Innovationen und der daraus resultierende technologische Fortschritt bilden einen wesentlichen
Bestimmungsfaktor für wirtschaftliches Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit.
Aus dieser Feststellung ergibt sich für die ökonomische Wissenschaft die Frage,
wie sich erfinderische Aktivitäten in einer Unternehmung, einer Branche oder einer
Volkswirtschaft auf sinnvolle Weise messen lassen. Die Forschung auf diesem Gebiet
folgt dem Ziel, ein besseres Verständnis des Innovationsprozesses zu erlangen. Die
Literatur liefert einige Vorschläge, welche Daten herangezogen werden können, um
innovatorische Tätigkeiten quantitativ zu erfassen. Eine mögliche Messgröße ist die
Anzahl der erschienen Patente. Der wesentliche Gegenstand des vorliegenden Beitrages
besteht in der Darstellung und Untersuchung des Patentindikators in Verbindung
mit Zitathäufigkeiten als Messgröße zur Erfassung des Forschungsoutputs.
Um auf die Problematik des vorliegenden Themas hinzuleiten und seine Relevanz
zu verdeutlichen, wird im Kapitel 2 zunächst eine Auswahl grundsätzlich denkbarer
Indikatoren zur Abbildung von Innovationsaktivitäten vorgestellt und beurteilt. Im
zentralen Kapitel 3 erfolgt eine Analyse, inwieweit sich der Zitatindikator eignet, um
als Qualitätsmaß für die patentierten Entwicklungen herangezogen zu werden. Die
Grundlage dafür bildet eine empirische Untersuchung von Manuel Trajtenberg, die
2002 unter dem Titel „A Penny for Your Quotes: Patent Citations and the Value of
Innovations“ in dem Sammelwerk Patents, Citations & Innovations veröffentlicht
wurde. Eine abschließende Zusammenfassung und Beurteilung der Ergebnisse findet
im Kapitel 4 statt.
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Symbolverzeichnis
1 Problemstellung
2 Kennzeichnung und Beurteilung von Innovationsindikatoren
2.1 Indikatoren zur Erfassung des Innovationsinputs
2.2 Indikatoren zur Erfassung des Innovationsoutputs
3 Analyse von Patentindikatoren am Beispiel der Computertomographie
3.1 Patentzitierungen als qualitatives Maß für den Forschungsoutput
3.2 Vergleich der Patentanzahl (SPCt) mit der Summe der zitatgewichteten Patente (WPCt)
3.3 Schätzung des Innovationswertes
3.4 Untersuchung der Patentindikatoren auf ihre Tauglichkeit
3.4.1 Analyse der Beziehung zwischen Indikatoren und Innovationswert
3.4.2 Untersuchung der Eignung von SPCt (Patentanzahl) als Inputindikator
4 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Indikatoren des Innovationsprozesses
Abbildung 2: Inlandsanmeldungen und FuE-Ausgaben für ausgewählte Länder im Jahr
Abbildung 3: Patentierte Computertomographen: Bloße Patentanzahl und die Summe der ziatgewichteten Patente
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Nutzenwerte und andere Daten zum Entwick lungsprozess des Computertomographen
Tabelle 2: Korrelation zwischen den Indikatorwerten und den Nutzenzuwächsen
Symbol Bedeutung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Problemstellung
Innovationen und der daraus resultierende technologische Fortschritt bilden einen we-sentlichen Bestimmungsfaktor für wirtschaftliches Wachstum und Wettbewerbsfähig-keit. Aus dieser Feststellung ergibt sich für die ökonomische Wissenschaft die Frage, wie sich erfinderische Aktivitäten in einer Unternehmung, einer Branche oder einer Volkswirtschaft auf sinnvolle Weise messen lassen. Die Forschung auf diesem Gebiet folgt dem Ziel, ein besseres Verständnis des Innovationsprozesses zu erlangen. Die Literatur liefert einige Vorschläge, welche Daten herangezogen werden können, um innovatorische Tätigkeiten quantitativ zu erfassen. Eine mögliche Messgröße ist die Anzahl der erschienen Patente. Der wesentliche Gegenstand des vorliegenden Beitra-ges besteht in der Darstellung und Untersuchung des Patentindikators in Verbindung mit Zitathäufigkeiten als Messgröße zur Erfassung des Forschungsoutputs.
