Die Theorie des sozialen Vergleichs nach Festinger (1954) kann den Zusammenhang zwischen der Exposition mit idealisierten Körperbildern und der damit verbundenen Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper erklären. Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper ist mit verschiedenen körperlichen und psychischen Erkrankungen assoziiert. Der Mensch strebt danach, sich selbst zu bewerten und sucht dafür den Vergleich mit anderen. Die Frage, warum Menschen den Vergleich mit idealisierten Körperbildern suchen, ist empirisch noch nicht vollständig geklärt. Die aktuellen Forschungsergebnisse können jedoch die negativen Folgen des sozialen Vergleichs für Gesundheit und Wohlbefinden konsistent nachweisen.
Inhalt
Zusammenfassung
1 Einleitung
2 Die Theorie des sozialen Vergleichs
2.1 Selbstkonzept und Selbstwertgefühl
2.2 Aufwärtsgerichteter und abwärtsgerichteter sozialer Vergleich
3 Sozialer Vergleich mit idealisierten Körperbildern
3.1 Motive des sozialen Vergleichs mit idealisierten Körperbildern
3.2 Mechanismen des sozialen Vergleichs mit idealisierten Körperbildern
3.3 Effekte des sozialen Vergleichs mit idealisierten Körperbildern
4 Ansatzpunkte für Prävention und Gesundheitsförderung
4.1 Die Rolle des sozialen Vergleichs in der Intervention und Prävention
4.2 Die Veränderung externer Faktoren
5 Diskussion
Literatur
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