Das Dilemma der Korruption
Siemens, MAN und nun auch Daimler: Die Größen der deutschen Wirtschaft
sind tief in Korruption verwickelt. Dabei lohnt es sich kaum, Schmiergelder zu zahlen. Langfristig überwiegen die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden, die sich die Firmen für den kurzfristigen Vorteil erkaufen. Und die Gefahr erwischt zu werden steigt.
Der Begriff der Korruption wird unterschiedlich definiert. Rechtswissenschaften, Soziologie, Kriminologie, Politologie und Psychologie definieren den Begriff verschieden. Sie bilden jedoch eine wichtige Ausgangssituation in der ökonomischen Analyse. Bei den Ökonomen gibt es jedoch keine Übereinstimmung wie Korruption zu verstehen ist. In der vorliegenden Arbeit wird die Definition
von Muche verwendet, der Korruption als unbilligen Tausch ansieht,
bei dem ein vertraglicher Handlungsspielraum zum eigenen Vorteil missbraucht
wird.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Korruption
1.1. Das Dilemma der Korruption
1.2. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gesamtfolgen der Korruption
2. Corporate Governance
2.1. Corporate Governance als Erfolgsfaktor einer Unternehmung?
2.2. Kann eine gute Corporate Governance vor Korruption schützen?
3. Maßnahmen zur Bekämpfung von Korruption
3.1. Compliance Management
3.2. Corporate Citizenship
3.3. Institutionelle Maßnahmen
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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