Theologie nach Auschwitz

Der Gottesbegriff nach Hans Jonas


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

12 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Hans Jonas’ Beschäftigung mit der Theologie nach Auschwitz
2. Hans Jonas’ Gottesbegriff nach Auschwitz
2.1. Jüdische Theodizee
2.1.1. Das Leid der Juden
2.1.2. Die Problematik der jüdischen Theodizee
2.2. Der selbsterdachte Mythos
2.2.1. Die Selbstentäußerung Gottes
2.2.2. Gottesattribute
2.3. Konsequenzen
2.3.1. Absprache der Allmacht Gottes
2.3.2. Machtposition des Menschen

3. Kritische Anfragen an Hans Jonas
3.1. Gottes Handeln im Alten Testament
3.2. Christliche Annahme der göttlichen Allmacht
3.3. Kritik an „Gottes Ohnmacht“

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Theologie nach Auschwitz
Untertitel
Der Gottesbegriff nach Hans Jonas
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
12
Katalognummer
V181164
ISBN (eBook)
9783656039402
ISBN (Buch)
9783656039600
Dateigröße
488 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
theologie, auschwitz, gottesbegriff, hans, jonas
Arbeit zitieren
Lisa Brand (Autor:in), 2008, Theologie nach Auschwitz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181164

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