Die Medienlandschaft unterzieht sich seit der digitalen Revolution Ende der neunziger Jahre einem starken Wandel. Insbesondere Verlags- und Zeitungshäuser sehen sich herausgefordert auf rückläufige Auflagen und auf die anhaltende „Gratiskultur“ des Internets zu reagieren. Ein Aspekt dieses neuen Trends ist der Bedeutungsgewinn von elektronischen Medien, die ausschließlich digital erzeugt und vertrieben werden. Zu diesem Trend kam ein beträchtlicher Rückgang der Bruttowerbeumsätze während der Finanz- und Wirtschaftskrise (2008-2010), was sich über den Umsatz bis auf den Gewinn von Verlagshäusern niederschlug.
In dieser Arbeit werden insbesondere die Strategien der Axel Springer AG (Digitalisierung, Internationalisierung, Marktführerschaft) auf ihren Erfolg hin untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
Darstellungsverzeichnis
A) Medienwelt im Wandel
B) Axel Springer AG nach der Krise
1. Strategien der Axel Springer AG
1.1 Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum
1.2 Internationalisierung
1.3 Digitalisierung
2. Ziel/Mittelkombination in der Krise
2.1 Weiterentwicklung der Marke BILD
2.2 Crossmediale Zusammenschlüsse und Partnerschaften
2.3 Expansion im Ausland
3. Stand nach der Krise
C) Ausblick auf die weitere Unternehmensentwicklung
Anhang
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Daniel Müller (Autor), 2011, Unternehmen nach der Krise - Am Beispiel der Axel Springer AG, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179554