Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Texte veröffentlichen, Rundum-Service genießen
Zur Shop-Startseite › Informatik - Angewandte Informatik

Theoretische und praktische Einführung von softwareunterstütztem Wissensmanagement in einem IT-Beratungsunternehmen

Titel: Theoretische und praktische Einführung von softwareunterstütztem Wissensmanagement in einem IT-Beratungsunternehmen

Diplomarbeit , 2001 , 131 Seiten , Note: 1.3

Autor:in: Steffi Baumann (Autor:in)

Informatik - Angewandte Informatik
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit behandelt im Rahmen der Einleitung die Heranführung an das Thema und stellt Aufbau und Argumentationsfolge der Arbeit vor.

Kapitel 2 klärt alle relevanten Begriffe der Thematik und stellt verschiedene Konzepte des Wissensmanagements vor. Des weiteren beinhaltet dieses Kapitel eine kritische Betrachtung zum Wissensmanagement.

In Kapitel 3 wird das zu betrachtende Unternehmen (VIVEON AG) in Branche und Größe eingeteilt, dabei werden Geschäftsfelder und Produktportfolio vorgestellt. Des weiteren wird der Aspekt des Wissensmanagements im Bereich der kleinen- und mittelständischen Unternehmen (KMU) und IT-Beratungsunternehmen erläutert. Daraus folgend wird die Notwendigkeit des Wissensmanagements für kleine IT-Beratungsunternehmen abgeleitet.

Kapitel 4 legt das Modulsystem des Wissensmanagements nach PROBST dar. Innerhalb der einzelnen Module wird kontinuierlich der Unternehmensbezug hergestellt, ferner werden bereits Vorschläge zur Umsetzung des Wissensmanagements unterbreitet.

In Kapitel 5 werden die Möglichkeiten einer IT-Unterstützung für das Wissensmanagement aufgezeigt. Diese umfassen eine Evaluierung der auf dem Markt befindlichen Tools mit anschließender Analyse und Produktauswahl. Die Analyse stützt sich auf einen unternehmensinternen Kriterienkatalog, welcher aufgrund einer Mitarbeiterbefragung ausgewertet wurde und auf die allgemeinen Marktanforderungen, die sich aus Studien von Forschungsinstituten begründen. Daraus ergibt sich ein Konzept für eine mögliche IT-Unterstützung. Dieses Kapitel bildet in Verbindung mit Kapitel 4 den Schwerpunkt der Arbeit.

Kapitel 6 fasst schließlich die Ergebnisse aus Kapitel 4 und 5 zusammen und zeigt explizit die Maßnahmen auf, welche bei der VIVEON AG umgesetzt werden müssen. Im darauf folgendem Ausblick wird die weitere Vorgehensweise empfohlen.

