Public History am Beispiel des historischen Romans "Der Augsburger Täufer" von Georg Brun


Seminararbeit, 2007

17 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

I) Problematik des Kartenverständnisses

II) Potentielle Beeinflussung durch Geschichtskarten
1.) Inhaltsangabe
2.) Der Autor Georg Brun
3.) Konfrontation des Lesers mit historischen Bezügen
4.) Interpretation der Handlung

III) Schluss in Form persönlicher Stellungnahme

IV) Literaturverzeichnis

A) Historische „Wahrheit“ als Konsumgut

Es ist ein Gebiet, welches Erfolg verspricht. Nicht umsonst werden heutzutage viele Filme mit geschichtlichem Hintergrund gedreht und Bücher mit einer historischen Basis geschrieben. Diese Auseinandersetzung mit der Vergangenheit regt die Fantasie des Lesers an, entführt den Zuschauer in eine farbenprächtige Welt der Historie und überschreitet somit die letzte Barriere zwischen Konsument und geschichtlichem Wissen. Auf angenehme Art und Weise ist es nun möglich, anstelle eine ferne Geschichte zu betrachten, direkt in die Materie einzutauchen und sich lehrreiches Wissen, verknüpft mit einer spannenden Erzählung von Helden und Abenteuern, bequem anzueignen. Nun, abgesehen davon, dass bei vielen Konsumenten sicherlich das Epos und das Abenteuer im Vordergrund des Interesses stehen, müssten die meisten Bücher und Filme dennoch sicherlich an Spannung einbüßen, würden sie in die heutige Zeit transferiert werden.

Trotzdem sind historische Filme oder Romane mit Vorsicht zu genießen. Zu schnell kann es passieren, dass sich ein historisches Faktum einfach nicht in die fiktive Handlung einfügen möchte und daher kurzerhand angeglichen wird. Auch ist der Konsument der Recherche des Autors oder Drehbuchautors völlig ausgeliefert und zunächst bleibt ihm keine Wahl, als das ihm Präsentierte für bare Münze zu nehmen und zu akzeptieren.

Die folgende Arbeit möchte sich an einem exemplarischen Beispiel eines historischen Romans mit der Fragestellung auseinandersetzen, wie dem herkömmlichen Leser Geschichte dargeboten werden kann. Ferner soll überprüft werden, ob die Wissensvermittlung, welche mit dem Lesen einhergeht, auf historisch korrekte Fakten gestützt werden kann und ob der Roman einem Realitätsbezug und –vergleich standzuhalten vermag.

Gegenstand der Untersuchung ist der Roman „Der Augsburger Täufer“ von Georg Brun. Dieses Buch wurde als Fortsetzungsroman zu „Der Engel der Kurie“ geschrieben und entstammt der Feder eines Mannes, der bereits für sein Werk „Das Vermächtnis der Juliane Hall“ mit dem Bayerischen Förderpreis für Literatur ausgezeichnet worden ist.

B) Untersuchung eines historischen Romans

1.) Inhaltsangabe

Im Anhang dieser Arbeit befindet sich ein Schema mit der Personenkonstellation, welches für das Verfolgen des Inhalts und ebenso für Interpretationszwecke genutzt werden kann.

Desweiteren ist das Buch in drei große Sinnabschnitte, die mit Folio I – III überschrieben sind, unterteilt.

Folio I

München 1527. Der Dominikanermönch Jakob wird zur Residenz beordert, doch trifft er auf dem Weg dorthin auf Hans Glaner, einen der führenden Köpfe der Münchner Täuferbewegung. Nach einem kurzen Gespräch über den wahren Glauben, setzt Jakob seinen Weg jedoch fort und erhält kurz darauf in der Residenz den Auftrag, inkognito nach Augsburg zu reisen und die dortige Täuferbewegung aufzuspüren und zu infiltrieren, um diese zu gegebener Zeit auffliegen lassen zu können. Jakob macht sich mit gemischten Gefühlen auf den Weg und besucht, verkleidet als Kaufmann, zunächst seinen guten Freund Urban Rhegius, welcher ihm fortan immer mit weisen Ratschlägen und Aufforderungen zu konstruktiven Streitgesprächen zur Seite stehen wird. Von jenem Rhegius erfährt der Dominikaner von einem Mordfall im Hause der Fugger; ein Buchhalter wurde hinterrücks gewürgt und in einem großen Fass voller Tinte ertränkt.

Mit regem Interesse startet Jakob sofortige Ermittlungen in diesem Mordfall und stößt zunächst auf den zwielichtigen Oberbuchhalter Franko Seinschedt, den er nicht klar zuordnen kann. Nebenbei macht der Mönch auch relativ bald die Täuferzelle in Augsburg ausfindig und unterwandert diese.

