Die Welt im Neunzehnten Jahrhundert befindet sich im Wandel - vor allem auf dem amerikanischen Kontinent. Die Erschließung neuer Gefilde durch Siedler lässt die Welt größer werden, während die Industrialisierung, ein expandierendes Wissen der Menschheit sowie vor allem neue Methoden der Kommunikation ein symbolisches Zusammenrücken der Welt bewirken.
Es ist die Zeit von Emily Dickinson und Walt Whitman - zwei amerikanischen Dichtern wie sie auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten. Doch es eint sie nicht nur, dass beide als typische amerikanische Poeten des neunzehnten Jahrhunderts bezeichnet werden können. Diese literarische Analyse im Kontext der sich wandelnden Räumlichkeit der Welt zeigt, dass sowohl bei Dickinson als auch bei Whitman das Nahe und das Ferne eine große Rolle spielen - und zwar nicht nur in den Gedichten, sondern auch in den konträren Lebenswegen der beiden Dichter. Ein vergleichender Blick auf die Wahrnehmung von Räumlichkeit in der Dichtung der "alten Welt" rundet die Analyse ab.
Table of Contents:
1. Introduction
2. Discovering the „New World“ in the 19th century - “getting b igger”
3. Walt Whitman's participation in discovering the world
4. Territorial expansion in Whitman's poetry
5. The world “getting smaller” by communication and transportation
6. Spatiality in Emily Dickinson's life
7. Dickinson's poetry as poetry of the small world
8. Perception of the American spatiality in German poetry
9. Conclusion
10. Works cited
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