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Inhalt
1 Einleitung
1.1 Entwicklung der Fragestellung und Ausgrenzung des Themas
1.2 Prämissen, Methodik und Gang der Untersuchung
2 Medienwirkungsmodelle im Wandel
2.1 Linear-kausale Ansätze in der Tradition des Stimulus-Response- Modells
2.2 Das „aktive Publikum“ als grundlegender Perspektivenwechsel
2.3 Von der Mono- zur Multikausalität: die Untersuchung komplexerer Beeinflussungsmuster vor dem Hintergrund reflexiver Medienrezeption
3 Der dynamische Transaktionalismus als integratives Erklärungsmodell: In welcher Wechselbeziehung stehen externe Stimulanz und interne Re interpretation medialer Botschaften?
3.1 Zu den Vorzügen nicht-deterministischer Modelle von Massenkommunikation
3.2 Modellvergleich zwischen dynamisch-transaktionalen und „traditionellen“ Hypothesen der Medienwirkung
3.2.1 Ähnlichkeiten
3.2.2 Unterschiede
3.3 Exkurs: die Dynamisierung von Beziehungsmustern als ontologisches und wissenschaftstheoretisches Paradigma
4 Zur praktischen Relevanz des dynamisch-transaktionalen Ansatzes: Mächtigkeit der Kommunikatoren versus konstruktivistische Erzeugung individueller „Realität(en)“
5 Fazit: Argumente gegen die mediale Konditionierung
6 Literatur- und Quellenverzeichnis
Abkürzungen
Anhang: Zur formalen Modellierung dynamischer Systeme
- Quote paper
- Dipl.-Pol., MSc (IR) Jan-Henrik Petermann (Author), 2004, Medienpsychologische Realitätsmodelle im Widerstreit: Determination durch externe Reize oder Kontingenz durch intrapersonales framing?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182604
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