Um auf die Problematik des vorliegenden Themas hinzuleiten und seine Rele-vanz zu verdeutlichen, wird im Kapitel 2 zunächst eine Auswahl grundsätzlich denkba-rer Indikatoren zur Abbildung von Innovationsaktivitäten vorgestellt und beurteilt. Im zentralen Kapitel 3 erfolgt eine Analyse, inwieweit sich der Zitatindikator eignet, um als Qualitätsmaß für die patentierten Entwicklungen herangezogen zu werden. Die Grundlage dafür bildet eine empirische Untersuchung von Manuel Trajtenberg, die 2002 unter dem Titel „A Penny for Your Quotes: Patent Citations and the Value of Innovations“ in dem Sammelwerk Patents, Citations & Innovations veröffentlicht wurde. Eine abschließende Zusammenfassung und Beurteilung der Ergebnisse findet im Kapitel 4 statt.
2 Kennzeichnung und Beurteilung von Innovationsindikatoren
2.1 Indikatoren zur Erfassung des Innovationsinputs
Da Forschung und Entwicklung (FuE) die Grundlage für technologischen Wandel dar-stellen, versucht die innovationsökonomische Indikatorenforschung, aussagekräftige Messgrößen ausfindig zu machen, mit denen sich der FuE-Einsatz (Input) sowie das FuE-Ergebnis (Output) erfassen lassen. Abbildung 1 liefert einen Überblick, welche Indikatoren sich in welcher Phase des Innovationsprozesses zur Anwendung eignen.1
Abbildung 1: Indikatoren des Innovationsprozesses
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: in Anlehnung an Schwitalla, B. (1993), S. 11
Eine Möglichkeit, den Innovationsinput zu messen, besteht darin, die getätigten Aus- gaben für FuE-Aktivitäten heranzuziehen. Um die Vergleichbarkeit von Unternehmen bzw. Branchen zu gewährleisten, ist es sinnvoll, die FuE-Ausgaben auf den realisierten Umsatz zu beziehen. Diese Kennzahl wird als FuE-Ausgaben-Intensität bezeichnet. Mit ihrer Hilfe lässt sich der Einfluss von Größenunterschieden ausgleichen.
Ein Nachteil dieser Größe besteht darin, dass sie von mehreren Faktoren ab-hängt und so Fehlinterpretationen zulassen kann. Ein niedriger Umsatz als Resultat eines schwachen Marketings kann z.B. zu einer Überschatzung der Innovationsstärke führen. Ein weiterer Schwachpunkt bei der Anwendung des FuE-Ausgaben-Indikators zeigt sich besonders bei empirischen Untersuchungen auf Unternehmensebene. Auf-grund von Geheimhaltungsabsichten stellen die Unternehmen in der Regel keine oder nur sehr hoch aggregierte Daten zu ihrer Forschungsarbeit zur Verfügung. Dieses Prob-lem kann sich in einem zu geringen Stichproben-Umfang und somit in unzuverlässigen Ergebnissen niederschlagen.
Ein weiterer Input-Indikator stellt das Personal dar, das mit FuE-Aufgaben beschäftigt ist. Auch hier lassen sich sinnvolle Beziehungsgrößen ableiten, indem die Anzahl der FuE-Beschäftigten mit dem Umsatz (FuE-Personal-Intensität) oder mit der Gesamtheit des Personals (relative Innovationsstärke) ins Verhältnis gesetzt wird.
Die Verwendung dieses Input-Indikators bietet den Vorteil, dass er eine reale Größe ist. Im Falle einer Zeitreihenbetrachtung kann auf Preisbereinigungen verzichtet werden, und ein internationaler Vergleich von FuE-Aktivitäten wird erleichtert, weil keine Wechselkurs-Schwankungen berücksichtigt werden müssen.
Dennoch findet der FuE-Ausgaben-Indikator in empirischen Untersuchungen häufiger Verwendung, weil der Personalindikator zusätzliche spezifische Schwierigkei-ten aufweist. Dazu gehört die Tatsache, dass einige der Mitarbeiter nicht eindeutig zu-geordnet werden können, weil sie nur teilweise in FuE beschäftigt sind. Außerdem ist problematisch, dass sich das FuE-Personal an veränderte FuE-Strategien aus arbeits-rechtlichen Gründen nur mit Verzögerung anpasst. Eine Angleichung der entsprechen-den Ausgaben erfolgt wesentlich schneller. Ein weiterer Vorteil des FuE-Ausgaben-Indikators besteht darin, dass er auch Forschungsleistungen erfasst, die von unterneh-mensexternen Einrichtungen erbracht werden. So können auch Unternehmen mit wenig FuE-Personal als innovativ identifiziert werden, weil sie Forschungsaufgaben auf Drit-te übertragen. Bei beiden Messverfahren ist jedoch das Problem der Datenverfügbar-keit zu beobachten, das auf die Zurückhaltung der Unternehmen hinsichtlich der Be-richterstattung zu ihren Forschungsaktivitäten zurückzuführen ist.
