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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Der Lebensbereich Wohnen für Menschen mit Behinderung
1.1. Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
2. Persönliches Budget
2.1. Wandel von der Sachleistung zur Geldleistung
2.1.1. Das Sachleistungsprinzip
2.1.2. Geldleistungsprinzip
2.2. Fallzahlen in der Eingliederungshilfe
2.3. Persönliches Budget in stationären Einrichtungen?
2.3.1. Modellprojekt Personenbezogene Unterstützung und Lebensqualität
2.3.2. Modellversuch und Budgetbemessung
2.3.3. Folgerungen aus dem Modellversuch
2.4. Fazit
3. Reorganisation stationärer Unterstützungsangebote
4. Was sind Organisationen?
4.1. Organisation als System
4.1.1. Differenzierung von Systemen
4.2. Organisation als Kultur
5. Bezugsrahmen für den Wandel
5.1. Wandlungsbedarf
5.2. Wandlungsbereitschaft
5.2.1. Widerstände
5.2.2. Formen von Widerstand
5.2.3. Funktionen von Widerstand
5.3. Wandlungsfähigkeit
5.3.1. Wandlungsfähigkeit und Organisation
5.3.2. Wandlungsfähigkeit und Organisationsstruktur
5.3.3. Notwendigkeit neuer Strukturkonzepte
5.3.4. Fazit
6. Prozessrichtungen bei der Einführung Persönlicher Budgets
6.1. Top Down
6.2. Bottom-Up
6.3. Multiple-Nucleus
6.4. Gegenstromverfahren
7. Change-Konzept
7.1. Change-Management als integrativer Ansatz
8. Voraussetzungen zur Reorganisation stationärer Unterstützungsangebote
8.1. Entschlossenheit der Führung als Bedingung
8.1.1. Visionen, Ziele und Strategien
8.1.2 Exkurs: Wege und Methoden der Strategieentwicklung
8.2. Change – Kommunikation als Erfolgsfaktor
8.2.1. Kommunikationsstrategie
8.3. Netzwerk- und Ergänzungsstrukturen als sinnvolle Strukturprinzipien
8.4. Organisationales Lernen als kultureller Bestandteil
9. Zusammenfassung
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Dipl.Soz.Päd/Soz.Arb. Kay Ullrich (Author), 2011, Zielperspektive Persönliches Budget im Lebensbereich Wohnen für Menschen mit Behinderung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184159
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