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Strategien zur Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt innerhalb der Europäischen Währungsunion

Título: Strategien zur Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt innerhalb der Europäischen Währungsunion

Tesis , 1998 , 75 Páginas , Calificación: 1,7

Autor:in: Tobias Bockholt (Autor)

Economía - Finanzas
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Die europäische Währungsunion wird an allen Finanzplätzen der Welt und in Europa im besonderen zu großen Veränderungen führen. Die Produkte und Dienstleistungen der einzelnen Markteilnehmer und das entsprechende Umfeld werden durch die Einführung des EURO immer einfacher vergleichbar. Der schon jetzt bereits große Wettbewerb unter den Finanzplätzen wird in Europa noch weiter intensiviert werden. Denn Emittenten werden sich bei ihrer Entscheidung, welchen Finanzplatz sie für ihre Plazierung nutzen, zunehmend von Gesichtspunkten wie Effektivität, Preis-Leistungsverhältnis, Sicherheit und Präzision leiten lassen. Insbesondere fällt mit dem Start der Europäischen Währungsunion der größte Standortvorteil Frankfurt, die Deutsche Mark, weg und geht im EURO auf. Desweiteren haben die Konkurrenten Frankfurt, London und vor allem Paris in Kontinentaleuropa, auch einige Anstrengungen unternommen, um ihre Finanzplätze attraktiver zu gestalten. Hierbei haben sie sich schon einige Wettbewerbsvorteile gegenüber Frankfurt geschaffen, welche unbedingt von Frankfurt wieder aufgeholt werden müssen.
Aus diesem Grund soll in dieser Studie die Position Frankfurt analysiert werden, inwieweit Frankfurt für die zukünftigen Entwicklungen vorbereitet ist oder was noch unternommen werden sollte, um in diesem Wettbewerb bestehen zu können.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Das methodische Vorgehen
  • Die Status Quo Analyse des Finanzplatzes Frankfurt
    • Der Bankensektor
      • Die Inlandsbanken
      • Die Auslandsbanken
      • Die Deutsche Bundesbank
    • Die deutsche Börsenlandschaft
      • Der Kassamarkt
        • Der Aktienmarkt
        • Der Rentenmarkt
        • Der Devisenmarkt
      • Der Terminmarkt
    • Die Wertpapieraufsicht in Deutschland
    • Die Infrastruktur am Finanzplatz Frankfurt
      • Die Handelssysteme an den deutschen Börsen
      • Die Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabrechnungssysteme in Frankfurt
        • Das Zahlungsverkehrssystem
        • Das Wertpapierabrechnungssystem
  • Die Stärken und Schwächen des Finanzplatzes Frankfurt
    • Die Standorttheorie des Finanzplatzes
    • Die Besteuerung von Kapitaleinkünften
    • Die Zulassungsvoraussetzungen zum Kapitalmarkt
    • Die Publizitätsvorschriften
    • Das ökonomische Umfeld in Deutschland
      • Die Sparquote der privaten Haushalte
      • Die Kapitalproduktivität in Deutschland
  • Die Strategien zur Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt
    • Die Europäische Zentralbank (EZB)
    • Das europäische Zahlungsverkehrssystem TARGET
    • Die Neusegmentierung des Aktienmarktes
      • Die Fragmentierung der deutschen Börsenlandschaft
      • Die Handelssysteme bei Neusegmentierung
      • Die europäische Dimension des Aktienmarktes
      • Die Indizierung des Segmente bei Neustrukturierung
      • Die Einteilung bei Neusegmentierung
    • Die Aktienkultur in Deutschland
      • Die Shareholder- versus Stakeholder-Philosophie
      • Die Vertiefung des deutschen Aktienmarktes
      • Die potentiellen Marktteilnehmer und die Veränderung der Marktmacht
      • Die Aufstockung der Eigenkapitaldecke deutscher Unternehmen
      • Die Verbesserung der Risikokapitalbereitstellung
      • Die Reformvorschläge für die Rahmenbedingungen von Investmentfonds
      • Die Kosten des Marktzutritts
      • Die stärkere Ausrichtung auf die Performance des Aktienkurses
      • Die Frage der Nachfolge bei mittelständischen Personengesellschaften
    • Die festverzinslichen Wertpapiere als Benchmark in Europa
      • Die deutschen Staatsanleihen
      • Der deutsche Pfandbrief
    • Die Finanzinnovationen am Finanzplatz Frankfurt
      • Die Definition von Finanzinnovationen
      • Die theoretische Fundierung von Innovationen
      • Die Ausgestaltung des Innovationsmanagements
        • Das Marketing neuer Finanzprodukte
        • Die Resourcenaustattung des Projektteams
        • Das Abbauen innerbetrieblicher Widerstände
        • Das benötigte Know-how für Finanzinnovationen
        • Das frühzeitige Erkennen von Kundenbedürfnissen
      • Der gesetzliche Rahmen als Hemmnis für Innovationen
      • Der Einfluß der Banken auf die Innovationsfähigkeit
      • Die Entwicklungen in jüngster Zeit
    • Schlussbemerkung
      • Resumée
      • Ausblick
    • Anhang
    • Literaturverzeichnis

