Rousseaus Menschenbild- Aussichtslos gefangen in seiner Unfreiheit?


Term Paper (Advanced seminar), 2009

20 Pages, Grade: 1,7


Excerpt


Inhaltsverzeichnis:

I. Einleitung: Der freie Mensch – Nur ein Mythos?

II. „Hommenaturel“ und der Verlust seiner Freiheit

III. Der Gesellschaftsvertrag als Ausweg aus der Misere

IV. Fazit: Der Gesellschaftsvertrag: Pure Verblendung

Literaturverzeichnis

Excerpt out of 20 pages

Details

Title
Rousseaus Menschenbild- Aussichtslos gefangen in seiner Unfreiheit?
College
Technical University of Darmstadt  (Institut für Pädagogik und Allgemeine Pädagogik)
Course
Einführung in die Allgemeine Pädagogik
Grade
1,7
Author
Year
2009
Pages
20
Catalog Number
V183762
ISBN (eBook)
9783656082712
ISBN (Book)
9783656083009
File size
639 KB
Language
German
Notes
Im Zentrum dieser Arbeit steht der Begriff der Freiheit. Inwiefern ist der Mensch, der den Drang nach Freiheit zu allen Lebzeiten verspürt, in seinem Handeln determiniert? Rousseaus Arbeiten sollen -im Hinblick auf diese Frage- Aufschlüsse geben. Besonders sein berühmtes Zitat, dass der Mensch frei geboren wird, aber überall in Ketten liegt, hat bis zum heutigen Tage für enormes Aufsehen gesorgt. Damit rückt unmissverständlich der Gesellschaftsvertrag in den Fokus dieser Arbeit. Ein spannender und höchstkontroverser Diksurs soll diese Arbeit hoffentlich informativ umrunden.
Keywords
Jean-Jaques Rousseau, Der Gesellschaftsvertrag, Homme naturel, Burgeois, zoon politikon, volonté générale et volonté de tous, citoyen, John Locke, Thomas Hobbes, Freiheit
Quote paper
Studierender Arian Sahitolli (Author), 2009, Rousseaus Menschenbild- Aussichtslos gefangen in seiner Unfreiheit?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183762

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Title: Rousseaus Menschenbild- Aussichtslos gefangen in seiner Unfreiheit?



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