlineeinheiten im Unterricht von großem Nutzen. Im Hinblick auf den didaktischen Mehrwert ist mit Medienkompetenz aber vielmehr die didaktische Kompetenz gemeint.[32] Hierbei spielen folgende Fragen eine Rolle: „Wann setze ich Onlinephasen ein, um aus ihnen den effektivsten Nutzen für meine SuS zu ziehen?“ und „Wie finde ich den richtigen Zeitpunkt und das richtige Maß solcher Einheiten, damit es auf meine SuS motivierend wirkt?“. Das Ziel sollte also sein, die medialen Angebote didaktisch sinnvoll in den Unterricht einzubetten. Das Ziel sollte aber vor allem keinesfalls sein, digitale Medien nur zu verwenden weil sie eben gerade zugänglich sind oder es gerade ‚in fachdidaktischer Mode’ ist sie zu benutzen.[33] Eine mögliche Folge dieses zuletzt genannten unerwünschten Zieles formulierte der DaF-Professor Hermann Funk:

[...]


[1] Die vorher in einem Sprachdidaktikseminar „Umgang mit Wortschatz im Französischunterricht“ von M.Ed.-Studierenden an der Ruhr-Universität Bochum erarbeitet worden sind.

[2] Für diese Arbeit vor allem seine folgende Publikation: Rösler, Dietmar (2004): E-Learning Fremdsprachen. Eine kritische Einführung. Tübingen: Stauffenburg.

[3] Vgl. ebenda, S. 8.

[4] Zit. in: Kerres, Michael (2001): Multimediale und telemediale Lernumgebungen. Konzeption und Entwicklung. München, Wien: Oldenbourg, S. 14.

[5] Die Tatsache, dass selbst ein Mediendidaktikprofessor eine so weitläufige Definition von E-Learning hervorbringt, macht deutlich, wie schwierig es ist eine enger eingegrenzte Definition zu formulieren.

[6] Vgl. Rey, Günter Daniel (2009): E-Learning. Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung. Bern: Huber, S. 2.

[7] Präsenzlernen meint, das „Lernen durch die Anwesenheit der Lernenden an einem bestimmten Ort.“ Wichtig ist bei diesem Begriff aber, das mit ‚Ort’ nicht ein Computer oder ein Selbstlehrzentrum gemeint ist, sondern das traditionelle Klassenzimmer oder der Seminarraum, vgl. Rösler: E-Learning, S. 17, ebenda auch zitiert.

[8] Das ‚Fernlernen’ muss nicht immer über Formen des E-Learnings geregelt werden: Lernmaterialien können auch über den Postweg an den Lernenden übermittelt werden. Heute arbeiten die meisten Fernuniversitäten allerdings mit Online-Angeboten, s. z.B. <http://www.ils.de/ihr_online-studienzentrum_im_internet.php> 12.04.10.

[9] Blended kommt aus dem Englischen und kann mit verschneiden übersetzt werden. Es finden sich mit diesem Begriff einhergehend auch die Bezeichnungen hybrides Lernen oder verteiltes Lernen, vgl. Rösler: E-Learning, S. 19.

[10] Vgl. dazu das ‚E-Learning Portal Baden-Württemberg’ im Bereich ‚Grundlagen des E-Learnings’: <http://www.schule-bw.de/elearning/>, 12.04.10.

[11] Vgl. Rösler: E-Learning, S. 18. Vgl. dazu auch <http://lehrerfortbildung-bw.de/elearning/>, 12.04.2010.

[12] Dieser Begriff kann synonym zum Begriff E-Learning verwendet werden, vgl. Rey: E-Learning, S.2.

[13] Feuerstein, Reinhold (2003): „Unterrichtsmittel und Medien. Überblick“. In: Bausch, Karl-Richard/ Christ, Herbert/ Krumm, Hans-Jürgen: Handbuch Fremdsprachenunterricht. Tübingen und Basel: Francke, S. 395-399.

