Ausarbeitung der Praktischen Prüfung zur Heilerziehungspflege


Seminar Paper, 2011

24 Pages, Grade: 1,0

Anonymous


Excerpt


Gliederung

1. Allgemeine Informationen zur Gruppe
1.1 Name der Gruppe und Art der Gruppe
1.2 Gruppenmitglieder
1.3 MitarbeiterInnen

2. Auswahl und Begründung der Handlungsorientierung
2.1 Benennung der Handlungsorientierung
2.2 Fachliche Erklärung
2.3 Fachliche Begründung

3.Geplanter Tagesabschnitt
3.1 Uhrzeit und Aktivitäten
3.2 In die Tagesgestaltung einbezogene Gruppenmitglieder
3.3 In die Tagesgestaltung einbezogene MitarbeiterInnen

4. Geplante Aktivität und ihre Durchführung Wer macht was, mit wem, wann und warum?

5.1 Situationsanalyse
5.1.1 Zielgruppe/ Zielperson
5.1.2 Beschreibung der Person
5.1.2.1 Lebensgeschichte
5.1.2.2 Individuelle Faktoren
5.1.2.3 Soziale Faktoren
5.1.3 Beteiligung der Zielperson/Zielgruppe am Zielfindungsprozess
5.1.4 Schlussfolgerung
5.2 Zielformulierung
5.2.1 Grobziel
5.2.2 Feinziel
5.2.3 Konkretes Lernziel
5.3 Thema
5.3.1 Formulierung des Themas
5.3.2 Bedeutung des Themas für die Zielperson
5.4 Methodisch – didaktische Aufbereitung
5.4.1 Einstieg
5.4.2 Hauptteil
5.4.3 Abschluss
5.4.4 Organisation(Raum, Dauer der MDE, Hilfsmittel, Materialien, Medien, Absprache mit Kolleginnen)
5.4.5 Mögliche Probleme und deren denkbare Lösung

1. Allgemeine Informationen zur Gruppe

1.1 Name und Art der Gruppe

Bei der Gruppe handelt es sich um eine Berufsschulstufe, in der sich derzeit vier Schüler und fünf Schülerinnen befinden. Die Klasse ist ein Bestandteil der F. E. Schule, einer Schule für Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung.

Die F. E. Schule ist ein privates Förderzentrum mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Schulvorbereitender Einrichtung (SVE), Berufsschulstufen und integrierter Tagesstätte auf anthroposophischer Grundlage.

1.2 Gruppenmitglieder

Die insgesamt 9 Gruppenmitglieder sind zwischen 15 und 17 Jahren alt. Zwei Schülerinnen und zwei Schüler haben das Down Syndrom, zwei weitere Schüler und eine Schülerin haben eine Entwicklungsverzögerung mit unbekannter Genese, eine weitere Schülerin hat die Diagnose Spina bifida, bei der neunten Schülerin, die vor 1 ½ Jahren in die F. E. Schule gekommen ist, wurde Autismus diagnostiziert.

Obwohl z. T. gleiche Diagnosen bestehen, ist dennoch der Arbeits- und Förderungsbedarf bei allen Schülern sehr unterschiedlich, da die Krankheitsbilder z. B. beim Down Syndrom sehr unterschiedlich ausgeprägt sind. Dies zeigt sich z. B. bei den verbalen und kognitiven Fähigkeiten. Auch bei den Jugendlichen mit der Entwicklungsverzögerung unbekannter Ursache fallen sehr unterschiedliche Verhaltensweisen auf. So spricht ein Mädchen nur selten einzelne Wörter, während ein anderes Gruppenmitglied mit seinen Sprachfähigkeiten kaum einzudämmen ist. Im Klassenverband kann dadurch nicht von einer homogenen Gruppe gesprochen werden.

Ich werde nun mit einer detaillierten, ausführlichen Beschreibung aller Gruppenmitglieder fortfahren.

Schüler P. K.

Schüler P. K. ist 15 Jahre alt. Er ist groß gewachsen und von seiner Statur schlank und gepflegt. Er ist ein sehr selbstbewusster Schüler, der stets ausgeglichen und zufrieden wirkt und sehr hilfsbereit den Schülern, sowie dem Klassenteam gegenüber ist. Schüler P. K. hat einen Zwillingsbruder, mit dem er zusammen bei der Mutter lebt. Der Vater ist vor 6 Jahren verstorben.

