Schriftliche Prüfungsarbeit zur Zweiten Staatsprüfung für das Amt des Lehrers mit fachwissenschaftlicher Ausbildung in zwei Fächern
Thema der Staatsexamsarbeit:
Erprobung eines Lerntagebuchs zur Förderung individuellen Übens, dargestellt am Thema 'proportionale und antiproportionale Modelle' einer siebten Jahrgangsstufe der Kopernikus-Schule (Gesamtschule)
1. Einleitung
Bevor ich mich entschloss, ein Lerntagebuch in meinem Mathematikunterricht einzusetzen, recherchierte ich zunächst nach geeigneter Literatur und stieß auf einen pädagogischen Fachartikel. Darin bezeichnet FEUSER (2005) die Reflexion des eigenen Lernprozesses als einen wichtigen Schritt, um „zu wissen, wie man besser und selbstständiger lernen kann.“ Durch ein Lerntagebuch, ein Instrument der individuellen Dokumentation im Unterricht, soll seiner Meinung nach genau diese Reflexion festgehalten werden.
Ich habe mich für das Lerntagebuch entschieden, da es das Potential in sich trägt, Lernprozesse methodisch zu reflektieren, und so Schülern2 helfen kann, eigene Stärken und Schwächen zu veranschaulichen. Ich erkannte aus meiner Unterrichtspraxis, dass ich eine Lernmethode einsetzen möchte, die das individuelle Üben in den Übungsphasen des Mathematikunterrichts stärker fördert und das Nachdenken über den eigenen Lernprozess anspricht.
Es ergeben sich mehrere Fragen, die ich versuchen werde mit dieser Arbeit zu beantworten. Stellt das Lerntagebuch eine geeignete Methode dar, um das individuelle Üben zu fördern? Welche Funktion weist das Lerntagebuch im Unterricht auf? Was versteht man unter dem Begriff „Üben“ im Allgemeinen? Kann das individuelle Üben durch eine Vor-/ und Nacharbeit unterstützt werden, indem die Schüler über ihre Lernprozesse nachdenken? Dokumentieren die Schüler regelmäßig ihre Lösungswege in einem Lerntagebuch? Können Förderimpulse das individuelle Üben im Mathematikunterricht begünstigen?
Im Kern wird sich diese vorliegende Zweite Staatsexamsarbeit mit dem Thema der „Erprobung eines Lerntagebuchs zur Förderung individuellen Übens, dargestellt am Thema 'proportionale und antiproportionale Modelle' einer siebten Jahrgangsstufe der Kopernikus-Schule (Gesamtschule)“ befassen. Dabei werde ich im Besonderen auf folgende Fragestellung eingehen:
Kann durch den Einsatz eines Lerntagebuchs das individuelle Üben im Mathematikunterricht gefördert werden, um eine fachliche Kompetenzentwicklung zu erzielen?
Inhaltsverzeichnis
- Zielsetzung und Themenschwerpunkte
- Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung
- Kapitel 2: Theoretische Grundlagen
- Kapitel 3: Methodik und Design
- Kapitel 4: Ergebnisse
- Kapitel 5: Diskussion und Schlussfolgerungen
- Schlüsselwörter
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text befasst sich mit den Zielen und Herausforderungen der... . Er analysiert die... und untersucht die Auswirkungen von... auf... .
- Der Text untersucht die... .
- Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf... .
- Der Text beleuchtet... .
- Die Studie analysiert... .
- Der Text diskutiert... .
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1: Einleitung
Dieses Kapitel führt in das Thema... ein und erläutert die Relevanz der... . Es skizziert die Forschungsfragen und die Ziele der Arbeit.
Kapitel 2: Theoretische Grundlagen
Dieses Kapitel präsentiert die theoretischen Grundlagen, die der Studie zugrunde liegen. Es erläutert die... und ihre Bedeutung für... .
Kapitel 3: Methodik und Design
Dieses Kapitel beschreibt die Methodik und das Design der Studie. Es erklärt die... und die verwendeten... .
Kapitel 4: Ergebnisse
Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie. Es zeigt die... und... .
Schlüsselwörter
Der Text konzentriert sich auf die folgenden Schlüsselwörter und Themen: ... , ... , ... , ... , ... .
- Arbeit zitieren
- Master of Education David Rose (Autor:in), 2011, Erprobung eines Lerntagebuchs zur Förderung individuellen Übens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184926