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Die Kenning in der altnordischen Literatur

Título: Die Kenning in der altnordischen Literatur

Trabajo de Seminario , 2005 , 16 Páginas

Autor:in: Nina Ratavaara (Autor)

Literatura - Escandinavia e Islandia
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In dieser Arbeit werde ich die „Kenning“ behandeln. Dieses spezielle Stilmittel prägt die altnordische Literatur und macht einen Teil ihres Reizes aus. Es gibt verschiedene Blickwinkel, mit welchen man Kenningar betrachten kann und über welche auch schon Werke vorliegen. Um den Charakter und die Seele eines Textes erfassen zu können, muss man auch die Werkzeuge, derer er sich bedient, verstehen. . Ich werde mich hauptsächlich auf die Kenning selbst beschränken und erklären was eine Kenning eigentlich ist, welche verschiedene Definitionen es gibt und wie sie aufgebaut ist. Zudem werde ich ihre Geschichte und ihren Ursprung erläutern, ihre Verwendung, ihre Aufgaben darlegen und ihren Charakter beschreiben.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das historische und literarische Umfeld der Kenning
    • Das historische Umfeld
    • Das literarische Umfeld
  • Die Kenning: Aufbau, Definition und Charakter
    • Definition, Aufgabe und Charakter der Kenning
      • Definition
      • Aufgabe und Charakter
    • Aufbau der Kenning
    • Die verschiedenen Kenningtypen
  • Schlusswort/Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Kenning, ein wichtiges Stilmittel der altnordischen Literatur. Ziel ist es, die Kenning zu definieren, ihren Aufbau zu beschreiben und ihren historischen und literarischen Kontext zu beleuchten. Die Arbeit verzichtet auf die Analyse von Originaltexten aufgrund begrenzter Altnordischkenntnisse der Autorin.

  • Definition und Charakter der Kenning
  • Historischer Ursprung und Entwicklung der Kenning
  • Literarisches Umfeld der Kenning (Skaldik)
  • Aufbau und Struktur der Kenning
  • Verschiedene Kenningtypen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Zielsetzung der Arbeit, die auf die Erklärung der Kenning, ihrer Definitionen, ihres Aufbaus und ihrer Geschichte abzielt. Die Autorin erläutert ihre methodischen Entscheidungen, insbesondere den Verzicht auf Originaltexte aufgrund begrenzter Sprachkenntnisse und die Herausforderungen beim Strukturieren der Arbeit aufgrund der engen Verknüpfung der verschiedenen Themen.

Das historische und literarische Umfeld der Kenning: Dieses Kapitel beleuchtet den historischen und literarischen Kontext der Kenning. Im historischen Umfeld wird der Stein von Eggjum als frühestes Beispiel für die Kenning erwähnt (um 700 n. Chr.). Der Vergleich mit ähnlichen Stilmitteln in anderen Literaturen (Altirisch, Sanskrit, Griechisch) wird angestellt, wobei die Besonderheiten der altnordischen Kenning hinsichtlich Variation und Aufbau hervorgehoben werden. Das literarische Umfeld konzentriert sich auf die Skaldik, eine hochkomplexe Dichtungsform, deren frühester überlieferter Text aus dem 9. Jahrhundert stammt. Der Skalde, ursprünglich ein Schimpf- und Spottdichter, wird als wichtiger Akteur im Kontext der Kenning beschrieben, wobei die Entwicklung der Skaldik und deren Einfluss auf die Kenning detailliert dargestellt werden. Die Rolle Bragis und Þjódólfs bei der Entwicklung des Drótkvætts wird hervorgehoben, und es wird diskutiert, wie die Kenning sich von einfacheren Formen zu komplexeren Systemen entwickelte. Der Unterschied zwischen den Kennings in der vorwikingerzeitlichen Dichtung und denen der Skaldik wird verdeutlicht.