In den Pausen ist P. ein sehr aktiver, am liebsten in allen Fang – und Ballspielen vertiefter Junge, der nur noch schwer zu bremsen ist, vor allem dann, wenn sein bester Freund aus der Klasse sich seinen Spielen anschließt. Hingegen steht er bei der Arbeit, z.B. in der Holzwerkstatt, schon vor einer größeren Herausforderung. Dort ist P. nicht ganz so leicht zu motivieren. Immer wieder wird deutlich, dass es Schüler P.K. schwer fällt, sich zu konzentrieren.

P. hat ein selbstständiges Arbeitsverhalten und kann sich auch an bestimmte Details von Unterrichtseinheiten, die schon länger zurück liegen, gut erinnern und diese wiedergeben. Es gelingt ihm sehr gut, Texte selbstständig abzuschreiben. Auch das Vorlesen von einzelnen Wörtern oder kurzen Sätzen gelingt ihm immer besser. Trotz seines Stotterns hat P. eine gute und verständliche Aussprache und ein gutes Sprachverständnis.

Er ist ein kommunikativer Schüler, der ein gutes Gruppenverhalten aufzeigt. Gern lässt er sich mit seinem Freund M. S. auf Späße ein. Kritik kann er nur schlecht annehmen. Merkt er jedoch selber, dass er übertrieben reagiert hat, entschuldigt er sich von sich aus.

Im Gegensatz zu seinen MitschülerInnen kommt und geht Schüler P. K. seit zwei Jahren alleine zur Schule, wodurch er ein großes Verantwortungsbewusstsein zeigt und aufbringt.

Seine Diagnose ist eine Entwicklungsverzögerung unbekannter Genese.

Schüler T. L.

T. ist ein 16-jähriger, leicht übergewichtiger, seinem Alter entsprechend normal großer, selbstbewusster Junge. Sein Erscheinungsbild ist sehr gepflegt. Er lebt bei seinen Eltern und hat eine zwei Jahre ältere Schwester, die in Passau studiert. Schüler T. L. wirkt meist glücklich und ausgeglichen und erzählt gerne über viele positive Freizeitgestaltungen, die er mit seinen Eltern erlebt.

Seine Verhaltensoriginalität zeichnet sich durch ein sehr introvertiertes Verhalten aus. T. blüht auf, wenn er sich mit einer Schaufel im Sandkasten beschäftigen kann oder er sich mit seiner durchaus charmanten Art und Weise seiner Freundin nähert.

Schüler T. L. geht gern in die Schule und ist bei Aufgaben, die ihm zugetragen werden, sehr zuverlässig und verantwortungsvoll. Seine kommunikativen Fähigkeiten sind beim Sprachverständnis im Alltagsbereich gut. Schüler T. L. hat eine sehr undeutliche Aussprache. Seine Kulturtechniken sind unterschiedlich ausgeprägt. Lesen kann er nicht, er kennt allerdings die Buchstaben. Durch seine gute Feinmotorik kann er Sätze selbstständig und konzentriert abschreiben. Im Unterricht ist er nur schwer zu konzentrieren.

Bei seinen sozialen Fähigkeiten, wie unter anderem bei der Kritikfähigkeit, ist er sehr einsichtig, hört solche jedoch nicht gerne und kneift die Augen zu. Gerät er in Konflikte, holt er sich von sich aus Hilfe. Seine Kontaktfähigkeit ist zu Erwachsenen sehr gut ausgeprägt, zu seinen MitschülerInnen allerdings weniger, mit Ausnahme zu zwei seiner Mitschülerinnen, wobei eine der beiden seit Jahren seine Freundin ist. Auffallend hier ist allerdings, dass die Beziehung nur in der Schule ausgelebt wird. In ihrer Freizeit unternehmen sie nur kaum etwas gemeinsam.