Nun beginnt ein weiterer Handlungsstrang. Die italienische Malerin Ludovica Zappi ist mit ihrer Zofe Elisabetta nach Augsburg gekommen um die Gattin Raymond Fuggers in den Künsten der Malerei zu unterrichten. Ludovica ist zu diesem Zwecke in das Anwesen der Fugger eingezogen. Dort trifft sie ebenfalls auf Seinschedt und wird von ihm gebeten, ein Porträt seiner selbst zu erstellen und ihm zeitgleich von ihrer Heimat Rom zu berichten. Besonders die zwischenmenschlichen Beziehungen der italienischen Geschäftsleute scheinen ihn dabei sehr zu interessieren.

Eines Abends kommt die Künstlerin Zappi zufällig an einer Kammer vorbei, die gerade zum Tatort eines weiteren Mordfalles geworden war. Ein weiterer Buchhalter wurde ebenfalls hinterrücks gewürgt und in einem großen Mehlsack erstickt. Rasch und ohne nachzudenken entwendet sie Beweismaterial vom Tatort. Es handelt sich hierbei um eine Liste mit teilweise berühmten, teilweise ihr unbekannten Namen, angereichert mit vielen Zahlen.

Der Mönch Jakob spioniert inzwischen die Augsburger Täufer aus und seine Befragungen der fuggerschen Bediensteten verweisen ihn auf Ambrosius Höchstetter, den ewigen Kontrahenten der Fugger. Besagter Höchstetter wird im Laufe des Romans mehrmals aufgesucht, jedoch fördern diese Besuche nie brauchbare Resultate zu Tage. So scheinen sich alle Befragten relativ schnell auf den täuferischen Maurer Kissling als Mörder zu einigen. Diesen grobschlächtigen Widerling kann niemand leiden, des weiteren hat er als angestellter Maurer den nötigen Zugang zu den Tatorten und Opfern und weist zusätzlich ein perfektes Täterprofil auf. Kissling wird daher verhaftet und gesteht seine Morde unter der Folter, obwohl ihm der eigentliche Tathergang in den Mund gelegt werden muss. Der Mann wird für seine angeblichen Verbrechen im Lech ertränkt. Die restlichen Täufer werden bei einer Versammlung aufgrund von Jakobs Infiltration verhaftet und teilweise verurteilt.[1]

Folio II

Ein von fürchterlichen Qualen zerrütteter Jakob zieht sich in ein Münchner Kloster zurück, bis ihn der Auftrag ereilt, nach erfolgreicher Mission nun auch die Münchner Täufer auszuspionieren. Seelisch sieht sich der Mönch dazu allerdings nicht in der Lage und flüchtet nach Augsburg. Dort erfährt er von der Verbindung Ludovica Zappis zu Franko Seinschedt und entlockt letzterem einige kleine Geständnisse, welche Machenschaften Seinschedts in Italien betreffen. Der Oberbuchhalter der Fugger wirtschaftet mit Engelhardt Schauer, dem fuggerschen Faktoreiführer in Rom, im kleinen Ausmaß in die eigene Tasche. Kurz nach diesem Geständnis wird Seinschedt jedoch ermordet von Ludovica aufgefunden, die in der Zwischenzeit Gefühle für den Oberbuchhalter entwickelt hatte und sich ihm nun mit ihrer Liste anvertrauen wollte. Da Seinschedt nun aber getötet, als auch ihr Zimmer bereits mehrfach durchwühlt wurde und ihre Zofe plötzlich verschwunden war, flüchtet die italienische Malerin überstürzt zurück nach Rom.

Dort trifft sie auf Jakobs Freunde und wird von ihnen freundlich aufgenommen. Aufgrund des Gerüchtes, ihre Zofe Elisabetta sei in Rom gesehen worden, starten die Freunde des Mönchs eine groß angelegte Suche durch die ewige Stadt. Ludovica Zappi vertraut sich in der Zwischenzeit dem Geschäftsmann Ambrogio Farnese an und berichtet diesem von der Liste und einem herumschnüffelnden Mönch in Augsburg, der Farnese nicht unbekannt ist.

Dieser Mönch stürzt allerdings in ein neues seelisches Tief, als er erfährt, dass Seinschedts Mörder aufgrund von Fingerdruckstellen am Hals mit dem der beiden Buchhalter identisch sein muss, und er somit einen Unschuldigen ausgeliefert hat. Rasch beschließt er dennoch, seine Ermittlungen wieder aufzunehmen und zieht Anton Fugger ins Vertrauen. Dieser zögert keine Sekunde und schickt Richard Doberl als Gesandten nach Rom um die dortige Faktorei zu schließen und den Schaden so gut wie möglich zu begrenzen. Jakob verweilt noch eine kurze Zeit in Augsburg um nachzuforschen und Rhegius zu besuchen, reist dann jedoch sehr bald ebenfalls nach Rom um Doberl zur Hand zu gehen.[2]

