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Der Malmedy –Prozess Inwiefern waren die Geständnisse der Beschuldigten forciert?

Titel: Der Malmedy –Prozess Inwiefern waren die Geständnisse der Beschuldigten forciert?

Seminararbeit , 2007 , 13 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Sindy Jantsch (Autor:in)

Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik, ob diese erzwungenen Ge-ständnisse wirklich existierten. Es soll analysiert werden, wie es zu den angeblich erzwungenen Geständnissen gekommen sein soll, wie die Überprüfung dieser Vorwürfe aussah und ob sich die Anschuldigungen der Angeklagten wirklich bewahrheiteten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Malmedy-Prozess
  • Die erzwungenen Geständnisse
    • Die Vorwürfe
    • Die Eidesstattliche Erklärung von Joachim Peiper
    • Die Eidesstattliche Erklärung von Heinz Rehagel
  • Die Überprüfung der Vorwürfe
    • Durch das Deputy Judge Advocate
    • Durch die Simpson Komission
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Vorwürfe der erzwungenen Geständnisse während des Malmedy-Prozesses, der im Zuge der Dachauer Prozesse stattfand. Es wird analysiert, wie die Vorwürfe entstanden sind, welche Methoden der Vernehmung angewendet wurden, und wie die Überprüfung dieser Anschuldigungen verlief. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die Behauptungen der Angeklagten, ihre Geständnisse seien unter Zwang entstanden, zutreffen.

  • Der Malmedy-Prozess als Teil der Dachauer Prozesse
  • Die Vorwürfe der erzwungenen Geständnisse
  • Die Rolle von Joachim Peiper und Heinz Rehagel
  • Die Methoden der amerikanischen Militärregierung bei Vernehmungen
  • Die Untersuchung der Vorwürfe durch unabhängige Instanzen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beleuchtet die historische Bedeutung des Malmedy-Prozesses und skizziert die Problematik der erzwungenen Geständnisse. Kapitel 2 bietet eine kurze Übersicht über die Dachauer Prozesse und den Malmedy-Prozess, einschließlich der Anklagepunkte. Kapitel 3 konzentriert sich auf die Vorwürfe der erzwungenen Geständnisse, wobei die Eidesstattlichen Erklärungen von Joachim Peiper und Heinz Rehagel im Vordergrund stehen.

Schlüsselwörter

Malmedy-Prozess, Dachauer Prozesse, erzwungene Geständnisse, Verhörmethoden, Joachim Peiper, Heinz Rehagel, Deputy Judge Advocate, Simpson Komission, Kriegsverbrecherprozesse, amerikanische Militärregierung.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Malmedy –Prozess Inwiefern waren die Geständnisse der Beschuldigten forciert?
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Note
2,0
Autor
Sindy Jantsch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
13
Katalognummer
V184485
ISBN (eBook)
9783656093015
ISBN (Buch)
9783656093329
Sprache
Deutsch
Schlagworte
malmedy inwiefern geständnisse beschuldigten
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sindy Jantsch (Autor:in), 2007, Der Malmedy –Prozess Inwiefern waren die Geständnisse der Beschuldigten forciert?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184485
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Leseprobe aus  13  Seiten
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