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Form und Anti-Form bei Witold Gombrowicz am Beispiel „Ferdydurke“

Strukturierung der Gegensätze

Titel: Form und Anti-Form bei Witold Gombrowicz am Beispiel „Ferdydurke“

Seminararbeit , 2010 , 20 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Dipl. Betriebswirt Sonja Pähl (Autor:in)

Russistik / Slavistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Mit dem Begriff der "Form" bezeichnet man im normalen Sprachgebrauch den Umriss oder die Erschinung von meistens gegenständlichen Dingen. In der Interpretation von Literatur im Allgemeinen und bei der Betrachtung der Werke Witold Gombrowiczs im Besonderen ist der philosophische Formbegriff von besonderem Interesse. Innerhalb der Philosophie nimmt die Form eine zentrale Stellung ein. Je nach philosophischer Schule wird Form als Ursprung von Wesen und Dasein angesehen oder als Idee, als Möglichkeit, als Abgrenzung zu Materie definiert. Form ist essentiell bei Gombrowicz. Er weist innerhalb seiner Werke selber auf deren Wichtigkeit hin. Er greift dabei verschiedene Aspekte der Form auf und betrachtet sie aus unterschiedlichen Perspektiven.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Der Formbegriff
  • 2. Konzept der Form bei Gombrowicz nach Łapiński
  • 3. Antiform
  • 4. Gegensatzpaare
  • 5. Ferdydurke
  • 6. Die Dialektik der Form
  • 7. Umsetzung
    • Handlungsgefüge
    • Perspektive
    • Kommunikation
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht den Begriff der Form und Anti-Form im Werk Witold Gombrowiczs, insbesondere in seinem Roman „Ferdydurke“. Ziel ist es, die dialektische Darstellung der Form bei Gombrowicz zu analysieren und deren Umsetzung in Handlungsgefüge, Perspektive und Kommunikation zu beleuchten.

  • Der philosophische Formbegriff und seine Bedeutung in der Literaturinterpretation.
  • Gombrowicz' Konzept der Form nach Łapiński: thematische, zwischenmenschliche und pragmatische Ebene.
  • Das Verhältnis von Form und Anti-Form und deren gegenseitige Bedingtheit.
  • Die Darstellung von Form und Anti-Form in „Ferdydurke“.
  • Analyse der Umsetzung von Form und Anti-Form in Handlungsgefüge, Perspektive und Kommunikation.

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 beleuchtet den philosophischen Formbegriff und dessen unterschiedliche Interpretationen. Kapitel 2 präsentiert Łapińskis Interpretation von Gombrowicz' Formkonzept auf drei Ebenen: der thematischen, der zwischenmenschlichen und der pragmatischen. Kapitel 3 definiert den Begriff der Anti-Form und deren Beziehung zur Form. Kapitel 4 behandelt Gegensatzpaare, die in Gombrowicz' Werk relevant sind (ohne konkrete Beispiele zu nennen). Kapitel 5 beginnt die Analyse von "Ferdydurke", Kapitel 6 widmet sich der Dialektik der Form bei Gombrowicz. Kapitel 7 skizziert die Umsetzung der dialektischen Form in Handlungsgefüge, Perspektive und Kommunikation.

Schlüsselwörter

Witold Gombrowicz, Ferdydurke, Form, Anti-Form, Dialektik der Form, Łapiński, Genre-Stereotypen, zwischenmenschliche Beziehungen, Kommunikation, philosophischer Formbegriff.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Form und Anti-Form bei Witold Gombrowicz am Beispiel „Ferdydurke“
Untertitel
Strukturierung der Gegensätze
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Slavistik)
Veranstaltung
Gombrowicz
Note
1,3
Autor
Dipl. Betriebswirt Sonja Pähl (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
20
Katalognummer
V182892
ISBN (eBook)
9783656070757
ISBN (Buch)
9783656071044
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gombrowicz Ferdydurke Form Anti-Form
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl. Betriebswirt Sonja Pähl (Autor:in), 2010, Form und Anti-Form bei Witold Gombrowicz am Beispiel „Ferdydurke“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182892
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Leseprobe aus  20  Seiten
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