Vielmehr erscheint uns schön ebenfalls als das, was wir mit gut gleichsetzen, selbst wenn schön auch eine allgemeine, zeitübergreifende Bedeutung inne wohnt, in der auch Dinge wie ein Blitz oder ein Wirbelsturm schön sein können, obwohl deren Auswirkungen auf das menschliche Dasein alles andere als gut sind.
Gut ist das, was einem idealen Prinzip nahe kommt. Es ist etwas, das wir uns wünschen, etwas wonach ein Verlangen besteht. Zum Beispiel etwas Schönes zu besitzen oder eine schöne, tugendhafte Tat begangen zu haben. Die Faszination der Schönheit ist unabhängig davon, ob wir sie tatsächlich besitzen; es ist etwas, das uns glücklich machen würde, besäßen wir es.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung - Was ist Schönheit?
2 Vom interesselosen Wohlgefallen zur Relativität der Schönheit
3 Die Macht der Schönheit
3.1 Schönheit und soziale Macht
3.2 Hat Schönheit Macht über unser Schicksal? - Schönheit und Glück
3.3 Das Profil der sichtbaren Schönheit - Die Macht der Schönheit auf die Lebenskunst
4 Fazit - Haben es Schöne schöner?
Bibliografie
Appendix - Warum willst du schön sein?
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