En marzo de 1976 llegó al poder una junta militar en Argentina; en menos de ocho años los militares hicieron desaparecer a más de 30.000 personas1 y cometieron delitos de los cuales el pueblo argentino no deja de sufrir hasta hoy. En 2011 - casi 28 años después del regreso a la democracia - se sigue luchando contra el olvido y por la aclaración de los crímenes cometidos durante la sangrienta guerra sucia.
En mi trabajo expongo el lento proceso de la superación del pasado y los avances y retrocesos de los procesamientos contra los malhechores de la dictadura.
Por consiguiente daré algunos datos fundamentales sobre el contexto general del régimen y el ocaso del mismo. A continuación me centro en el manejo del pasado dictatorial por parte de los políticos, enfocándome en la política de los presidentes Raúl Alfonsín, Carlos Menem y Néstor Kirchner. A continuación esbozaré el papel del pueblo argentino en la superación de los crímenes y finalmente haré una
conclusión del tema.
Inhaltsverzeichnis
- Introducción
- Contexto general de la dictadura militar
- Regreso a la democracia y superación de la dictadura
- La superación por parte de los políticos
- Raúl Alfonsín – El comienzo de la superación del pasado bajo la presión de los militares
- Carlos Menem – La amnistía en trueque del avance económico.
- Néstor Kirchner – El regreso a la justicia.
- La superación por parte del pueblo argentino
- La superación por parte de los políticos
- Conclusión - El poder del pueblo
- Bibliografía
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Aufarbeitung der argentinischen Militärdiktatur (1976-1983) und analysiert den Prozess der Überwindung des autoritären Regimes. Der Fokus liegt dabei auf der politischen und gesellschaftlichen Reaktion auf die Verbrechen der Diktatur, insbesondere auf die Rolle der Präsidenten Raúl Alfonsín, Carlos Menem und Néstor Kirchner. Die Arbeit untersucht, wie die verschiedenen politischen Akteure mit der Vergangenheit umgegangen sind und welche Auswirkungen dies auf die argentinische Gesellschaft hatte.
- Die Verbrechen der Militärdiktatur und ihre Folgen für die argentinische Gesellschaft
- Die Rolle der Politik in der Aufarbeitung der Vergangenheit
- Die Bedeutung der Menschenrechte und der Erinnerungskultur
- Die Herausforderungen der Versöhnung und des Zusammenlebens nach der Diktatur
- Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Überwindung der Diktatur
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt den historischen Kontext der Militärdiktatur in Argentinien dar und erläutert die Ziele und den Aufbau der Arbeit. Sie beschreibt die Verbrechen der Diktatur und die Folgen für die argentinische Gesellschaft.
Das zweite Kapitel beleuchtet den Kontext der Militärdiktatur und die Gründe für den Staatsstreich im Jahr 1976. Es analysiert die politische und wirtschaftliche Situation Argentiniens vor dem Militärputsch und die Rolle der verschiedenen Akteure, die zum Sturz der demokratischen Regierung führten.
Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Prozess der Überwindung der Diktatur nach dem Ende des Militärregimes im Jahr 1983. Es analysiert die Politik der verschiedenen Präsidenten, die nach der Diktatur an die Macht kamen, und ihre unterschiedlichen Ansätze zur Aufarbeitung der Vergangenheit.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die argentinische Militärdiktatur (1976-1983), die Aufarbeitung der Vergangenheit, die Menschenrechte, die Erinnerungskultur, die Rolle der Politik, die Zivilgesellschaft und die Herausforderungen der Versöhnung und des Zusammenlebens nach der Diktatur. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Ansätze zur Überwindung der Diktatur und die Auswirkungen auf die argentinische Gesellschaft.
- Citation du texte
- Lea Horak (Auteur), 2011, Luchando por justicia, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184292