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Inhalt
Einleitung
2 Zu den Finanzierungsgrundlagen der Europäischen Union
2.1 Der Haushalt der EU
2.2 Ausgabenkategorien
2.2.1 Die Gemeinsame Agrarpolitik
2.2.2 Die Gemeinsame Strukturpolitik
2.2.3 Interne Politikbereiche, externe Politikbereiche und sonstige Ausgaben
2.3 Einnahmekategorien
2.3.1 Traditionelle Eigenmittel
2.3.2 Nicht-traditionelle Eigenmittel
2.4 Fiskaltransfers innerhalb der EU und die Bedeutung der Nettozahlerposition
3 Finanzielle Herausforderungen durch die EU-Osterweiterung
3.1 Die „Agenda 2000“
3.2 Direkte fiskalische Finanzierungsprobleme: Budgetierung, Transfers und Beihilfen
3.2.1 Steigende Beihilfen aus den Agrarfonds
3.2.2 Steigende Beihilfen aus den Strukturfonds
3.3 Indirekte makroökonomische Finanzierungsprobleme: Marktrigiditäten, strukturelle Heterogenität und unsicheres Wachstum
4 Vorschläge zu einer Reform der EU-Finanzordnung
4.1 Kernpunkte der Kritik: Intransparenz und Ineffizienz durch Mehrfach-Budgetierung
4.2 Neujustierung der nationalen Finanzbeiträge
4.3 Der notwendige Abschied vom Dogma „Viel hilft viel“
5 Fazit
Abkürzungen
Literatur
Anhang 1: Das Haushaltsverfahren der EU im Überblick
Anhang 2: Der Finanzrahmen der „Agenda 2000“
- Quote paper
- Dipl.-Pol., MSc (IR) Jan-Henrik Petermann (Author), 2003, Umverteilung ohne Reformen? Probleme der Finanzierung der EU-Osterweiterung vor dem Hintergrund wirtschafts- und budgetpolitischer Dogmen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182609
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