2.2 Indikatoren zur Erfassung des Innovationsoutputs
Um das Ergebnis des Innovationsprozesses zu erfassen, ist eine nahe liegende Möglichkeit, die Anzahl der innovativen Produkte und Verfahren zu ermitteln, die während der betrachteten Periode auf dem Markt erschienen sind.
Ein Nachteil dieses Vorgehens ist, dass lediglich erkannt wird, ob eine Innova-tion vorliegt oder nicht. Eine Unterscheidung zwischen Basisinnovationen und einfa-chen Verbesserungen findet nicht statt. Hinzu kommt, dass dieser Indikator für prog-nostische und diagnostische Zwecke nicht optimal geeignet ist, weil er an einer sehr späten Phase des Innovationsprozesses ansetzt. Außerdem ist eine amtliche Statistik zur Erfassung von Innovationen nicht existent, was das einfache Abzählen sehr auf-wendig macht. Die Folge ist, dass dieses Outputmaß nur selten zum Einsatz kommt.
Eine weitere Möglichkeit zur Messung des Outputs von Forschungsaktivitäten ist die Anwendung von Patentdaten, da sich erfolgreiche FuE-Tätigkeit in patentierten Erfindungen niederschlagen kann. Dabei können sowohl Patentanmeldungen als auch erteilte Patente herangezogen werden, die für einen betrachteten Zeitraum einer Unter-nehmung, Branche oder Volkswirtschaft zugeordnet werden können. Bei den Anmel-dungen ist zu berücksichtigen, dass sie auch Doppelerfindungen beinhalten können. Während das US-amerikanische Patentamt ausschließlich die erteilten Patente veröf-fentlicht, werden vom Deutschen und Europäischen Patentamt ebenfalls die Anmel-dungen offen gelegt.
Ein bedeutender Vorteil der Nutzung von Patentindikatoren liegt in der schnel-len und einfachen Zugänglichkeit der erforderlichen Daten. Auf der Grundlage nationa-ler und internationaler elektronischer Patent-Datenbanken können Informationen be-schafft werden, die sowohl Analysen einzelner Patentschriften als auch umfassende statistische Auswertungen zulassen. Auf diese Weise kommen umfangreiche und somit zuverlässige Stichproben zustande, die durch Unternehmensbefragungen nicht erreicht werden können. Eine mittlerweile erfolgte äußerst feine internationale Patentklassifika-tion, die auf sehr tiefe Aggregationsniveaus hinabreicht, begünstigt den Vergleich von Ländern hinsichtlich ihrer Schwerpunktsetzung bei Forschungsaktivitäten.
Insbesondere bei Verwendung der Anmeldungen weist dieser Indikator ein hohes Maß an Aktualität auf, weil sie genau am Ende eines Erfindungsprozesses stehen. Obwohl das Deutsche Patentamt sie erst 18 Monate nach ihrer Hinterlegung veröffentlicht, sind sie deutlich früher verfügbar als etwa Marktdaten innovativer Produkte. Von ihrer Erfindung bis zum messbaren Markterfolg vergeht in der Regel eine erhebliche Zeit. In dieser Hinsicht eignen sich Patentindikatoren als Frühwarnsystem für bevorstehende Entwicklungen und erlauben so einen Blick in die Zukunft.
Ein Problem bei der Anwendung von Patentinformationen ergibt sich aus den sehr stark variierenden Patentintensitäten (Relation zwischen Anmeldungen und FuE-Ausgaben oder -Personal), die Unternehmens-, Branchen- und Ländervergleiche er-schweren. So hat eine Untersuchung der europäischen Elektrotechnik-Branche (Schmoch et al. (1992), S. 43) ergeben, dass die Intensitäten zwischen 70 (Ericsson) und 556 Patentanmeldungen pro Mrd. DM FuE-Ausgaben (Bosch) schwanken. In ers-ter Linie ist hier die unterschiedliche Patentpolitik der Unternehmen als Grund zu nennen. Auch auf Länderebene hat das Problem Relevanz, wie am Beispiel der japanischen Patentierfreudigkeit eindrucksvoll zu erkennen ist (Abbildung 2).
