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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Theodizee von Leibniz
2.1 Einführung und Hintergrund
2.2 Die beste aller möglichen Welten
2.3 Unterscheidung zwischen Vernunft- und Tatsachenwahrheiten
2.4 Die Zielgerichtetheit Gottes
2.5 Das metaphysische Übel
2.6 Die Freiheit des menschlichen Willens
2.7 Zusammenfassungen der Argumente
3. Grundlegende Kritik an Leibniz’ Lehre
3.1 Vorwurf der „petitio principii“
3.2 Die Absurdität einer „bestmöglichen Welt“
3.2.1 Journet I: Unmöglichkeit einer bestmöglichen Welt
3.2.2 Journet II: Unendl. Vollkommenheit vs. endliche Schöpfung
3.2.3 Russel: Die Welt im natürlichen Untergang
4. Die These von der „privatio boni“
4.1 Erklärung der Privationsthese
4.2 Kritik an der Privationsthese
5. Die These von der „reductio in mysterium“
5.1 Erklärung und Vergleich mit Leibniz
5.2 Kritik an Leibniz’ Variation der „reductio in mysterium“
6. Das Argument der Willensfreiheit
6.1 Aufbau des Arguments
6.2 Die Definition der Willensfreiheit
6.3 Die Leugnung der Willensfreiheit
6.4 Die Leugnung des Werts der Freiheit
6.5 Die Leugnung der Möglichkeit leidverursachender Freiheit
6.6 Die Leugnung des notwendigen Freiheitsmissbrauchs
6.7 Eine kurze Zusammenfassung
7. Das Allmachtsparadoxon
7.1 Allmacht und Willensfreiheit
7.2 Der ohnmächtige Gott
8. Das Problem der Allwissenheit
8.1 Klassische Lösungen
8.2 Die Lösung durch das Vorherwissen aller Möglichkeiten
9. Die natürlichen Übel
9.1 Naturgesetze als Ursache der Übel
10. Abschließende Gedanken
11. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Ulf ter Bekke (Author), 2011, Die Theodizee von Leibniz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182945
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