Ansätze einer natürlichen Theologie bei Ludwig Feuerbach


Essai, 2008

5 Pages, Note: 1,0


Résumé ou Introduction

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde eine theologische Debatte reanimiert, die sich bis in vorchristliche Zeit zurückverfolgen lässt. Es geht dabei um die Antwort auf die Frage, was der Mensch außerhalb der Offenbarung über Gott wissen und erkennen kann. Diese
Frage – die als Synonym für den Ansatz der theologia naturalis steht – erhitzt seit jeher die theologischen Gemüter. Einer der vehementesten Vertreter dieses Verständnisansatzes ist Ludwig Feuerbach (1804-1872). Schon frühzeitig lässt sich an seiner Biografie der Leitsatz ablesen, den er zum Dreh- und Angelpunkt seiner Religionskritik werden lies. Feuerbach stellt dar, wie der Mensch sich Gott – den zentralen Begriffe des religiösen Empfindens – konstruiert. In den folgenden Ausführungen möchte ich ausgehend von der Schrift „Wider den Dualismus von Leib und Seele, Fleisch und Geist“ verstehen, was Feuerbach unter der natürlichen Theologie
verstand und welche Rolle der Glaubende bei dessen Ausprägung spielt.

Résumé des informations

Titre
Ansätze einer natürlichen Theologie bei Ludwig Feuerbach
Université
http://www.uni-jena.de/  (Theologische Fakultät )
Cours
Menschenwürde als leibliches Geschöpfsein
Note
1,0
Auteur
Année
2008
Pages
5
N° de catalogue
V179959
ISBN (ebook)
9783656024484
Taille d'un fichier
371 KB
Langue
allemand
Annotations
Mots clés
Ludwig Feuerbach, Theologie, natürliche Theologie, Würde, Offenbarung, Vernunft, Gott
Citation du texte
Daniel Meyer (Auteur), 2008, Ansätze einer natürlichen Theologie bei Ludwig Feuerbach, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179959

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