Im Sommer des Jahres 1988 wurden in der islamischen Republik Iran Zehntausende politische Gefangene ohne rechtstaatliches Verfahren in einer Nacht- und Nebelaktion hingerichtet. Das aktuelle iranische Regime versucht diese Ereignisse auch mehr als zwei Jahrzehnte später immer noch zu vertuschen. Derzeit gibt es Bestrebungen, ein internationales Gericht einzurichten, um den Opfern und ihren Familien Gerechtigkeit zukommen zu lassen. Dieser Aufsatz dient dazu, einen ersten Überblick über diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu erlangen und ist zugleich ein Plädoyer für weitere internationale Bemühungen: Die juristische Aufarbeitung des Massenmords an politischen Gefangenen im Iran im Jahre 1988 steht noch immer am Anfang und bedarf weiterer internationaler Unterstützung, da ansonsten die Gefahr besteht, dass der Gerechtigkeit niemals Genüge getan werden würde.
Inhaltsübersicht
Einleitung
Vorgeschichte
Humanitäres Völkerrecht
Internationale Menschenrechtsstandards
Das vorgeschlagene Iran-Tribunal
Fazit
Literaturverzeichnis
Über den Autor
- Arbeit zitieren
- RA Stefan Kirchner (Autor:in), 2011, Das Iran Tribunal, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178791
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