T. ist sehr empathisch; ist seine Freundin traurig, so geht er offen auf sie zu, streichelt ihren Kopf und umarmt sie, bis es ihr wieder besser geht. Vertieft in derartige Beschäftigungen ist es für alle Teammitarbeiter sehr schwierig, T. wieder in den Schulalltag zurück zu holen. Ist es aber gelungen, dann zeigt T. ein erfreulich soziales Verhalten. Sein Dienst in der Klasse ist es, den Kompost der ganzen Schule einzusammeln und auf dem Kompostplatz, der sich im Schulgarten befindet, auszuleeren. Dies macht er sehr zuverlässig.

Seine Diagnose ist das Down Syndrom.

Schülerin I. M.

Schülerin I. M. ist 17 Jahre alt. Sie ist die Jüngste von sieben Geschwistern. Ihre Eltern sind getrennt und so wohnt sie unter der Woche bei ihrer Mutter und am Wochenende bei ihrem Vater. Sie ist ein aufgewecktes, sehr fröhliches Mädchen. Ihr Körperbau neigt zu leichtem Übergewicht. Schülerin I. M. ist eher klein, ihrem Alter entsprechend aber normal entwickelt.

Bei ihren kommunikativen Fähigkeiten hat sie Schwierigkeiten. Ihr Sprachverständnis ist sehr eingeschränkt und auch ihre verbalen Ausdrucksfähigkeiten gestalten sich schwierig. Die Kulturtechniken sind unterschiedlich ausgeprägt. Lesen und alleine schreiben kann sie nicht, wobei sie sehr gut abschreiben kann und die Buchstaben kennt. Ihr Schriftbild ist sehr schön und gleichmäßig. Bei Schülerin I. M. merkt man schnell, was sie interessiert, da sie genau differenziert, in welchem Bereichen ihre Interessen liegen. Bei NichtInteresse schaltet sie ab. Bei den sozialen Fähigkeiten von Schülerin I. M. ist deutlich, dass sie eine sehr kontaktfreudige Person ist. Sie ist sehr sozial und kümmert sich um ihre MitschülerInnen, die sich bisweilen etwas mehr zurückziehen.

Ihre Lieblingsaktivitäten sind unter anderem malen oder mit ihrem Freund im Sandkasten zu spielen oder zu schaukeln. Zu ihren bevorzugten Fächern in der Schule gehören Sport und Musik. I. hat große Freude am Singen und probiert gerne Instrumente aus.

Immer wieder gibt es Momente, in denen I. sehr traurig wird, gerade wenn es in Situationen mit MitschülerInnen zu starken Konflikten kommt, oder sie darauf aufmerksam gemacht wird, z. B. im Unterricht etwas leiser zu sein. Oft vermittelt sie in solchen Momenten, dass sie Aufmerksamkeit benötigt oder auf einen bestimmten Unterrichtsinhalt nur wenig bis gar keine Lust hat. Häufig ist es in solch einer Situation gut, wenn sie für einen Moment in Ruhe gelassen wird, dann geht es meist ganz schnell wieder besser und sie kann wieder lachen.

Die Diagnose von Schülerin I. M. lautet Down Syndrom.

Schüler F. N.

Schüler F. N. ist 16 Jahre alt. Er ist groß und sehr schlank gewachsen und lebt mit seiner jüngeren Schwester bei seinen Eltern, mit denen er viel in seiner Freizeit unternimmt. Sein Erscheinungsbild ist sehr gepflegt. Schüler F. N. ist ein sehr verantwortungsbewusster Schüler, der sehr selbstbewusst auftritt.

Die kommunikativen Fähigkeiten von Schüler F. N. sind im Sprachverständnis, sowie auch in seiner verbalen Ausdrucksfähigkeit sehr gut, beim Gesprächsverhalten wird allerdings deutlich, dass er zwar gut zuhören kann, bei Fragen jedoch nicht immer warten kann, bis die Frage zu Ende gestellt wurde und so eine große Unsicherheit auftritt, wenn er antworten möchte. Gerät er in solche Situationen, geschieht es immer wieder, dass er sich Antworten überlegt, die nicht zutreffen. Oft wird dann deutlich, dass er versucht , seine Unsicherheit zu kompensieren, in dem er sich in einer sehr „hochgestochenen“ Sprache ausdrückt und so versucht , zu den Erwachsenen dazu zu gehören.