Folio III

In Rom gibt es zunächst ein freudiges Wiedersehen zwischen Jakob und seinen römischen Freunden. Diese erzählen ihm von Ludovica und als Jakob von den Augsburger Vorkommnissen berichtet, einigen sie sich sofort auf Fabricio Casale, den Zeremonienmeister des Vatikan, als böswillige, fadenziehende graue Eminenz,. Jakob versucht weitere Beweise gegen Casale zu suchen und wird Opfer eines Messerattentats. Der vermummte Täter lässt ihn jedoch entkommen und fordert ihn auf, seine Schnüffeleien zu beenden. Kurz darauf wird Elisabetta zufällig von Ludovica gestellt und von Jakob und seinen Freunden daraufhin in Gewahrsam genommen. Ein kurzes Verhör enttarnt die Zofe als Aspasia, einer Spionin Casales. Als die Frau jedoch keine weitere Kooperation begünstigt, wird sie von Jakob kurzerhand in die fuggersche Faktorei gesperrt, in welcher Doberl gerade die letzen Handgriffe für eine Schließung tätigt.

Aufgrund der scheinbaren Entschlossenheit der gegnerischen Seite, selbst vor Waffengewalt nicht zurückzuschrecken, wendet sich Jakob hilfesuchend an Farnese, welcher ihm tatsächlich Söldner zur Verfügung stellt und als Casales Männer versuchen die Faktorei zu stürmen um Aspasia zu befreien, kommt es zum Kampf. Casales Söldner werden festgesetzt und deren Anführer entpuppt sich als Engelhardt Schauer, der römische Faktoreiführer, welcher kurz nach Doberls Eintreffen in Rom fluchtartig untertauchte. Dieser gesteht in einem Verhör seine Zugehörigkeit zu Casale und dessen Verstrickung in die finanzielle Verschwörung gegen die Fugger. Außerdem trägt er zur Aufklärung der beiden oben genannten Mordfälle bei. Der im Mehl erstickte Buchhalter wurde von Seinschedt persönlich erwürgt, da dieser von den Machenschaften des Oberbuchhalters in Italien erfahren hatte und daraufhin versucht hatte, Seinschedt zu erpressen. Dieser verlor die Nerven und schritt zur Tat. Kurz darauf wollte Seinschedt die Kreise Casales und Schauers verlassen und aus dem Geschäft aussteigen, woraufhin der Zeremonienmeister den Giuseppe Falieri mit dem Mord an Seinschedt beauftragte. Falieri hatte als der Geliebte der Zofe Ludovicas Gelegenheit, sich Seinschedt unbehelligt zu nähern und diesen aus dem Weg zu räumen.

Nun folgt die Festsetzung Casales und Falieris, denen umgehend von Ambrogio Farnese persönlich der Prozess gemacht wird. Kurz vor Verkündigung des Urteils aber wird der Gerichtssaal von casaletreuen Truppen gestürmt und ein heftiger Schwertkampf entbrennt, in welchen sogar Jakob beherzt eingreift und welcher schließlich mit dem Tod Casales endet.

Bevor Jakob nun aber glücklich nach Augsburg zurückkehren kann, sucht er den Papst auf und bittet diesen, wieder weltlich werden zu dürfen, da er die Frauen liebt. Der großherzige Papst gewährt Jakob diese Bitte. So zieht der ehemalige Mönch mit der Malerin Ludovica, die bereits begonnen hatte, Gefühle für Jakob zu entwickeln zurück in die Stadt der Fugger.

Allerdings lässt ihn der erste Mordfall nicht zur Ruhe kommen, Seinschedt kann in Jakobs Augen nicht der erste Mörder sein, woraufhin Jakob weitere Untersuchungen im Fuggeranwesen vornimmt. So werden ein Geheimgang und ein Skelett im Fuggerkeller entdeckt, und Jakob erinnert sich zugleich an ein Treffen mit Ludwig Schettl, einem Angestellten der Fugger, der damals auf seine Befragung hin etwas seltsam reagiert hatte. Dieser Schettl wird nun aufgesucht und gesteht nach einem kurzen Verhör den Mord am ersten Buchhalter. Der ältere Angestellte nennt Eifersucht als Motiv, da dieser Buchhalter ihm seine große Liebe, nämlich den zweiten ermordeten Buchhalter ausspannen wollte. Nach diesem Gespräch verliert Schettl die Nerven und flieht. Diese Flucht endet mit einer Geiselnahme Ludovicas, aber Schettl ergibt sich, nachdem Jakob beruhigend auf ihn einwirken kann.

