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Interkulturelles Management von Joint Ventures zwischen China und den deutschsprachigen Ländern

Titel: Interkulturelles Management von Joint Ventures zwischen China und den deutschsprachigen Ländern

Diplomarbeit , 2002 , 163 Seiten , Note: 1

Autor:in: Mag. Christian Lindorfer (Autor:in)

BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Diplomarbeit richtet sich an Unternehmen, die an einem Engagement im „Reich der Mitte“ interessiert sind. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist die Vermittlung einer ganzheitlichen Betrachtungsweise der Markterschließungsstrategie des Joint Ventures.

Das Wort „interkulturell“ wurde deshalb im Titel der Arbeit verwendet, um - in Erweiterung zum Wort „international“ - auf die Tatsache hinzuweisen, dass gerade in Joint Ventures eine intensive Interaktion zwischen den Aktionsträgern der beiden Kulturen erfolgt, wodurch ein hohes Maß an interkultureller Sensibilität zu einem wesentlichen Erfolgskriterium wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • VORWORT
  • 1. ALLGEMEINES
    • 1.1. ENGAGEMENT IN CHINA
      • 1.1.1. Gründe für/gegen ein Engagement in China.
      • 1.1.2. Gute Geschäftsmöglichkeiten..
  • 2. SOZIOKULTURELLE RAHMENBEDINGUNGEN.
    • 2.1. KULTUR - ALLGEMEINES..
    • 2.2. GEMEINSAMKEITEN...
    • 2.3. DIE KULTURTHEORIE VON HOFSTEDE
    • 2.4. REAKTIONSMUSTER BEIM AUFEINANDERTREFFEN VERSCHIEDENER KULTUREN
    • 2.5. RELIGIONEN, PHILOSOPHIEN UND ABERGLAUBE
      • 2.5.1. Allgemeines.
      • 2.5.2. Konfuzianismus..
      • 2.5.3. Taoismus
      • 2.5.4. Buddhismus
      • 2.5.5. Aberglaube...
    • 2.6. SOZIALE BINDUNGEN UND BEZIEHUNGEN.
      • 2.6.1. Hierarchie.....
        • 2.6.1.1. Hierarchie und Top-down-Prinzip
        • 2.6.1.2. Titel, Rang und Senioritätsorientierung
      • 2.6.2. Beziehungsnetzwerke („Guanxi“).
      • 2.6.3. Gruppenverhalten und Fraktionsprinzip..
    • 2.7. BÜROKRATIE UND KORRUPTION
    • 2.8. RAUM UND ZEIT.
    • 2.9. VORGEHENSWEISEN ZUR ZIELERREICHUNG
    • 2.10. INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION..
      • 2.10.1. Kommunikationsverhalten
      • 2.10.2. Dolmetscher.
      • 2.10.3. Argumentation und Überzeugen.
      • 2.10.4. Konfliktlösung.
      • 2.10.5. Sprache und Schrift.
      • 2.10.6. Grundlegende Verhaltenshinweise zur Kommunikation
    • 2.11. VERHANDLUNGEN IN CHINA.
      • 2.11.1. Allgemeines.....
      • 2.11.2. Verhandlungsablauf..
  • 3. POLITISCH-ÖKONOMISCHE RAHMENBEDINGUNGEN.
    • 3.1. BESONDERE EINFLUSSFAKTOREN IN ASIEN..
    • 3.2. DAS POLITISCH-ÖKONOMISCHE SYSTEM DER VR CHINA
      • 3.2.1. Aufbau des politischen Systems..
      • 3.2.2. Sozialistische Marktwirtschaft..
