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Analyse eines LUKAS-Unterrichtsbausteins in Verbindung mit dem induktiven Konzept von Gerhard Gerdsmeier

Eine wirtschaftsdidaktische Reflexion

Titel: Analyse eines LUKAS-Unterrichtsbausteins in Verbindung mit dem induktiven Konzept von Gerhard Gerdsmeier

Hausarbeit , 2011 , 16 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Jennifer Reimer (Autor:in)

Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden
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Es gibt viele wirtschaftsdidaktische Konzepte, die Lösungsansätze anbieten, wie kaufmännischer Unterricht sinnvoll gestaltet werden kann. In dieser Hausarbeit soll das induktive Konzept von Gerhard Gerdsmeier vorgestellt werden, um daraus resultierende lerntheoretische Überlegungen auszuwählen, mit deren Hilfe ein Unterrichtsbaustein untersucht werden soll. Der induktive Ansatz von Gerdsmeier bietet ein Erklärungspotenzial, „[...] wie ökonomische Kenntnisse erworben und Fähigkeiten [...] so gefördert werden können, dass sie gestalterisch in Alltag und Beruf einfließen.“ Der induktive Ansatz von Gerdsmeier beschäftigt sich mit der Gegenüberstellung von Eigen- und Fremdmodellierungen, der Scriptheorie und den daraus resultierenden lerntheoretischen Überlegungen, wie kaufmännischer Unterricht sinnvoll gestaltet werden kann.
Der zu untersuchende Unterrichtsbaustein stammt aus dem Modellversuch LUKAS. Ziel des Mitte der neunziger Jahre ausgelaufenen Modellversuchs ist es, ein Lernkonzept zur Umweltbildung an kaufmännischen Schulen zu entwickeln. Die pädagogisch-didaktische Konzeption des Unterrichtsbausteins soll mit Hilfe der Kerngedanken von Gerdsmeier analysiert werden, um herauszustellen, ob sich der induktive Ansatz mit dem LUKAS-Lernkonzept verbinden lässt. Ziel dieser Arbeit ist es folglich, zu erforschen, ob die Unterrichtsmaterialien an Vorerfahrungen der Lernenden anzuknüpfen und helfen, Verallgemeinerungen und Präzisierungen abzuleiten, die die Schüler nachhaltig für den Alltag und den Beruf nutzen können.
Zunächst werden die Voraussetzungen und die didaktischen Erläuterungen des ausgewählten Bausteins vorgestellt, um die Ziele und Absichten der Autoren nachzuvollziehen. Anschließend wird das Konzept von Gerdsmeier analysiert im Hinblick darauf, welche Kernelemente sich anbieten, um den LUKAS-Baustein auf der Grundlage von diesem Konzept zu untersuchen. Der Hauptteil dieser Arbeit wird eine Analyse von beispielhaft ausgewählten Materialien und Methoden aus dem Unterrichtskonzept sein, die auf ihre Übereinstimmung mit dem induktiven Ansatz von Gerdsmeier untersucht werden. Zum Schluss sollen die Kernaussagen zusammengefasst und bewertet werden, um dem Ziel dieser Hausarbeit gerecht zu werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 1,2. Die didaktische Struktur des Unterrichtsbausteins und die Einordnung in den Lehrplan
  • 3. Welche Elemente des induktiven Konzeptes von Gerhard Gerdsmeier können für die Analyse des LUKAS-Bausteins genutzt werden?
  • 4. Wie wird die didaktische Auswahl der Materialien begründet?

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Anwendbarkeit des induktiven Konzepts von Gerhard Gerdsmeier auf einen Unterrichtsbaustein aus dem Modellversuch LUKAS zum Thema Umweltbildung im kaufmännischen Unterricht. Das Hauptziel ist die Erforschung der Verbindung zwischen dem induktiven Ansatz und dem LUKAS-Lernkonzept, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von Vorerfahrungen der Lernenden und die Ableitung nachhaltig nutzbarer Verallgemeinerungen.

  • Induktiver Ansatz von Gerhard Gerdsmeier
  • Analyse des LUKAS-Unterrichtsbausteins
  • Verbindung von induktiven Lernmethoden und Umweltbildung
  • Anwendbarkeit der Script-Theorie im kaufmännischen Unterricht
  • Eigen- und Fremdmodellierung im Lernprozess

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 (Einleitung): Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und beschreibt den induktiven Ansatz von Gerdsmeier als theoretischen Rahmen für die Analyse eines Unterrichtsbausteins aus dem Modellversuch LUKAS. Das Ziel der Arbeit wird definiert: die Untersuchung der Vereinbarkeit beider Konzepte.

Kapitel 1,2 (Didaktische Struktur des Unterrichtsbausteins): Dieses Kapitel beschreibt den LUKAS-Baustein „Große Flut oder große Dürre? Auf dem Weg in die Klimakatastrophe?“, seine Ziele und seine Einbettung in den Lehrplan. Es beleuchtet die Bedeutung ökologischer Themen in der kaufmännischen Ausbildung.

Kapitel 3 (Elemente des induktiven Konzepts): Hier werden die Kernelemente des induktiven Ansatzes von Gerdsmeier, insbesondere die Script-Theorie, Eigen- und Fremdmodellierung und die Bedeutung von Perturbation, Krise und Reframing, zusammengefasst. Es wird erklärt, wie diese Elemente für die Analyse des LUKAS-Bausteins relevant sind.

Kapitel 4 (Didaktische Auswahl der Materialien): Dieser Abschnitt analysiert die didaktischen Überlegungen hinter der Auswahl der Materialien und Methoden des LUKAS-Bausteins. Die Herausforderungen bei der Vereinfachung komplexer Sachverhalte für die Lernenden werden diskutiert.

Schlüsselwörter

Induktiver Ansatz, Gerhard Gerdsmeier, Modellversuch LUKAS, Umweltbildung, kaufmännischer Unterricht, Script-Theorie, Eigenmodellierung, Fremdmodellierung, ökologische Sensibilisierung, wirtschaftsdidaktische Konzepte, Lernprozesse.

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Details

Titel
Analyse eines LUKAS-Unterrichtsbausteins in Verbindung mit dem induktiven Konzept von Gerhard Gerdsmeier
Untertitel
Eine wirtschaftsdidaktische Reflexion
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg
Note
2,0
Autor
Jennifer Reimer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
16
Katalognummer
V183654
ISBN (eBook)
9783656081845
ISBN (Buch)
9783656081999
Sprache
Deutsch
Schlagworte
analyse lukas-unterrichtsbausteins verbindung konzept gerhard gerdsmeier eine reflexion
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jennifer Reimer (Autor:in), 2011, Analyse eines LUKAS-Unterrichtsbausteins in Verbindung mit dem induktiven Konzept von Gerhard Gerdsmeier, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183654
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Leseprobe aus  16  Seiten
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