So sind nun alle Morde geklärt und Jakob kann mit Ludovica einer glücklichen Zukunft entgegenblicken. Die beiden Hauptpersonen heiraten und wählen ein gemeinsames Leben in der ewigen Stadt.[3]

2.) Der Autor Georg Brun

Georg Brun wurde 1958 in München geboren und lebt bis heute in Deutschland. Er absolvierte ein Jurastudium und arbeitet im Landeskriminalamt. Zugleich ist er zur Zeit Vorstandsmitglied der Deutschen Schiller – Stiftung von 1859 und normales Mitglied der internationalen Autorenvereinigung „Die Kogge“. Ausgezeichnet wurde er inzwischen mit dem Bayrischen Literaturförderpreis (1989) sowie dem Stipendium Casa Baldi (1997).[4]

Er ist der Autor zahlreicher historischer Romane und erfreut sich bei seinem deutschen Publikum großer Beliebtheit.

3.) Konfrontation des Lesers mit historischen Bezügen

Obwohl „Der Augsburger Täufer“ vorgibt ein historischer Roman zu sein, ist seine Auseinandersetzung mit Geschichte erschreckend minimalistisch angelegt.

Nimmt der günstige Leser die Ausgabe des Aufbau Taschenbuch Verlages zur Hand, so fällt sein Blick zunächst auf den Umschlag von welchem ihm ein in Gedanken versunkener Kopf entgegenblickt. Dieser Kopf ist ein Ausschnitt aus dem Gemälde „Porträt eines jungen Mannes am Schreibpult“ von Francesco di Cristofano Bigi (1482 – 1525), wohl besser bekannt unter seinen Künstlernamen Franciabigio.[5] Ein vollständiges Abbild dieses Gemäldes befindet sich im Anhang dieser Arbeit, sowie in kleinerer Version auf dem Titelblatt.

Nun stellt dieses Gemälde an sich in diesem Zusammenhang zwar keine eigene Aussage dar, nichtsdestotrotz aber einen treffenden Bezug her. Bruns Roman handelt in einem Zeitraum von 1527 bis 1528 und dreht sich um eine Verschwörung im Hause der Fugger, in welche hauptsächlich Buchhalter involviert waren. So kann Franciabigio noch reinen Gewissens als ein Zeitgenosse Jakobs gelten, der in seinem Gemälde die passende Thematik verarbeitet hat.

Wird das Buch aufgeschlagen, so sticht relativ bald ein Zitat des römischen Philosophen Senecas (5 – 65)[6] in des Lesers Auge.

Die Begehrlichkeit kennt keine Schranke, nur Steigerung[7].

Allerdings ist dieses Zitat, wenn nicht wirklich unpassend, doch zumindest unglücklich gewählt. Auch nach dem Lesen des Romans fällt eine Deutung der angesprochenen Begehrlichkeit sehr schwer. Wird hierbei die Begierde nach Geld und weltlicher Macht angesprochen, von welcher die Verschwörer angetrieben und zu ihren Taten angespornt werden? Ist es die fleischliche Lust und Liebe, der Jakob im Laufe der Geschichte zu gern frönen würde und aufgrund welcher er sich zuletzt auch von seinem geistlichen Amt lossagen lässt?[8] Oder ist diese Begehrlichkeit ein Sinnbild für Jakobs Streben nach Gewissheit und Glaubenssicherheit, aufgrund deren Mangel Jakob des öfteren von schlimmen Zweifeln und Gewissensbissen geplagt wird?[9] Es wäre auch im Bereich des Möglichen, dass diese steigerbare Begehrlichkeit als Sinnbild für sämtliche Begierde des Romans gesehen werden muss. Hierbei sollte jedoch erwähnt werden, dass Gier und Lust stets als Motive im herkömmlichen Roman erscheinen und daher keine großartige Eigenleistung bei der Wahl des Anfangszitats zu verbuchen ist.

[...]


[1] Brun 2003, S. 11 – 153.

[2] Brun 2003, S. 157 – 275.

[3] Brun 2003, S. 279 – 400.

[4] http://www.lyrikwelt.de/autoren/brungeorg.htm (Stand: 18.01. 2007)

[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Franciabigio (Stand: 18.01. 2007)

[6] Dingel, J.:s.v. Seneca, in DNP Bd. 11 (2001), S. 411f.

[7] Brun 2003, S 8.

[8] Brun 2003, S. 72, S. 296, S. 323.

[9] Brun 2003, S. 20 – 24, S 204, S 267 – 270.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Public History am Beispiel des historischen Romans "Der Augsburger Täufer" von Georg Brun
Hochschule
Universität Augsburg  (Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte)
Veranstaltung
Public History
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
17
Katalognummer
V181365
ISBN (eBook)
9783656045250
ISBN (Buch)
9783656046530
Dateigröße
774 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
public, history, beispiel, romans, augsburger, täufer, georg, brun
Arbeit zitieren
Alexander Hofstetter (Autor:in), 2007, Public History am Beispiel des historischen Romans "Der Augsburger Täufer" von Georg Brun, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181365

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