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Die „Responsibility to Protect“ im aktuellen Libyen-Konflikt

Titre: Die „Responsibility to Protect“ im aktuellen Libyen-Konflikt

Dossier / Travail , 2011 , 18 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Norman Mach (Auteur)

Politique - Théorie politique et Histoire des idées politiques
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„Gaddafi darf nicht gewinnen!“

- Spiegel Online vom 25.03.2011 -

Wenn die deutsche Zeitschrift „Stern“ titelt, dass Gaddafi nicht gewinnen darf und von einer Zeitenwende spricht, in der die „Responsibility to Protect“ von einem reinen Konzept in der Realität umgesetzt wird, und damit nach Auffassung der Vereinten Nationen der Schutz von Menschenleben vor der Souveränität einzelner Staaten steht, ist zu hinterfragen, inwieweit die Intervention den Regeln des gerechten Krieges nach legitim ist und inwiefern die Resolutionen 1970 und 1973, welche die Intervention international legitimiert haben, die Auffassung des gerechten Krieges und der „humanitären Intervention“ verändern werden.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Geschichte und Definition der „Responsibility to Protect“
  • Entwicklung des Aufstandes in Libyen
    • Zur Rolle des Internationalen Strafgerichtshofes
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die „Responsibility to Protect“ (R2P) im Kontext des Libyen-Konflikts von 2011. Sie analysiert, ob die Intervention im Libyen-Konflikt den Regeln des gerechten Krieges entspricht und inwieweit die Resolutionen 1970 und 1973 die Auffassung des gerechten Krieges und der „humanitären Intervention“ verändern.

  • Das Konzept der „Responsibility to Protect“ (R2P) und seine Entwicklung
  • Die Rolle des Internationalen Strafgerichtshofes (IStGH) im Libyen-Konflikt
  • Die Frage der Legitimität der Intervention nach den Regeln des gerechten Krieges
  • Der Einfluss der Resolutionen 1970 und 1973 auf die Interpretation des gerechten Krieges
  • Die Beziehung zwischen Souveränität und humanitärer Intervention

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema der „Responsibility to Protect“ im Libyen-Konflikt ein. Sie stellt die Problematik der Intervention und deren Legitimität im Kontext des gerechten Krieges dar. Die Arbeit analysiert den Einfluss der Resolutionen 1970 und 1973 auf die Interpretation des gerechten Krieges und der „humanitären Intervention“.

Geschichte und Definition der „Responsibility to Protect“

Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehung und Entwicklung des Konzepts der „Responsibility to Protect“ (R2P). Es wird dargestellt, dass R2P als Reaktion auf die internationalen Versäumnisse im Umgang mit Verbrechen gegen die Menschlichkeit in den 1990er Jahren entstanden ist. Die Grundannahmen und Kernprinzipien des Konzepts werden erläutert.

Entwicklung des Aufstandes in Libyen

In diesem Kapitel wird die Entwicklung des Aufstandes in Libyen von 2011 beschrieben. Der Fokus liegt auf der Rolle des IStGH im Konflikt und der Frage, inwieweit der Aufstand die Intervention gerechtfertigt hat.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: „Responsibility to Protect“ (R2P), humanitäre Intervention, gerechter Krieg, Völkerrecht, Libyen-Konflikt, Intervention, Souveränität, Resolution 1970, Resolution 1973, Internationaler Strafgerichtshof (IStGH).

Fin de l'extrait de 18 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Die „Responsibility to Protect“ im aktuellen Libyen-Konflikt
Université
Martin Luther University  (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie)
Note
1,3
Auteur
Norman Mach (Auteur)
Année de publication
2011
Pages
18
N° de catalogue
V175389
ISBN (ebook)
9783640963119
ISBN (Livre)
9783640963287
Langue
allemand
mots-clé
R2P Responsibility to Protect Libyen Gaddafi IStGH
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Norman Mach (Auteur), 2011, Die „Responsibility to Protect“ im aktuellen Libyen-Konflikt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175389
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Extrait de  18  pages
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