    • 3.3. DER WTO-BEITRITT CHINAS.
    • 3.4. DER CHINESISCHE MARKT.
      • 3.4.1. Wirtschaftliche Entwicklung
      • 3.4.2. Länderrating..
      • 3.4.3. Wichtigste Handelspartner........
      • 3.4.4. Wichtigste Export- und Importwaren...
      • 3.4.5. Unternehmensarten in China...
      • 3.4.6. Wirtschaftliche Sondergebiete..
  • 4. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN.
    • 4.1. ALLGEMEINES.....
    • 4.2. RECHTLICHE NORMEN FÜR INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
    • 4.3. VERTRAGS- UND RECHTSVERSTÄNDNIS DER CHINESISCHEN SEITE..
    • 4.4. REGELUNG VON STREITIGKEITEN
      • 4.4.1. Freundliche Verhandlungen..
      • 4.4.2. Schiedsgerichtsbarkeit..
        • 4.4.2.1. Allgemeines.
        • 4.4.2.2. Schlichtung
        • 4.4.2.3. Vollstreckung
    • 4.5. AUSGEWÄHLTE RECHTSGEBIETE IM ÜBERBLICK
      • 4.5.1. Investitionsrecht....
      • 4.5.2. Devisenrecht und Konvertibilität des RMB
      • 4.5.3. Steuerrecht.
        • 4.5.3.1. Die wichtigsten Steuern im Überblick
  • 5. MARKTEINTRITTS- BZW. MARKTERSCHLIEBUNGSSTRATEGIEN
    • 5.1. FORMEN DER MARKTBEARBEITUNG OHNE FDI
      • 5.1.1. Klassischer Export.
        • 5.1.1.1. Indirekter Export.
        • 5.1.1.2. Direkter Export
      • 5.1.2. Gegengeschäfte.......
      • 5.1.3. Technologie-Importgeschäfte..
    • 5.2. FORMEN DER MARKTBEARBEITUNG MIT FDI.
      • 5.2.1. Joint Venture.
      • 5.2.2. WFOE
      • 5.2.3. Weitere Formen mit FDI
    • 5.3. ABWÄGUNG DER WICHTIGSTEN FORMEN
      • 5.3.1. Abwägung..
      • 5.3.2. Vorteile von FIEs gegenüber Handelsgeschäften
      • 5.3.3. Step-by-Step-Strategie.
      • 5.3.4. Abwägung WFOE vs. Joint Venture.
  • 6. JOINT VENTURES...
    • 6.1. BEGRIFFSDEFINITION
      • 6.1.1. Allgemeine Begriffsdefinition und Abgrenzung.
      • 6.1.2. JV-Definition in China.
    • 6.2. ALLGEMEINE ERSCHEINUNGSFORMEN VON JVS
      • 6.2.1. Dimensionen von JVs.
        • 6.2.1.1. Beteiligungsverhältnis.
        • 6.2.1.2. Verhältnis der Partner.
        • 6.2.1.3. Internationalität...
        • 6.2.1.4. Position in der Wertschöpfungskette.
        • 6.2.1.5. Strategischer Fokus...
      • 6.2.2. Grundtypen von JVs in der Unternehmenspraxis.
    • 6.3. ZIELE UND MOTIVE FÜR DIE GRÜNDUNG VON JVS..
      • 6.3.1. Allgemeine Ziele und Motive für die Gründung von JVs.
      • 6.3.2. Ziele und Motive für die Gründung sino-ausländischer JVs.
    • 6.4. ERFOLGS- UND MISSERFOLGSFAKTOREN VON SINO-AUSLÄNDISCHEN JVS.
    • 6.5. GESETZLICHE REGELUNGEN FÜR EJVS
      • 6.5.1. Allgemeines.
      • 6.5.2. Rechtsgrundlagen....
      • 6.5.3. Zuständige Genehmigungsbehörde
      • 6.5.4. Interne Organisation und Kontrollrechte..
      • 6.5.5. Rechtsform, Kapitalausstattung, Gewinnverteilung und Haftung
