Das schulische Selbstkonzept steht im Fokus dieser, im Rahmen des Mo- duls „Empirische Sozialforschung“ an der FernUniversität Hagen entstandenen Arbeit. Als Datengrundlage diente die internationale Schulleistungsuntersuchung PISA der OECD aus dem Jahr 2003, die ihren Schwerpunkt auf die Untersuchung mathematischer Kompetenzen setzte.
Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, einen Zusammenhang zwischen dem mathematischen Selbstkonzept und dem Bildungsstand der Eltern, sowie der Mathematikleistung herzustellen.
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
2 Herleitung der Fragestellung
2.1 Die Matheleistung
2.2 Das schulische Selbstkonzept
2.3 Der Bildungshintergrund der Eltern
2.4 Bildung der Eltern, Selbstkonzept und Matheleistung
2.5 Die abgeleiteten Hypothesen
3 Operationalisierung der Variablen
3.1 Die Matheleistung
3.2 Das Selbstkonzept
3.3 Der Schulabschluß der Eltern
3.4 Hypothese 1: Je positiver das mathematische Selbst- konzept, desto besser die Mathematikleistung
3.5 Hypothese 2: Je höher der Schulabschluß der Eltern, desto besser die Mathematikleistungen
3.6 Hypothese 3: Je höher der Schulabschluß der Eltern, desto positiver das mathematische Selbstkonzept des Schülers/der Schülerin
4 Modalitäten der Datenerhebung
5 Darstellung der Ergebnisse
5.1 Hypothese 1: Selbstkonzept und Mathematikleistung
5.2 Hypothese 2: Schulabschluss d. Eltern und Mathema- tikleistung
5.3 Hypothese 3: Schulabschluss d. Eltern und Selbstkonzept
6 Interpretation
7 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
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