Einführung
„M a r k e n“ haben schon vor einigen Hundert Jahren existiert. Landwirte pflegten bereits, ihre Rinder mit einem Brandzeichen durch Brennen eines Zeichens in ihr Fell zu kennzeichnen. Andere wiederum gravierten Initialen in ihre Wertsachen. Das so genannte „Markenzeichen“ zeigte, wem der Besitz gehörte, oder – um bei den angeführten Beispielen zu bleiben - woher die Rinder oder Waren stammten. Diese Tradition sollte sich in Emblemen, Namen, Symbolen und Plänen widerspiegeln und/oder ihren Produkten und Dienstleistungen Einzigartigkeit bestätigen, um ihre Angebote von den anderen - die Wettbewerber - zu unterscheiden.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung
- 2. Konzept und Bedeutung von emotionalen Netzen
- 2.1. Die Konzepte von emotionalen Netzen
- 2.2. Bedeutung und Appell von emotionalen Netzen
- 2.3. Gesprächsinhalt als wesentlicher Bestandteil
- 2.3.1. Unterschied zwischen Gesprächs-/Unterhaltungsinhalt und traditionellem Inhalt
- 2.4. Inhalt und Kommunikation vereinigen sich
- 2.4.1. Funktionskommunikation
- 2.4.2. Soziale Kommunikation
- 2.4.3. Selbst ausdrucksfähige Kommunikation
- 2.5. Drei Antriebskräfte der emotionalen Netzwerke
- 2.5.1. Verbrauchernachfragen
- 2.5.2. Engagierender Inhalt
- 2.5.3. Anschließende Technologiefortschritte
- 3. Äußerungen und Demographie von emotionalen Netzwerken
- 3.1. Äußerungen von emotionalen Netzwerken
- 3.2. Demographische Trends
- 4. Marken verlieren Steuerung
- 4.1. Marken verlieren emotionale Note mit Kunden
- 4.2. Negative Werbung ... unkontrollierbar
- 4.3. Marken kennen nicht ihre Kunden
- 4.4. Intelligente Mittel
- 4.4.1. Produktmittel
- 4.4.2. Preismittel
- 4.4.3. Versteigerung
- 4.4.4. Auswirkung der intelligenten Mittel auf Marken
- 4.5. Marken können nicht um emotionale Netze kämpfen
- 4.6. Zusammenfassung
- 5. Drei-Pegel-Ansatz in einer emotionalen Netzwelt
- 5.1. Welche Marken sind für das Errichten eines emotionalen Netzes?
- 5.1.1. Marken mit starken emotionalen Verbindungen
- 5.1.2. Marke im Sozialkontext
- 5.1.3. Marke ist in der Lage Unterhaltungswert anzubieten
- 5.2. Die Markentreue
- 5.3. Hören und Lernen
- 5.4. Nehmen Sie an einem vorhandenen emotionalen Netz teil...
- 5.5. Verursachen Sie ein emotionales Netz
- 6. Virenmarketing
- 6.1. Marketingspezialisten für Markenbewusstsein
- 6.2. Vieren Emailing
- 7. Errichten einer online Gemeinschaft
- 7.1. Beispiel
- 8. Drahtlose Gelegenheiten
- 9. Zusammenfassungen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss emotionaler Netzwerke auf Markenstrategien. Sie analysiert den aktuellen Stand, identifiziert Bedrohungen für Marken und entwickelt Ansätze für den Umgang mit diesen Herausforderungen im digitalen Zeitalter.
- Emotionale Netzwerke und deren Bedeutung für Marken
- Verlust der Markensteuerung in emotionalen Netzwerken
- Demographische Trends und Nutzerverhalten in Online-Gemeinschaften
- Strategien für Marken im Kontext emotionaler Netzwerke
- Möglichkeiten des Virenmarketings
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 dient als Einleitung. Kapitel 2 definiert emotionale Netzwerke und deren Bedeutung. Kapitel 3 beleuchtet die Ausprägungen und demografischen Aspekte dieser Netzwerke. Kapitel 4 untersucht die Herausforderungen, denen Marken in diesem Kontext gegenüberstehen, wie den Verlust an Steuerung und die Schwierigkeit, Kunden emotional zu binden. Kapitel 5 beschreibt einen Drei-Pegel-Ansatz für Marken, um in einer von emotionalen Netzwerken geprägten Welt erfolgreich zu sein. Kapitel 6 befasst sich mit Virenmarketing als Strategie. Kapitel 7 gibt ein Beispiel für den Aufbau einer Online-Gemeinschaft. Kapitel 8 behandelt drahtlose Möglichkeiten.
Schlüsselwörter
Emotionale Netzwerke, Markenstrategie, Online-Marketing, Virenmarketing, Demografie, Kundenbindung, digitale Kommunikation, Markensteuerung, Online-Gemeinschaften.
- Quote paper
- Christian Kollorz (Author), 2009, Emotionale Netze und Marken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183216