      • 6.5.6. Devisenerwirtschaftung
      • 6.5.7. Arbeitsrechtliche Aspekte
      • 6.5.8. Verkauf der Produkte.
      • 6.5.9. Laufzeit und Beendigung..
    • 6.6. GESETZLICHE REGELUNGEN FÜR CJVS.
      • 6.6.1. Allgemeines ....
      • 6.6.2. Rechtsgrundlagen...
      • 6.6.3. Interne Organisation und Kontrollrechte.
      • 6.6.4. Rechtsform, Kapitalausstattung, Gewinnverteilung und Haftung.
      • 6.6.5. Beendigung....
  • 7. JOINT-VENTURE-MANAGEMENT
    • 7.1. ENTWICKLUNGSPHASEN VON JVS.......
    • 7.2. ORGANISATIONSTHEORETISCHE AUFGABEN DES JV-MANAGEMENTS..
      • 7.2.1. Spannungsfelder im JV-System.
      • 7.2.2. Gestaltungsgerechtes JV-Management.
        • 7.2.2.1. Struktur.
        • 7.2.2.2. Personal
        • 7.2.2.3. Strategie.
        • 7.2.2.4. Unternehmenskultur
      • 7.2.3. Lenkungsgerechtes JV-Management..
        • 7.2.3.1. Vertrauen.
        • 7.2.3.2. Commitment...
        • 7.2.3.3. Kollektive Sinnfindung
      • 7.2.4. Entwicklungsorientiertes JV-Management.
        • 7.2.4.1. Lernen, zu kooperieren.....
        • 7.2.4.2. Kooperieren, um zu lernen
    • 7.3. PHASEN DES JV-PROZESSES UND DEREN MANAGEMENTAUFGABEN..
    • 7.4. STANDORTWAHL...
    • 7.5. PARTNERSUCHE UND PARTNERWAHL
      • 7.5.1. Stufenmodell der Kooperation.
    • 7.6. GRÜNDUNGSVORGANG DES JVS
      • 7.6.1. Genehmigungsetappen
      • 7.6.2. JV-Vertragsgestaltung
        • 7.6.2.1. Allgemeines..
        • 7.6.2.2. Wichtige Punkte des JV-Vertrages
    • 7.7. ORGANISATIONSMANAGEMENT
    • 7.8. PERSONALMANAGEMENT
      • 7.8.1. Personalsuche und -auswahl..
        • 7.8.1.1. Abwägung Expatriates vs. Locals vs. Auslandschinesen
        • 7.8.1.2. Expatriates
        • 7.8.1.3. Locals.
      • 7.8.2. Personalentwicklung.
      • 7.8.3. Personalführung...
      • 7.8.4. Motivationsmanagement.
        • 7.8.4.1. Allgemeines..
        • 7.8.4.2. Anreizgestaltung.
        • 7.8.4.3. Kontrollmaßnahmen
    • 7.9. KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT
    • 7.10. PLANUNGS- UND STEUERUNGSMANAGEMENT.
    • 7.11. QUALITÄTSMANAGEMENT
    • 7.12. LOKALES MARKETINGMANAGEMENT
      • 7.12.1. Allgemeines...
      • 7.12.2. Marktforschung..
      • 7.12.3. Marktsegmentierung.
        • 7.12.3.1. Regionale Marktsegmentierung.
        • 7.12.3.2. Kundenbezogene Marktsegmentierung.
        • 7.12.3.3. Produktbezogene Marktsegmentierung.
      • 7.12.4. Marketing-Mix..
        • 7.12.4.1. Produkt- und Sortimentspolitik.
        • 7.12.4.2. Distributionspolitik.......
        • 7.12.4.3. Preis- und Konditionenpolitik
        • 7.12.4.4. Kommunikationspolitik..
  • 8. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK.
  • QUELLENVERZEICHNIS
  • ANHANG