    Zielsetzung und Themenschwerpunkte

    Die Diplomarbeit analysiert die Stärken und Schwächen des Finanzplatzes Frankfurt im Kontext der Europäischen Währungsunion. Ziel ist es, Strategien zur Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt zu entwickeln und zu bewerten. Die Arbeit untersucht die aktuelle Situation des Finanzplatzes, analysiert die Standortfaktoren und identifiziert die wichtigsten Herausforderungen.

    • Die Rolle des Finanzplatzes Frankfurt in der Europäischen Währungsunion
    • Die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Frankfurt im internationalen Vergleich
    • Die Bedeutung von Finanzinnovationen für die Stärkung des Finanzplatzes
    • Die Regulierung des Finanzmarktes und ihre Auswirkungen auf den Finanzplatz Frankfurt
    • Die Bedeutung der Aktienkultur für die Entwicklung des Finanzplatzes

    Zusammenfassung der Kapitel

    Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert das methodische Vorgehen der Arbeit. Kapitel 2 analysiert den Status Quo des Finanzplatzes Frankfurt. Es werden die wichtigsten Akteure im Bankensektor, die deutsche Börsenlandschaft, die Wertpapieraufsicht und die Infrastruktur des Finanzplatzes vorgestellt. Kapitel 3 untersucht die Stärken und Schwächen des Finanzplatzes Frankfurt. Es werden die Standortfaktoren, die Besteuerung von Kapitaleinkünften, die Zulassungsvoraussetzungen zum Kapitalmarkt, die Publizitätsvorschriften und das ökonomische Umfeld in Deutschland analysiert. Kapitel 4 präsentiert Strategien zur Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt. Es werden die Rolle der Europäischen Zentralbank, das europäische Zahlungsverkehrssystem TARGET, die Neusegmentierung des Aktienmarktes, die Aktienkultur in Deutschland, die festverzinslichen Wertpapiere als Benchmark in Europa und die Finanzinnovationen am Finanzplatz Frankfurt diskutiert. Die Schlussbemerkung fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

    Schlüsselwörter

    Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Finanzplatz Frankfurt, die Europäische Währungsunion, die Stärkung des Finanzplatzes, die Wettbewerbsfähigkeit, die Finanzinnovationen, die Regulierung des Finanzmarktes, die Aktienkultur, die Standortfaktoren, die Besteuerung von Kapitaleinkünften, die Zulassungsvoraussetzungen zum Kapitalmarkt, die Publizitätsvorschriften, das ökonomische Umfeld in Deutschland, die Europäische Zentralbank, das europäische Zahlungsverkehrssystem TARGET, die Neusegmentierung des Aktienmarktes, die Shareholder- versus Stakeholder-Philosophie, die festverzinslichen Wertpapiere, die Finanzinnovationen, die Ausgestaltung des Innovationsmanagements, der gesetzliche Rahmen, der Einfluß der Banken auf die Innovationsfähigkeit.

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Detalles

Título
Strategien zur Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt innerhalb der Europäischen Währungsunion
Universidad
University of Frankfurt (Main)
Calificación
1,7
Autor
Tobias Bockholt (Autor)
Año de publicación
1998
Páginas
75
No. de catálogo
V185194
ISBN (Ebook)
9783656997443
ISBN (Libro)
9783867461009
Idioma
Alemán
Etiqueta
strategien stärkung finanzplatzes frankfurt europäischen währungsunion
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Tobias Bockholt (Autor), 1998, Strategien zur Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt innerhalb der Europäischen Währungsunion, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/185194
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