Leseprobe
Inhalt
1 Einleitung: Von Neumann und Morgenstern
2 John F. Nash
2.1 Biographie
2.2 Nashs Beiträge zum Gleichgewicht von nicht-kooperativen Spielen
2.2.1 Equilibrium points in n-person games (Nash, 1950b)
2.2.2 Auswirkungen des Nash-Gleichgewichts auf die ökonomische Forschung
2.3 Nashs Arbeiten zu kooperativen Spielen
2.4 Das Nash-program
3 John Charles Harsanyi
3.1 Biographie
3.2 Harsanyis wichtigste Publikationen im Bereich der Spieltheorie
3.2.1 Die Problematik von inkompletter Information
Beispielsituation von inkompletter Information
3.2.2 Das Bilden von expectations
3.2.3 Der alternative Ansatz von Harsanyi
Bildung von Spieler- Typen
Veranschaulichung an einem einfachen Spiel
Grafik 1: Inkomplettes Spiel aus Sicht des Arbeitnehmers
Grafik 2: Inkomplettes Spiel aus Sicht des Arbeitgebers
Die Einführung von beliefs
Grafik 3: Spiel mit kompletter aber unvollkommener Information aus Sicht des Arbeitgebers
3.2.4 Die Harsanyi-Doctrine
3.2.5 Weitere Arbeiten von Harsanyi in der Spieltheorie
4 Reinhard Selten
4.1 Biographie
4.2 Wissenschaftliche Beiträge
4.2.1 Spieltheoretische Behandlung eines Oligopolmodells mit Nachfrageträgheit (1965)
Grafik 4: Extensivform des Leere-Drohung-Spiels
4.2.2 Reexamination of iho Perfectness Concept for Equilibrium Points in Extensive Games (Selten, 1975)
4.2.3 The chain-store paradox
Aufbau des chain store Spiels
Die induction theory
Die deterrence theory
Wie verhalten sich reale Akteure?
Auswege aus dem Paradoxon
4.2.4 Gleichgewichts-Selekektion von Selten und Harsanyi
4.3 Auswirkungen der Beiträge von Reinhard Selten und John Harsanyi
5 Schlussfolgerungen
6 Literaturhinweise
- Arbeit zitieren
- Michael Obrist (Autor:in)Dominic Schorneck (Autor:in), 2010, Die Beiträge von Nash, Harsanyi und Selten in der Spieltheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175415
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