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Reflektierende Dokumentation: Interkulturelle Pädagogik „Märchen aus aller Welt“

Titre: Reflektierende Dokumentation: Interkulturelle Pädagogik „Märchen aus aller Welt“

Dossier / Travail , 2010 , 16 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Erna Kitzenmaier (Auteur)

Pédagogie - Pédagogie interculturelle
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Résumé Extrait Résumé des informations

In dieser Reflektierenden Dokumentation wird ein Projekt im Vordergrund
stehen, das in einem Hort durchgeführt wird, in dem zum Großteil Kinder mit
Migrationshintergrund betreut werden. Die Institution Hort wird vorgestellt mit
ihren allgemeinen Aufgaben, sowie die „Interkulturelle Pädagogik“ mit ihren
Prinzipien und Leitmotiven, dazu gehört unter anderem, mit der
multikulturellen Vielfalt in unserer Gesellschaft umgehen zu lernen. Weiterhin
wird der Bogen gespannt, inwieweit Projektmanagement, Qualitätssicherung
und Evaluation dieses Projekt als Instrumente vervollständigt haben.
Heutzutage gehört es zur Normalität, dass Schulen, Jugendzentren und
Kinderhorte von Kindern unterschiedlicher Nationalitäten besucht werden, sie
verbringen einen Großteil ihres Tages zusammen und rücken immer näher. Die
meisten Kinder werden mit einer anderen Kultur als der des Elternhauses
konfrontiert. Nach Allport (1971) übernehmen Kinder im Grundschulalter
Vorurteile aktiv und in radikaler Weise. Erst in der Pupertät werden soziale
Einstellungen differenziert und an die eigene Persönlichkeit angepasst (Allport,
1971, S. 317). Deshalb ist es wichtig, bei Grundschulkindern eine fehlerhafte
und starre Vorurteilsbildung weitestgehend zu vermeiden. Interkulturelle
Pädagogik kann präventive Maßnahmen anbieten. Das gemeinsame Erleben
wirkt sich günstig aus auf die Entwicklung eines moralischen Bewusstseins
und auf soziales Handeln (Becker & Coburn-Staege, 1994, S. 84,85). Eine
bewusst gesetzte pädagogische Aktivität kann Kindern helfen, kompetent ihren
Alltag zu bewältigen, denn das Zusammenleben innerhalb interkulturellen
Kulturen verläuft meist nicht konfliktfrei (ebda S. 81). Jedem Kind gebührt in
einer Gruppe Anerkennung und Chancengleichheit. Um dies zu erreichen,
müssen sich die unterschiedlichen Kulturen spielerisch und kindgerecht kennen
lernen dürfen und sich nicht im Vorhinein verschließen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Praktikumsstelle
    • Arbeitsfeld und Rahmenbedingungen
    • Analyse der Zielgruppe
  • Handlungsablauf
  • Projektmanagement
  • Qualitätssicherung
  • Evaluation
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Reflektierende Dokumentation beleuchtet ein im Hort durchgeführtes Projekt, das sich mit der Förderung interkultureller Kompetenzen bei Kindern mit Migrationshintergrund beschäftigt. Die Arbeit stellt die Institution Hort und ihre Aufgaben vor, beleuchtet die Prinzipien der Interkulturellen Pädagogik und untersucht, wie Projektmanagement, Qualitätssicherung und Evaluation den Erfolg des Projekts unterstützen.

  • Interkulturelle Pädagogik und ihre Rolle in der Arbeit mit Kindern mit Migrationshintergrund
  • Analyse der Herausforderungen und Chancen des Zusammenlebens in einer multikulturellen Gesellschaft
  • Entwicklung und Umsetzung eines Projekts zur Förderung interkultureller Kompetenzen
  • Anwendung von Projektmanagement, Qualitätssicherung und Evaluation als Werkzeuge zur Optimierung des Projekts
  • Reflexion der eigenen Rolle als Praktikant*in im Kontext des Projekts

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Das Dokument stellt das Projekt „Märchen aus aller Welt“ vor, das im Hort durchgeführt wird, um Kindern mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenzen zu vermitteln. Es beleuchtet die Bedeutung interkultureller Pädagogik und die Herausforderungen im Umgang mit Vorurteilen.
  • Praktikumsstelle: Dieses Kapitel beschreibt die Einrichtung des Horts, seine Geschichte und seine organisatorischen Rahmenbedingungen. Es geht auf die spezifischen Bedürfnisse der Kinder ein und verdeutlicht die Bedeutung von Kreativität und Freude am Lernen in der pädagogischen Arbeit.
    • Arbeitsfeld und Rahmenbedingungen: Der Hort wird als ein Ort vorgestellt, der den Kindern ein sicheres und geborgenes Umfeld bietet und ihnen die Möglichkeit gibt, ihre individuellen Fähigkeiten zu entwickeln.
    • Analyse der Zielgruppe: Die Kinder, die den Hort besuchen, sind im Alter zwischen 7 und 10 Jahren und stammen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Das Projekt „Märchen aus aller Welt“ ist gut geeignet, um diese Kinder anzusprechen.
  • Handlungsablauf: Dieses Kapitel beschreibt die einzelnen Phasen des Projekts „Märchen aus aller Welt“, von der Vorbereitung über die Planung und Durchführung bis zur Evaluation. Es zeigt, wie die Projektphasen aufeinander aufbauen und durch eine gemeinsame Lerntheorie verbunden sind.

Schlüsselwörter

Interkulturelle Pädagogik, Projektmanagement, Qualitätssicherung, Evaluation, Hort, Kinder mit Migrationshintergrund, Märchen, Vielfalt, Toleranz, Vorurteile, soziales Lernen, Empathie, Konfliktfähigkeit, Kooperationsfähigkeit.

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Résumé des informations

Titre
Reflektierende Dokumentation: Interkulturelle Pädagogik „Märchen aus aller Welt“
Université
University of Hagen
Cours
Modul 3B
Note
1,7
Auteur
Erna Kitzenmaier (Auteur)
Année de publication
2010
Pages
16
N° de catalogue
V182699
ISBN (ebook)
9783656064503
ISBN (Livre)
9783656066897
Langue
allemand
mots-clé
reflektierende dokumentation interkulturelle pädagogik märchen welt
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Erna Kitzenmaier (Auteur), 2010, Reflektierende Dokumentation: Interkulturelle Pädagogik „Märchen aus aller Welt“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182699
Lire l'ebook
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Extrait de  16  pages
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