[14] Vgl. hierzu den FOCUS-Artikel „Schüler lernen lieber mit PC“: <http://www.focus.de/schule/dossiers/neue-medien/studie_aid_235018.html>, eingestellt am 25.01.2008, entnommen am 13.04.2010.

[15] Vgl. Kerres: Lernumgebungen, S. 300-302.

[16] Vgl. Rösler: E-Learning, S. 11. Natürlich wird dieser Aspekt bei einer Internetrecherche zu einem speziellen Thema noch stärker gefördert als bei der Nutzung von Online-Vokabeltrainern. Wie im weiteren Verlauf der Arbeit aber aufgezeigt wird, spielt hier die Selbstorganisation (mit Unterstützung der Lehrperson) auch eine wichtige Rolleà Eingabe eigener Vokabeln.

[17] Zum Thema und zur Diskussion über Einsprachigkeit im FSU vgl. Butzkamm, Wolfgang (1978): Aufgeklärte Einsprachigkeit. Zur Entdogmatisierung der Methode im Fremdsprachenunterricht. Heidelberg: Quelle&Meyer.

[18] Dies soll im Folgenden an einem untersuchten Online-Vokabeltrainer aufgezeigt werden.

[19] Vgl. Feuerstein: Medien, S. 396.

[20] Zit. von der Homepage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter der Rubrik Bildung, Punkt 6.1.1: „Bildungspolitische Aspekte in Entwicklungen und Initiativen auf EU-Ebene“, <http://www.bmbf.de/de/8914.php>, 13.04.2010.

[21] Vgl. ebenda: „Ratsentschließung über das E-Learning “.

[22] Vgl. ebenda.

[23] Vgl. dazu den Überblick in: Rösler, Dietmar (1994): Deutsch als Fremdsprache. Stuttgart: Metzler, S.87-88.

[24] Rösler: E-Learning, S. 11.

[25] Vgl. ebenda. Dietmar Rösler verweist, um zu zeigen wie engagiert man sich im Bereich Fremdsprachenlehre für den Einsatz für neue Medien stark machte, auf das Beispiel der Bundesarbeitsgemeinschaft Englisch an Gesamtschulen, die sich besonders engagiert für die Durchsetzung eines analogen Medienverbundes im FSU einsetzte: <http://www.bag-englisch.de/>, 15.04.2010.

[26] Es müssen genügend Stromanschlüsse und ein Netzanschluss vorhanden sein.

[27] Mitschian, Haymo (1998): Von Mitteln und Mittlern. Zur Rolle des Computers beim Fremdsprachenlernen. In: Info DaF, 25, 5, S. 604-611.

[28] Z.B. schülergerechte Computerstühle oder ein „Multimediallaptop“ für die jeweilige Lehrperson, vgl. ebenda.

[29] Beachtet man allerdings das Projekt des Bildungsministeriums für Bildung und Forschung (S.6), so ist eine Einrichtung dieser Räume durchaus finanzierbar geworden.

[30] Vgl. Issing, Ludwig J./ Klisma, Paul (2002): I nformationen und Lernen mit Multimedia und Internet. Lehrbuch für Studium und Praxis, Weinheim: Beltz, S. 34.

[31] Vgl. ebenda.

[32] Vgl. ebenda, S. 34-35.

[33] Vgl. Rösler: E-Learning, S. 10.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die Qualität von Online-Vokabeltrainern. Welchen didaktischen Mehrwert haben sie für das Unterrichtsfach Französisch?
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Romanisches Seminar)
Veranstaltung
HS Sprachdidaktik: Umgang mit Wortschatz im Französischunterricht
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
16
Katalognummer
V174521
ISBN (eBook)
9783668791848
ISBN (Buch)
9783668791855
Sprache
Deutsch
Schlagworte
qualität, online-vokabeltrainern, welchen, mehrwert, unterrichtsfach, französisch
Arbeit zitieren
Jenna Wegener (Autor:in), 2010, Die Qualität von Online-Vokabeltrainern. Welchen didaktischen Mehrwert haben sie für das Unterrichtsfach Französisch?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174521

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