Zum Abschluss behandelt ein Exkurs das Thema „Hat das Unternehmen ein Anrecht auf das Wissen seiner Mitarbeiter?“. Dieser Exkurs regt eine
psychologisch-rechtliche Auseinandersetzung mit der Thematik an.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Eidesstattliche Erklärung
  • 1. Einleitung
    • 1.1 Zielsetzung der Arbeit
    • 1.2 Überblick über Aufbau und Argumentationsfolge
  • 2. Theoretische Grundlagen des Wissensmanagements
    • 2.1 Begriffsklärungen
    • 2.2 Wissensmanagement – Eine kritische Betrachtung
    • 2.3 Wissensmanagementmethoden in Literatur und Praxis
      • 2.3.1 Organisations- und Managementlehre
        • 2.3.1.1 Der Ansatz von G. Probst (Schweiz 1997)
        • 2.3.1.2 Der Ansatz von I. Nonaka und H. Takeuchi (Japan 1997)
        • 2.3.1.3 Der Ansatz von P. Senge (Amerika 1996)
      • 2.3.2 Knowledge Engineering als Kybernetik I. Ordnung
      • 2.3.3 Systemisches Management als Kybernetik II. Ordnung
      • 2.3.4 Business Process Reengineering
      • 2.3.5 Bezugsrahmen
  • 3. IT-Unternehmensberatungen und KMU als wissensintensive
    • 3.1 Begriff und Abgrenzung von IT-Unternehmensberatungen
    • 3.2 Geschäftsfelder, Produktportfolio und Branchenzugehörigkeit der VIVEON AG
    • 3.3 Einsatzpotenziale von Wissensmanagement in IT-Unternehmensberatungen
    • 3.4 Schlussfolgerung
    • 3.5 Begriff und Abgrenzung von KMU
      • 3.5.1 Quantitative Abgrenzung von KMU
      • 3.5.2 Qualitative Abgrenzung von KMU
    • 3.6 Feststellung der Unternehmensgröße
    • 3.7 Einsatzpotenziale von Wissensmanagement in KMU
    • 3.8 Schlussfolgerung
  • 4. Das Modulsystem nach Probst bezogen auf die VIVEON AG
    • 4.1 Überblick
    • 4.2 Wissensziele
    • 4.3 Pilotbereich
    • 4.4 Wissensidentifikation
    • 4.5 Wissenserwerb
    • 4.6 Wissensentwicklung
    • 4.7 Wissensteilung
      • 4.7.1 Teilungsbarrieren
      • 4.7.2 Notwendigkeit von Anreizsystemen
    • 4.8 Wissensnutzung
    • 4.9 Wissensbewahrung
    • 4.10 Wissensbewertung
  • 5. Auswahl eines geeigneten Wissensmanagement-Systems (WMS)
    • 5.1 Markt
    • 5.2 Architektur von Wissensmanagement-Systemen (WMS)
    • 5.3 Funktionalitäten von Wissensmanagement-Systemen (WMS)
      • 5.3.1 Anforderungen aus Literatur und Praxis
        • 5.3.1.1 Zugriff und Benutzerverwaltung
        • 5.3.1.2 Anbindung an bestehende Systeme
        • 5.3.1.3 Archivierung und Verwaltung zur Strukturierung
        • 5.3.1.4 Suchsystem und Navigation
        • 5.3.1.5 Darstellung
        • 5.3.1.6 Anreize
        • 5.3.1.7 Statistik
        • 5.3.1.8 Qualitätsmanagement
        • 5.3.1.9 Wissenskommunikation
        • 5.3.1.10 Wissensentwicklung
      • 5.2.2 Unternehmensspezifische Anforderungen
        • 5.2.2.1 Aufbau des Kriterienkataloges
        • 5.2.2.2 Auswertung des Kriterienkataloges
      • 5.2.3 Funktionelle Anforderungen eines WMS für die VIVEON AG
    • 5.4 Evaluierung
      • 5.4.1 Ausschluss aufgrund des Preisrahmens
        • 5.4.1.1 ARIS for Hyperwave
        • 5.4.1.2 Autonomy
        • 5.4.1.3 Gauss-VIP'S
        • 5.4.1.4 Hyperwave
        • 5.4.1.5 MIRES
        • 5.4.1.6 orenge
        • 5.4.1.7 pirobase
        • 5.4.1.8 SER
        • 5.4.1.9 Zusammenfassung der Anforderungskriterien
      • 5.4.2 Fehlender Vertrieb in Deutschland
      • 5.4.3 Mangelnde Auskunftsbereitschaft der Anbieter
      • 5.4.4 Ausschluss aufgrund nicht geeigneter Funktionalitäten
        • 5.4.4.1 CREALIS
        • 5.4.4.2 Davis-Module
        • 5.4.4.3 Dynasight
        • 5.4.4.4 Spearmint
        • 5.4.4.5 Income-Suite
        • 5.4.4.6 Documentum 4i
        • 5.4.4.7 Ucone
        • 5.4.4.8 Documind CS
        • 5.4.4.9 DocuShare
        • 5.4.4.10 KnowledgeMiner
        • 5.4.4.11 Live Link
        • 5.4.4.12 Eurospider Suchsystem
        • 5.4.4.13 Zusammenfassung der Anforderungskriterien
      • 5.4.5 Feinanalyse
        • 5.4.5.1 Knowledge Café
        • 5.4.5.2 knowledge mission
          • 5.4.5.2.1 knowledge navigator
          • 5.4.5.2.2 knowledge space builder
        • 5.4.5.3 Vergleich von Knowledge Café und knowledge mission
    • 6. Zusammenfassung und Ausblick
      • 6.1 Maßnahmen für die Einführung von Wissensmanagement bei der VIVEON AG
        • 6.1.1 Vorbereitung
        • 6.1.2 Unternehmenskultur
        • 6.1.3 Organisation
        • 6.1.4 Mensch
        • 6.1.5 Technologie
        • 6.1.6 Handlungsbedarf bezogen auf die Wissensmanagement- Bausteine von Probst
      • 6.2 Ausblick
    • Exkurs - Hat das Unternehmen ein Anrecht auf das Wissen seiner Mitarbeiter?
    • Literaturverzeichnis
    • Anhang