Schüler F. N. ist kontaktfreudig. Seinen MitschülerInnen gegenüber kann er sehr dominant und bestimmend sein. Entsteht Unruhe in der Gruppe, regt ihn das auf und er wird schnell wütend. In solchen Situationen kann es zu einem aggressiven Verhalten gegenüber seinen MitschülerInnen kommen. Fühlt er sich unbeobachtet, kommt es sehr oft vor, dass er seine MitschülerInnen dann zwickt, kneift, schlägt oder ihnen droht.

F. übernimmt gerne die Anleitung seiner MitschülerInnen in den Pausen. So leitet er gerne ein Fußballspiel an oder sagt seinen MitschülerInnen, was sie dürfen und was nicht. Dies ist allerdings eine Eigenschaft von ihm, die nicht unbedingt auf nur positive Reaktionen von Seiten seiner MitschülerInnen stößt, da er gerne in die Rolle der Lehrer schlüpft.

Wird an ihm Kritik ausgeübt, kann er diese nur schwer und wenn, nur von bestimmten Personen annehmen, die er akzeptiert und mag. Auch hier, merkt man jedoch schnell dass es ihm trotzdem noch sehr unangenehm ist. Am liebsten würde er schnell das Thema wechseln und die Kritik nicht hören.

Er beherrscht die Kulturtechniken, kann allerdings beim Lesen nicht wiedergeben, was er gelesen hat. Er hat die Schreibschrift gelernt. Seine Orientierung im Zahlenraum liegt im 100er Raum.

Zu seinen bevorzugten Schulfächern gehören unter anderem der Sportunterricht, Musik und die Eurythmie.

Seine Diagnose ist eine Entwicklungsverzögerung unbekannter Genese.

Schülerin J. S.

Schülerin J. S. ist 16 Jahre alt. Sie hat eine ältere Schwester und wohnt bei ihren Eltern, mit denen sie viel unternimmt. Schülerin J. S. ist ein sehr aufgewecktes, fröhliches Mädchen, die im Klassengeschehen stets aufmerksam dabei ist. Sie ist sehr aufgeweckt und es fällt ihr schwer, ruhig sitzen zu bleiben.

Ihr Sprachverständnis ist sehr schwer einzuschätzen, da es je nach ihrer momentanen Verfassung zu variieren scheint. Ihre verbalen Ausdrucksfähigkeiten sind sehr gering. Die Kulturtechniken hat sie nicht gelernt. Im Schulalltag ist sie stets auf große Unterstützung angewiesen.

Oft versucht sie durch distanzlosen Körperkontakt auf sich aufmerksam zu machen. Da sie große Schwierigkeiten bei der verbalen Kontaktaufnahme hat, besteht der Körperkontakt vermehrt aus Zwicken, was bei ihren MitschülerInnen oft missverstanden wird und es zu Konflikten zwischen ihr und ihren MitschülerInnen führt.

Schülerin J. S. hat ein sehr gutes Rhythmusgefühl und liebt Musik. Gerne geht sie zum Musikunterricht und trommelt oder singt. Ein weiteres Hobby außerhalb der Schule ist Skifahren. Im Winter machen sie und ihre Familie oft Skiurlaub.

Ihre Diagnose lautet Entwicklungsverzögerung unbekannter Genese.

Schüler M. S.

Schüler M. S. ist 17 Jahre alt. Er ist ein sehr aufgeweckter Schüler. Schüler M. S. lebt bei seinen Eltern. Sein Erscheinungsbild ist gepflegt. Er ist für sein Alter eher klein gewachsen und trägt eine Brille.

Schüler M. S. ist gut in die Klassengemeinschaft integriert. Er ist ein sehr kommunikativer Schüler. In der Klasse hat er einen besten Freund, der ebenfalls die Berufsschulstufe der Friedel Eder Schule besucht. So kann er die Pausen und Leerlaufsituationen zwischen den verschiedenen Unterrichtseinheiten mit ihm verbringen. Sobald die beiden Freunde aufeinander treffen, fallen ihnen immer neue Tätigkeiten ein, sich lebhaft zu beschäftigen, was nicht immer zu Gunsten ihrer MitschülerInnen geschieht. Gerne spielen sie im Flur vor dem Klassenzimmer Fußball, wobei es schon mal passieren kann, dass sie ihre MitschülerInnen nicht mehr wahrnehmen, und es zu Auseinandersetzungen zwischen ihnen und den anderen SchülerInnen führen kann. Dies geschieht gerade dann, wenn sie in ihr Spielen so vertieft sind, dass sie nicht mehr darauf achten, wohin sie den Ball eigentlich schießen.

