Kurt Maetzig: "Das Kaninchen bin ich" - eine Filmanalyse


Hausarbeit, 2008

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Inhalt des Films

II. Filmische Kurzanalyse
1. Kapitelvorstellung und Nennung der Hauptdarsteller
2. Leitmotivisch auftretende Elemente, Kameraperspektiven Symbolik/Metaphern
a) Gerichtsverhandlung
b) Motiv der Uhr
c) Blick aus dem Fenster
d) Motiv des Spiegels
e) Miteinander tanzende Frauen und realistische Abbildung der Gesellschaft
f) Großaufnahme und innerer Monolog
3. Effekt des "Freeze Frame"
4. Handlungsorte, Schauplätze und Rückblende
5. Musik und Geräusche

III. Vorstellung von Autor und Regisseur
1. Autor Manfred Bieler
2. Regisseur Kurt Maetzig

IV. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Anlass der Filmentstehung
1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
2. Anlass der Filmentstehung

V. Wirkungsgeschichte des Films

VI. Fazit: Historische Bedeutung des Films

Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis*

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Kurt Maetzig: "Das Kaninchen bin ich" - eine Filmanalyse
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Geschichte von Herrschaft, Staat und Politik
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
23
Katalognummer
V178785
ISBN (eBook)
9783656011286
ISBN (Buch)
9783656010616
Dateigröße
586 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kurt, maetzig, kaninchen, filmanalyse, Politikwissenschaft
Arbeit zitieren
Celine Kuscheck (Autor:in), 2008, Kurt Maetzig: "Das Kaninchen bin ich" - eine Filmanalyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178785

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Titel: Kurt Maetzig: "Das Kaninchen bin ich" - eine Filmanalyse



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