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Der präpositionale Akkusativ im Spanischen und dessen Definition als ein Schnittstellenphänomen

Titre: Der präpositionale Akkusativ im Spanischen und dessen Definition als ein Schnittstellenphänomen

Dossier / Travail , 2010 , 14 Pages , Note: 2,7

Autor:in: Anonym (Auteur)

Romanistique - Philologie espagnole
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Diese Hausarbeit befasst sich mit einem der meist analysierten Phänomene der spanischen Sprache: dem präpositionalen Akkusativ. Als erstes werde ich im ersten Kapitel ein paar einleitende Worte zu diesem Thema äußern. Es sollen zunächst die grammatikalischen Regeln aufgezeigt werden. Später werden anhand von vielen Beispielen Ausnahmefälle im Sprachgebrauch und Gründe dafür behandelt. Außerdem ist es wichtig zu erfahren, wie der präpositionale Akkusativ entstanden ist, was im letzten Punkt des ersten Kapitels thematisiert wird. Und inwiefern es ein Schnittstellenphänomen ist, d.h. welche der grammatikalischen Ebenen im präpositionalen Akkusativ miteinander korrelieren, wird im zweiten Teil der Arbeit angesprochen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 0. Vorgehensweise
  • 1. Präpositionaler Akkusativ
    • 1.1 Einleitendes zum Phänomen
    • 1.2 Grammatikalische Regeln
    • 1.3 Ausnahmen im Gebrauch und Parameter, die ihn beeinflussen
      • 1.3.1 Personifikation, Autothematisierung, Kinesis verbal, Topicidad u.a.
      • 1.3.2 Individualisierung und Jerarquía de tematicidad
      • 1.3.3 Zur Entstehung des Phänomens
  • 2. Schnittstellenphänomene
    • 2.1 Definition
    • 2.2 Präpositionaler Akkusativ als Schnittstellenphänomen
  • 3. Schlusswort

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht den präpositionalen Akkusativ im Spanischen und dessen Charakter als Schnittstellenphänomen. Die Arbeit beschreibt zunächst die grammatikalischen Regeln und Ausnahmen im Gebrauch dieses Phänomens. Im Anschluss daran wird der präpositionale Akkusativ im Kontext von Schnittstellenphänomenen der Sprachwissenschaft eingeordnet und analysiert.

  • Grammatikalische Regeln des präpositionalen Akkusativs im Spanischen
  • Ausnahmen und Einflussfaktoren auf den Gebrauch des präpositionalen Akkusativs
  • Semantische Aspekte und die Rolle der Nominalphrase
  • Der präpositionale Akkusativ als Schnittstellenphänomen
  • Vergleich mit anderen romanischen Sprachen

Zusammenfassung der Kapitel

0. Vorgehensweise: Diese Einleitung beschreibt den Aufbau der Hausarbeit. Der Fokus liegt auf der Analyse des präpositionalen Akkusativs im Spanischen, beginnend mit einer Einführung in das Phänomen, gefolgt von der Darstellung grammatikalischer Regeln und Ausnahmen. Der abschließende Teil befasst sich mit der Einordnung des präpositionalen Akkusativs als Schnittstellenphänomen. Aufgrund des begrenzten Umfangs werden einige Aspekte nur gestreift.

1. Präpositionaler Akkusativ: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Einführung in den präpositionalen Akkusativ. Es beginnt mit einer Erläuterung des Phänomens und seiner Bezeichnung in verschiedenen sprachwissenschaftlichen Arbeiten. Anschließend werden die grammatikalischen Regeln für den obligatorischen Gebrauch der Präposition "a" vor dem direkten Objekt detailliert dargestellt, inklusive von Beispielsätzen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erörterung von Ausnahmen von diesen Regeln und den verschiedenen Faktoren (wie Personifikation, Topicidad etc.), die den Gebrauch der Präposition beeinflussen. Die Diskussion um die Entstehung des Phänomens wird angedeutet.

Schlüsselwörter

Präpositionaler Akkusativ, Spanisch, Schnittstellenphänomen, Grammatik, Syntax, Semantik, Nominalphrase, Personifikation, Topicidad, Romanische Sprachen.