Abbildung 2: Inlandspatentanmeldungen und FuE-Ausgaben für ausgewählte Länder im Jahr 1994
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: WIPO (1996) und Bundesministerium f ü r Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (1996)
Die Ursache liegt u.a. in einem japanischen Patentrecht, das sich grundlegend von de-nen in Europa und den USA unterscheidet. So gelten in Deutschland wesentlich härtere Ansprüche, die eine Erfindung zu erfüllen hat, um patentiert zu werden, als in Japan. Um derartige Verzerrungen zu relativieren, bietet sich als mögliche Lösung die Einfüh-rung eines Kostenfilters an. Zieht man anstatt der Inlands- die Auslandsanmeldungen heran, so führt dies zu sinnvolleren Ergebnissen. Der Grund ist, dass ausländische An-meldeverfahren mit hohen Kosten verbunden sind und ein Patent nur dann außerhalb des Heimatlandes angemeldet wird, wenn es sich um eine kommerziell interessante Erfindung handelt.
An die Problematik der unterschiedlichen Patentintensitäten knüpft eine weitere Schwierigkeit des Indikators an. Ein Teil der patentierfähigen Erfindungen wird gar nicht erst angemeldet. Dies kann aus Geheimhaltungsüberlegungen geschehen, um sich einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu sichern, oder man entschließt sich, al-ternative Schutzrechte (Warenzeichen, Gebrauchs- oder Geschmacksmuster) in An-spruch zu nehmen, weil diese weniger strenge Anforderungen stellen und geringere Kosten verursachen. Die Patentierneigung, die den Anteil der Anmeldungen an den tatsächlichen Erfindungen misst und die eine Einflussgröße der Patentintensität ist, wird hier angesprochen. Eine Untersuchung diverser Branchen in Deutschland von Schwitalla (1993, S. 108) ergab, dass zwischen 60 und 80% der patentierbaren Erfindungen angemeldet wurden.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass nur ein Teil - erfahrungsgemäß ein Drittel - der Anmeldungen patentiert wird, weil die geforderten Kriterien nicht erfüllt sind oder weil die Erfindung bereits existiert. Dieses Argument spricht dafür, die Ver-wendung der Anmeldungen vorzuziehen. Obwohl auch die nicht patentierten Erfin-dungen ein Ergebnis erfolgreicher Forschungstätigkeit sind, werden sie nicht erfasst -vorausgesetzt, dass die erteilten Patente als Indikator herangezogen werden. Anderer-seits ist nicht jede patentierte Erfindung zwingend ein Resultat von FuE.
Ferner ist zu berücksichtigen, dass bei der Anzahl der Patente bzw. der Anmel-dungen ebenfalls nicht zwischen radikalen und inkrementalen Innovationen unter-schieden wird. Daher ist es sinnvoll, Qualitätskriterien wie die Anzahl der Auslandan-meldungen oder der Patentverlängerungen einzuführen, die eine Gewichtung der ein-zelnen Patente ermöglichen. Ein weiteres Maß, um die Bedeutung einer Innovation festzustellen, ist die Zitathäufigkeit, die den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bil-det.
3 Analyse von Patentindikatoren am Beispiel der Computertomographie
3.1 Patentzitierungen als qualitatives Maß für den Forschungsoutput
Im Folgenden ist eine empirische Untersuchung von Trajtenberg (2002) Gegenstand der Betrachtung. Am Beispiel einer konkreten Innovation wird analysiert, inwiefern sich Patentindikatoren eignen, als Maß für das Ergebnis von FuE herangezogen zu werden.
Wie erwähnt, ist es berechtigt, die Verwendung der bloßen Anzahl von Patenten als Outputindikator in Frage zu stellen, weil sie keine Aussage zur Qualität der Erfin-dungen zulässt. Eine Vielzahl von Untersuchungen (siehe z.B. Schwitalla, 1993; Greif, 1985; Griliches, 1984; Scherer, 1984) hat bestätigt, dass die Patentanzahl in engem Zusammenhang mit den Inputvariablen (wie FuE-Ausgaben) steht. Die Ergebnisse bestärken die Auffassung, dass die Patentsumme sich deshalb nicht als Indikator für den Innovationsoutput, sondern lediglich als Maß für den Einsatz, eignet. Die Versu-che, eine Verbindung zu Erfolgsgrößen - wie z.B.
[...]
1 Die folgenden Erläuterungen der Innovationsindikatoren stützen sich im Wesentlichen auf die Ausführungen von Schmoch (1999, S. 113 ff.) und Schwitalla (1993, S. 99 ff.).
- Arbeit zitieren
- Manuel Koch (Autor:in), 2003, Patentzitierungen als Indikator für Innovationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18012
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