Schüler M. S. ist ein sehr hilfsbereiter Schüler und unterstützt seine Mitschüler, wo er nur kann.

Seine Lieblingsfächer in der Schule sind z. B. Sport - gerne spielt er Fußball, Musik und weitere Fächer, die in künstlerischen Bereichen liegen. Die Kulturtechniken hat er teilweise gelernt. Lesen und selbstständiges Schreiben fällt ihm schwer, er kann allerdings sehr schön abschreiben.

Sein Sprachverständnis ist für Alltagsbelange gut. Seine verbalen Ausdrucksfähigkeiten sind gering, da Schüler M. S. eine sehr undeutliche Aussprache hat.

Seine Diagnose ist das Down Syndrom.

Schülerin B. W.

Schülerin B. W. ist 17 Jahre alt. Sie ist ein sehr stilles, zurückhaltendes Mädchen. Sie trägt eine Brille und hat für ihre Größe Übergewicht. Schülerin B. W. hat einen älteren Bruder und lebt bei ihren Eltern.

B. ist gut in die Klasse integriert und wird von ihren MitschülerInnen akzeptiert. Eines ihrer Lieblingsbeschäftigungen ist es, zu beobachten, was um sie herum passiert. Gerne geht sie in den Garten und spielt mit einem Ball. Dies ist eine Beschäftigung, der sie über einen längeren Zeitraum gut nachgehen kann.

Ihr Sprachverständnis ist für Alltagsbelange gut. Ihre verbalen Ausdrucksfähigkeiten sind gering. Befindet man sich jedoch mit ihr in einer Einzelsituation, spricht sie deutlich mehr als in der Gruppe. Wird sie vor der Klasse etwas gefragt, hält sie sich lieber zurück und zieht es vor wenn nur einzelne Wörter oder kurze Sätze zu sprechen.

Schülerin B. W. ist nicht kontaktfreudig. Sie geht nicht auf ihre MitschülerInnen oder auch Erwachsenen zu, lieber wartet sie ab was passiert.

Kulturtechniken, wie das Lesen, Schreiben und Rechen, hat sie nicht gelernt. In der Ausführung von Motorik sind im Bereich von handwerklichen Tätigkeiten Defizite zu beobachten, da Schülerin B. beispielsweise im Werkunterricht in der Werkeinheit Holz, große Schwierigkeiten hat, mit Schnitzmesser und Klöppel zu arbeiten. Auch das Schleifen, Hobeln und Raspeln fällt ihr schwer.

Essen und Trinken kann sie selbstständig.

[...]

Excerpt out of 24 pages

Details

Title
Ausarbeitung der Praktischen Prüfung zur Heilerziehungspflege
Course
Praxis der Heilerziehungspflege
Grade
1,0
Year
2011
Pages
24
Catalog Number
V179588
ISBN (eBook)
9783656031550
File size
505 KB
Language
German
Notes
Diese Seminararbeit behandelt vor allem das Thema Integration und gestaltet eine Unterrichtseinheit mit einer kompletten Schulklasse zu diesem Thema. Des Weiteren geht es um die Förderung der Gruppe, sowie ausgewählter Einzelpersonen und die Planung des Tagesablaufes.
Keywords
Integration, Förderung, HEP, Heilerziehungspflege, Praxis, Tagesgestaltung, Behinderung, praktische Prüfung, Unterrichtsinhalte, Unterrichtsvorbereitung, Handlungsorientierung, Situationsanalyse, Zielformulierung, methodisch, didaktisch, Aufbereitung, planung, durchführung, Menschen mit Behinderung
Quote paper
Anonymous, 2011, Ausarbeitung der Praktischen Prüfung zur Heilerziehungspflege, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179588

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