Häufig gestellte Fragen zur Hausarbeit: Präpositionaler Akkusativ im Spanischen

Was ist der Gegenstand dieser Hausarbeit?

Diese Hausarbeit analysiert den präpositionalen Akkusativ im Spanischen und seine Funktion als Schnittstellenphänomen. Sie untersucht die grammatikalischen Regeln, Ausnahmen und Einflussfaktoren auf seinen Gebrauch, sowie seine Einordnung in den sprachwissenschaftlichen Kontext.

Welche Themen werden in der Hausarbeit behandelt?

Die Arbeit umfasst folgende Schwerpunkte: Grammatikalische Regeln des präpositionalen Akkusativs, Ausnahmen und Einflussfaktoren (wie Personifikation und Topicidad), semantische Aspekte und die Rolle der Nominalphrase, der präpositionale Akkusativ als Schnittstellenphänomen, und einen Vergleich mit anderen romanischen Sprachen (wenn auch nur angedeutet aufgrund des Umfangs).

Wie ist die Hausarbeit aufgebaut?

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung (Vorgehensweise), die den Aufbau erläutert. Kapitel 1 behandelt den präpositionalen Akkusativ umfassend: Definition, grammatikalische Regeln, Ausnahmen und Einflussfaktoren, sowie einen kurzen Ausblick auf die Entstehung des Phänomens. Kapitel 2 ordnet den präpositionalen Akkusativ als Schnittstellenphänomen ein. Die Arbeit schließt mit einem Schlusswort.

Welche grammatikalischen Aspekte des präpositionalen Akkusativs werden behandelt?

Die Hausarbeit beschreibt detailliert die grammatikalischen Regeln für den obligatorischen Gebrauch der Präposition "a" vor dem direkten Objekt im Spanischen. Ein wichtiger Teil konzentriert sich auf die Ausnahmen von diesen Regeln und die Faktoren, die den Gebrauch der Präposition beeinflussen, wie Personifikation, Autothematisierung, Kinesis verbal und Topicidad.

Welche Rolle spielt die Semantik?

Die semantischen Aspekte und die Rolle der Nominalphrase werden untersucht, um den Gebrauch des präpositionalen Akkusativs besser zu verstehen. Der Fokus liegt dabei auf dem Zusammenhang zwischen der Bedeutung des Satzteils und der Verwendung der Präposition "a".

Wie wird der präpositionale Akkusativ als Schnittstellenphänomen betrachtet?

Die Arbeit analysiert den präpositionalen Akkusativ im Kontext der Schnittstellenphänomene der Sprachwissenschaft. Dabei wird seine Positionierung zwischen Syntax und Semantik untersucht und im Vergleich zu anderen romanischen Sprachen betrachtet (obwohl dies aufgrund des Umfangs nur oberflächlich behandelt wird).

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Hausarbeit am besten?

Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Präpositionaler Akkusativ, Spanisch, Schnittstellenphänomen, Grammatik, Syntax, Semantik, Nominalphrase, Personifikation, Topicidad, Romanische Sprachen.

Welche Limitationen hat die Arbeit?

Aufgrund des begrenzten Umfangs werden einige Aspekte, wie ein detaillierter Vergleich mit anderen romanischen Sprachen oder eine tiefgehende Untersuchung der Entstehung des Phänomens, nur gestreift.

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Résumé des informations

Titre
Der präpositionale Akkusativ im Spanischen und dessen Definition als ein Schnittstellenphänomen
Université
University of Tubingen  (Romanisches Institut)
Cours
Seminar zur Sprachwissenschaft (Proseminar II)
Note
2,7
Auteur
Anonym (Auteur)
Année de publication
2010
Pages
14
N° de catalogue
V181020
ISBN (ebook)
9783656041634
ISBN (Livre)
9783656042877
Langue
allemand
mots-clé
Spanisch Schnittstellenphänomen Sprachwissenschaft Pronomen Präpositionaler Akkusativ
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Anonym (Auteur), 2010, Der präpositionale Akkusativ im Spanischen und dessen Definition als ein Schnittstellenphänomen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181020
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Extrait de  14  pages
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