    Zielsetzung und Themenschwerpunkte

    Die Diplomarbeit befasst sich mit der theoretischen und praktischen Einführung von softwareunterstütztem Wissensmanagement in einem IT-Beratungsunternehmen. Ziel ist es, die Einsatzpotenziale von Wissensmanagement in IT-Beratungen und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu analysieren und ein geeignetes Wissensmanagement-System (WMS) für die VIVEON AG auszuwählen. Die Arbeit untersucht die relevanten theoretischen Grundlagen des Wissensmanagements, beleuchtet die Besonderheiten von IT-Beratungen und KMU als wissensintensive Unternehmen und evaluiert verschiedene WMS-Lösungen anhand eines Kriterienkataloges.

    • Theoretische Grundlagen des Wissensmanagements
    • Einsatzpotenziale von Wissensmanagement in IT-Beratungen und KMU
    • Auswahl eines geeigneten WMS für die VIVEON AG
    • Praktische Implementierung von Wissensmanagement in der VIVEON AG
    • Bewertung der Auswirkungen von Wissensmanagement auf die VIVEON AG

    Zusammenfassung der Kapitel

    Die Einleitung stellt die Zielsetzung der Arbeit dar und gibt einen Überblick über den Aufbau und die Argumentationsfolge. Kapitel 2 behandelt die theoretischen Grundlagen des Wissensmanagements, wobei verschiedene Ansätze und Methoden aus Literatur und Praxis vorgestellt werden. Kapitel 3 beleuchtet die Besonderheiten von IT-Unternehmensberatungen und KMU als wissensintensive Unternehmen und analysiert die Einsatzpotenziale von Wissensmanagement in diesen Bereichen. Kapitel 4 wendet das Modulsystem nach Probst auf die VIVEON AG an und untersucht die einzelnen Bausteine des Wissensmanagements. Kapitel 5 befasst sich mit der Auswahl eines geeigneten WMS für die VIVEON AG, wobei verschiedene WMS-Lösungen anhand eines Kriterienkataloges evaluiert werden. Die Zusammenfassung und der Ausblick in Kapitel 6 fassen die Ergebnisse der Arbeit zusammen und geben Handlungsempfehlungen für die Einführung von Wissensmanagement in der VIVEON AG.

    Schlüsselwörter

    Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Wissensmanagement, IT-Beratung, KMU, VIVEON AG, Modulsystem nach Probst, Wissensmanagement-Systeme (WMS), Auswahl und Evaluierung von WMS, Implementierung von Wissensmanagement, Unternehmenskultur, Organisation, Mensch, Technologie.

Ende der Leseprobe aus 131 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Theoretische und praktische Einführung von softwareunterstütztem Wissensmanagement in einem IT-Beratungsunternehmen
Hochschule
Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden
Note
1.3
Autor
Steffi Baumann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
131
Katalognummer
V185728
ISBN (eBook)
9783656982531
ISBN (Buch)
9783867466127
Sprache
Deutsch
Schlagworte
theoretische einführung wissensmanagement it-beratungsunternehmen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Steffi Baumann (Autor:in), 2001, Theoretische und praktische Einführung von softwareunterstütztem Wissensmanagement in einem IT-Beratungsunternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/185728
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  131  Seiten
Grin logo
  • Grin.com
  • Zahlung & Versand
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum