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Geschäftsmodelle für das E-Business

Titre: Geschäftsmodelle für das E-Business

Mémoire (de fin d'études) , 2002 , 89 Pages , Note: 1.7

Autor:in: Bernhard Kerschbaum (Auteur)

Gestion d'entreprise - Commerce et Distribution
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Résumé Extrait Résumé des informations

Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Untersuchung von Geschäftsmodellen für das E-Business. Der diskutierte Inhalt umfasst drei relevante Fragestellungen: Was ist ein Geschäftsmodell? Wie lassen sich Geschäftsmodelle im E-Business klassifizieren? Nach welchen Kriterien sind Geschäftsmodelle zu evaluieren? Der Begriff des Geschäftsmodells findet in Literatur und Praxis vermehrte Verwendung, ohne dass ein allgemein gültiges Begriffsverständnis vorliegt. Daher werden zu Beginn der Arbeit verschiedene Definitionen dargestellt, und es wird gezeigt, dass sich daraus drei generische Elemente eines Geschäftsmodells ableiten lassen. In der Folge wird unter einem Geschäfts-modell ein Beschreibungsrahmen verstanden, der auf abstrakter Ebene durch die Spezifikation der Elemente Value Proposition, Architektur der Wertschöpfung und Erlös-erzielung die Geschäftstätigkeiten darstellt. Die Konzeption „Geschäftsmodell“ wird als neue, ergänzende Analyseeinheit eingeführt und ihre strategische Relevanz aufgezeigt. Zur Orientierung im „Dschungel“ der im E-Business beobachtbaren Geschäftsmodelle ist es hilfreich, verschiedene Klassifikations- und Systematisierungsansätze heranzuziehen. Unterscheidungen sind hinsichtlich der beteiligten Geschäftspartner, des Leistungsangebots, des überbetrieblichen Integrationsgrads, des Innovationsgrads, der Koordinationsmechanismen und des verfolgten Erlösmodells möglich. Diese schematischen Einteilungen nach ideal-typischen Geschäftsmodellen sollen helfen, aktuelle Trends wie z.B. die Entwicklung hin zu hybriden und multifunktionalen Modellen zu verstehen. Zuletzt bleibt die Frage zu klären, was tragfähige und erfolgreiche Geschäftsmodelle sind. Zur Lösung dieser Frage werden in der Arbeit relevante Werttreiber für das E-Business identifiziert und vorgestellt. Mit Hilfe verschiedener Werttreiber kann das Geschäftsmodelldesign und der operative Erfolg beurteilt werden. In zwei Fallstudien erfolgt eine Anwendung der erarbeiteten Werttreiber auf umgesetzte Geschäftsmodelle. Es werden die Geschäfts-modelle der Lycos Europe N.V. und der OnVista AG untersucht, da diese aktuelle Entwicklungen und verschiedene Portalstrategien aufzeigen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • ZUSAMMENFASSUNG
  • ABBILDUNGSVERZEICHNIS
  • TABELLENVERZEICHNIS
  • ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
  • EINLEITUNG
    • AUFBAU DER ARBEIT
    • PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT
    • ABGRENZUNG DES THEMAS
    • E-BUSINESS UND E-COMMERCE
  • GESCHÄFTSMODELL ALS ANALYSEEINHEIT
    • Definitionen des Geschäftsmodells
      • Ursprung und Begriff
      • Identifikation generischer Bestandteile
        • Value Proposition
        • Architektur der Wertschöpfung
        • Erlösmodell
    • INTERNET-ÖKONOMIE ALS ENABLER NEUER GESCHÄFTSMODELLE
    • GESCHÄFTSMODELLKONZEPTION UND TRADITIONELLE ANALYSEEINHEITEN
    • GESCHÄFTSMODELLE: STATE OF THE ART
  • KLASSIFIKATIONSANSÄTZE VON GESCHÄFTSMODELLEN
    • GESCHÄFTSPARTNER IM E-BUSINESS
    • INNOVATIONS- UND INTEGRATIONSGRAD GEMÄẞ TIMMERS
    • 4C-NET-BUSINESS-MODEL VON WIRTZ
      • Geschäftsmodell Content
      • Geschäftsmodell Commerce
      • Geschäftsmodell Context
      • Geschäftsmodell Connection
    • BUSINESS WEBS NACH TAPSCOTT
      • B-Web Agora
      • B-Web Aggregation
      • B-Web Allianz
      • B-Web Distributionsnetz
    • TAXONOMIE VON GESCHÄFTSMODELLEN NACH RAPPA
  • KRITIK AN DEN KlassifikaTIONSVERSUCHEN
    • Trend zu hybriden Geschäftsmodellen
    • Geschäftsmodell – Fast Moving Target
  • EVALUATION VON GESCHÄFTSMODELLEN
    • PROBLEMATIK DER ERFOLGSBEWERTUNG
    • BEWERTUNG DES GESCHÄFTSMODELLDESIGNS
      • Efficiency
      • Complementarities
      • Lock-In
      • Novelty
    • OPERATIVE ERFOLGSMESSUNG
      • E-Werttreiber nach Wirtz
      • Multiplikatormethode
      • Discounted-Cash-Flow
  • FALLSTUDIEN VON REALISIERTEN GESCHÄFTSMODELLEN
    • DAS GESCHÄFTSMODELL DER ONVISTA AG
      • Unternehmensprofil
      • Geschäftsmodelldesign
        • Value Proposition
        • Architektur der Wertschöpfung
        • Erlösmodell
        • Evaluation
      • Klassifikation des Geschäftsmodells
      • Operativer Erfolg
    • DAS GESCHÄFTSMODELL DER LYCOS EUROPE N.V.
      • Unternehmensprofil
      • Geschäftsmodelldesign
        • Value Proposition
        • Architektur der Wertschöpfung
        • Erlösmodell
        • Evaluation
      • Klassifikation des Geschäftsmodells
      • Operativer Erfolg
  • FAZIT
  • LITERATURVERZEICHNIS
  • ANHANG
  • ERKLÄRUNG

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Analyse von Geschäftsmodellen im E-Business. Ziel der Arbeit ist es, ein umfassendes Verständnis für die Konzeption, Klassifikation und Evaluation von Geschäftsmodellen im digitalen Kontext zu entwickeln. Dabei werden die spezifischen Herausforderungen und Chancen des E-Business im Vergleich zu traditionellen Geschäftsmodellen beleuchtet.

  • Definition und Abgrenzung des Begriffs „Geschäftsmodell“ im E-Business
  • Klassifikation und Systematisierung von Geschäftsmodellen im E-Business
  • Entwicklung von Kriterien zur Evaluation und Erfolgsmessung von Geschäftsmodellen im E-Business
  • Analyse von Fallstudien zur Veranschaulichung von Geschäftsmodellen im E-Business
  • Bedeutung von Werttreibern und Erfolgsfaktoren im E-Business

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in das Thema E-Business und der Definition des Begriffs „Geschäftsmodell“. Es werden verschiedene Definitionen vorgestellt und die generischen Elemente eines Geschäftsmodells, wie Value Proposition, Architektur der Wertschöpfung und Erlösmodell, herausgearbeitet. Anschließend wird die Bedeutung der Geschäftsmodellkonzeption als Analyseeinheit im E-Business erläutert und die Rolle der Internet-Ökonomie als Enabler neuer Geschäftsmodelle beleuchtet.

Im zweiten Kapitel werden verschiedene Klassifikationsansätze für Geschäftsmodelle im E-Business vorgestellt. Es werden unterschiedliche Kriterien wie die beteiligten Geschäftspartner, der Innovationsgrad, der Integrationsgrad und das Erlösmodell betrachtet. Die Arbeit analysiert verschiedene Klassifikationsmodelle, wie das 4C-Net-Business-Model von Wirtz und die B-Webs nach Tapscott, und diskutiert die Vor- und Nachteile der jeweiligen Ansätze.

Das dritte Kapitel befasst sich mit der Evaluation von Geschäftsmodellen im E-Business. Es werden relevante Werttreiber für den Erfolg von Geschäftsmodellen im digitalen Kontext identifiziert und vorgestellt. Die Arbeit stellt verschiedene Methoden zur Bewertung des Geschäftsmodelldesigns und der operativen Erfolgsmessung vor, wie die Multiplikatormethode und den Discounted-Cash-Flow.

In den Fallstudien des vierten Kapitels werden die Geschäftsmodelle der OnVista AG und der Lycos Europe N.V. analysiert. Die Arbeit untersucht die Value Proposition, die Architektur der Wertschöpfung, das Erlösmodell und die Evaluation der jeweiligen Geschäftsmodelle. Darüber hinaus werden die Klassifikation und der operative Erfolg der beiden Unternehmen im E-Business betrachtet.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Geschäftsmodelle, E-Business, Internet-Ökonomie, Value Proposition, Wertschöpfungsarchitektur, Erlösmodell, Erfolgsfaktoren, Werttreiber, Erfolgsmessung, Multiplikatormethode, Discounted-Cash-Flow, Fallstudien, OnVista AG, Lycos Europe N.V.

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Résumé des informations

Titre
Geschäftsmodelle für das E-Business
Université
University of Hohenheim
Note
1.7
Auteur
Bernhard Kerschbaum (Auteur)
Année de publication
2002
Pages
89
N° de catalogue
V185770
ISBN (ebook)
9783656982135
ISBN (Livre)
9783867466523
Langue
allemand
mots-clé
geschäftsmodelle e-business
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Bernhard Kerschbaum (Auteur), 2002, Geschäftsmodelle für das E-Business, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/185770
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Extrait de  89  pages
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