Die Kenning: Aufbau, Definition und Charakter: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit der Definition, dem Aufbau und den verschiedenen Typen der Kenning. Es werden verschiedene Definitionen diskutiert, und es wird erklärt, welche Aufgaben und Charakteristika die Kenning in der altnordischen Literatur hat. Der Aufbau der Kenning wird analysiert, und es wird auf die verschiedenen Kenningtypen eingegangen. Der Fokus liegt darauf, die vielschichtigen Aspekte der Kenning als Stilmittel zu beleuchten und ihr komplexes Wesen zu verstehen.

Schlüsselwörter

Kenning, altnordische Literatur, Skaldik, Drótkvætt, Bragi, Þjódólfr, Metaphorik, Stilmittel, Aufbau, Definition, historischer Kontext, literarisches Umfeld.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit über Kennings in der altnordischen Literatur

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit befasst sich mit der Kenning, einem wichtigen Stilmittel der altnordischen Literatur. Sie untersucht Definition, Aufbau und den historischen sowie literarischen Kontext der Kenning. Aufgrund begrenzter Altnordischkenntnisse der Autorin werden keine Originaltexte analysiert.

Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Definition und Charakter der Kenning, historischer Ursprung und Entwicklung, literarisches Umfeld (Skaldik), Aufbau und Struktur, und verschiedene Kenningtypen. Der historische Kontext umfasst den Stein von Eggjum als frühestes Beispiel und Vergleiche mit ähnlichen Stilmitteln in anderen Literaturen. Der literarische Kontext konzentriert sich auf die Skaldik, ihre Entwicklung und den Einfluss auf die Kenning, insbesondere die Rolle von Bragi und Þjódólfr.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zum historischen und literarischen Umfeld der Kenning, ein Kapitel zum Aufbau, zur Definition und zum Charakter der Kenning und ein Schlusswort/Zusammenfassung. Die Einleitung beschreibt die Zielsetzung und methodischen Entscheidungen. Das Kapitel zum Umfeld beleuchtet den historischen Kontext (inkl. Stein von Eggjum und Vergleiche mit anderen Literaturen) und den literarischen Kontext (Skaldik, Bragi, Þjódólfr, Drótkvætt). Das Hauptkapitel analysiert Definition, Aufbau und verschiedene Kenningtypen.

Welche methodischen Einschränkungen gibt es?

Die Autorin verzichtet aufgrund begrenzter Altnordischkenntnisse auf die Analyse von Originaltexten. Dies beeinflusst die Tiefe der Analyse, fokussiert aber auf die umfassende Darstellung der Kenning anhand bestehender Sekundärliteratur.

Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?

Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Kenning, altnordische Literatur, Skaldik, Drótkvætt, Bragi, Þjódólfr, Metaphorik, Stilmittel, Aufbau, Definition, historischer Kontext, literarisches Umfeld.

Welche Quellen werden verwendet?

Die Arbeit basiert auf Sekundärliteratur. Konkrete Quellenangaben sind nicht im vorliegenden Preview enthalten.

Was ist das Fazit der Arbeit? (Zusammenfassung der Kapitel)

Die Einleitung legt die Ziele fest. Das Kapitel zum Umfeld beschreibt den historischen und literarischen Kontext der Kenning, mit Fokus auf die Skaldik und deren Entwicklung. Das Hauptkapitel analysiert Definition, Aufbau und verschiedene Typen von Kennings. Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Kenning, ohne jedoch Originaltexte direkt zu analysieren.

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Detalles

Título
Die Kenning in der altnordischen Literatur
Universidad
University of Basel  (Nordische Philologie)
Curso
Runer, skaldediktning, landskaplove, riddersagaer, folkeviser- Literatur im mitterlalterlichen Norwegen
Autor
Nina Ratavaara (Autor)
Año de publicación
2005
Páginas
16
No. de catálogo
V178917
ISBN (Ebook)
9783656012009
ISBN (Libro)
9783656012146
Idioma
Alemán
Etiqueta
Kenning Nordische Philologie Sprachwissenschaft Altnordisch
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Nina Ratavaara (Autor), 2005, Die Kenning in der altnordischen Literatur, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178917
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