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Identitätstheorien nach G.H. Mead und E. Goffman

Titre: Identitätstheorien nach G.H. Mead und E. Goffman

Mémoire d'Examen Intermédiaire , 2010 , 27 Pages , Note: 2.0

Autor:in: Anja Koßurok (Auteur)

Pédagogie - Divers
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Diese Arbeit behandelt die Identitätstheorien nach Mead und Goffman und arbeitet ihre Bedeutung für heute pädagogische Aufgabenfelder heraus.

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Inhaltsverzeichnis

  • Der symbolische Interaktionismus
  • Die Identitätstheorie nach Georg Herbert Mead
    • Vom Kind zum gesellschaftlich moralischen Wesen
    • Von der Geste zur Sprache
    • Die Identität bei Mead
  • Die Identitätstheorie nach Erving Goffman
    • Die Rolle und die Darstellungen
    • Die Ensemble-Darstellung
    • Funktionen der Vorder- und Hinterbühnen und ihrer Geheimnisse
    • Kommunikation
  • Kritik und Stellenwert
    • Fazit der Mead'schen Identitätstheorie
    • Fazit der Goffman -schen Identitätstheorie
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Zwischenprüfungsarbeit analysiert die Identitätstheorien von Georg Herbert Mead und Erving Goffman, zwei zentralen Vertretern des symbolischen Interaktionismus. Die Arbeit soll die Entstehung und Entwicklung von Identität im Kontext gesellschaftlicher Interaktionsprozesse beleuchten und die jeweiligen theoretischen Ansätze kritisch bewerten.

  • Die Entstehung von Identität im gesellschaftlichen Interaktionsprozess
  • Die Bedeutung von Sprache und Symbolen für die Identitätsentwicklung
  • Die Rolle der sozialen Interaktion und Kommunikation für die Konstruktion von Identität
  • Die Bedeutung von Rollen und Darstellungen für die Gestaltung von Identität
  • Die Kritik an den Identitätstheorien von Mead und Goffman und deren Stellenwert für die heutige soziologische, pädagogische und psychologische Forschung

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in den symbolischen Interaktionismus ein und erläutert dessen Grundannahmen. Es wird gezeigt, dass der Ansatz von Georg Herbert Mead (1863-1931) geprägt ist vom Pragmatismus und Behaviorismus. Mead argumentiert, dass menschliches Verhalten an der gegebenen Umwelt orientiert ist und dass Handeln über Denken gestellt werden sollte.

Das zweite Kapitel befasst sich mit Mead's Identitätstheorie. Es wird dargelegt, dass Identität nicht von Geburt an vorhanden ist, sondern sich innerhalb des gesellschaftlichen Interaktionsprozesses entwickelt. Mead beschreibt die Bedeutung von signifikanten Symbolen, Sprache und der Internalisierung von Haltungen für die Entstehung von Identität. Das Konzept des "Self" als Symbiose aus ICH und Ich wird vorgestellt.

Das dritte Kapitel widmet sich Erving Goffman's (1922-1982) Identitätstheorie. Goffman erweitert Mead's Ansatz und beschreibt Identität als einen Entwurf, der dramaturgisch aufrechterhalten werden muss. Er beleuchtet die Bedeutung von Rollen und Darstellungen für die Gestaltung von Identität und die Funktionen von Vorder- und Hinterbühnen für die Inszenierung des Selbst.

Das vierte Kapitel befasst sich mit der Kritik an den Identitätstheorien von Mead und Goffman. Es werden die Schwächen der Ansätze, insbesondere im Hinblick auf die Berücksichtigung von Machtstrukturen und die Analyse von postmodernen Gesellschaften, aufgezeigt. Der Stellenwert der Theorien für die heutige soziologische, pädagogische und psychologische Forschung wird diskutiert.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den symbolischen Interaktionismus, Identitätstheorien, Georg Herbert Mead, Erving Goffman, Sprache, Symbole, soziale Interaktion, Kommunikation, Rollen, Darstellungen, Vorder- und Hinterbühnen, Kritik, Stellenwert, soziologische Forschung, pädagogische Forschung, psychologische Forschung.

Fin de l'extrait de 27 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Identitätstheorien nach G.H. Mead und E. Goffman
Université
University of Göttingen  (Sozialwissenschaftliche Fakultät)
Note
2.0
Auteur
Anja Koßurok (Auteur)
Année de publication
2010
Pages
27
N° de catalogue
V178186
ISBN (ebook)
9783656000167
ISBN (Livre)
9783656000372
Langue
allemand
mots-clé
Mead Goffman Identität Theorie Pädagogik Jugend Kinder
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Anja Koßurok (Auteur), 2010, Identitätstheorien nach G.H. Mead und E. Goffman, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178186
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Extrait de  27  pages
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