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Diplomarbeit befasst sich mit dem interkulturellen Management von Joint Ventures zwischen China und den deutschsprachigen Ländern. Sie analysiert die soziokulturellen und politisch-ökonomischen Rahmenbedingungen, die für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Unternehmen aus diesen beiden Kulturkreisen relevant sind. Die Arbeit zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen des interkulturellen Managements in diesem Kontext zu entwickeln.

  • Kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen China und den deutschsprachigen Ländern
  • Interkulturelle Kommunikation und Verhandlungsführung
  • Rechtliche Rahmenbedingungen für Joint Ventures in China
  • Erfolgsfaktoren und Herausforderungen im Management von Joint Ventures
  • Strategien für die erfolgreiche Markterschließung in China

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel der Diplomarbeit befasst sich mit dem Engagement in China und den Gründen für oder gegen ein solches. Es werden die Chancen und Risiken eines Markteintritts in China beleuchtet. Das zweite Kapitel analysiert die soziokulturellen Rahmenbedingungen in China. Es werden die wichtigsten kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen China und den deutschsprachigen Ländern aufgezeigt, sowie die Bedeutung von Religionen, Philosophien und Aberglauben für das Geschäftsleben in China. Das Kapitel behandelt auch die Themen Hierarchie, Beziehungsnetzwerke und Gruppenverhalten. Das dritte Kapitel beleuchtet die politisch-ökonomischen Rahmenbedingungen in China. Es werden die wichtigsten Einflussfaktoren in Asien, das politische System der VR China, die wirtschaftliche Entwicklung und der chinesische Markt analysiert. Das vierte Kapitel befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für internationale Wirtschaftsbeziehungen in China. Es werden die wichtigsten rechtlichen Normen, das Vertrags- und Rechtsverständnis der chinesischen Seite, die Regelung von Streitigkeiten und ausgewählte Rechtsgebiete im Überblick behandelt. Das fünfte Kapitel analysiert verschiedene Markteintritts- und Markterschließungsstrategien für Unternehmen, die in China aktiv werden wollen. Es werden die Vor- und Nachteile verschiedener Formen der Marktbearbeitung, wie z.B. klassischer Export, Joint Ventures und WFOEs, abgewägt. Das sechste Kapitel befasst sich mit Joint Ventures und deren Bedeutung für die Zusammenarbeit zwischen chinesischen und ausländischen Unternehmen. Es werden die verschiedenen Erscheinungsformen von Joint Ventures, die Ziele und Motive für deren Gründung sowie die wichtigsten Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren analysiert. Das Kapitel behandelt auch die rechtlichen Regelungen für Joint Ventures in China. Das siebte Kapitel widmet sich dem Management von Joint Ventures. Es werden die wichtigsten organisationstheoretischen Aufgaben des JV-Managements, die Phasen des JV-Prozesses und deren Management-Aufgaben, sowie die Themen Standortwahl, Partnersuche, Vertragsgestaltung, Personalmanagement, Kommunikationsmanagement, Planungs- und Steuerungsmanagement, Qualitätsmanagement und lokales Marketingmanagement behandelt.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das interkulturelle Management, Joint Ventures, China, deutschsprachige Länder, soziokulturelle Rahmenbedingungen, politisch-ökonomische Rahmenbedingungen, rechtliche Rahmenbedingungen, Markteintritt, Markterschließung, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen, Kommunikation, Verhandlungsführung, Kultur, Religion, Philosophie, Hierarchie, Beziehungsnetzwerke, Gruppenverhalten, Wirtschaft, Politik, Recht, Strategien, Management.

Ende der Leseprobe aus 163 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Interkulturelles Management von Joint Ventures zwischen China und den deutschsprachigen Ländern
Hochschule
Johannes Kepler Universität Linz
Note
1
Autor
Mag. Christian Lindorfer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
163
Katalognummer
V185790
ISBN (eBook)
9783656982364
ISBN (Buch)
9783867466738
Sprache
Deutsch
Schlagworte
interkulturelles management joint ventures china ländern
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mag. Christian Lindorfer (Autor:in), 2002, Interkulturelles Management von Joint Ventures zwischen China und den deutschsprachigen Ländern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/185790
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Leseprobe aus  163  Seiten
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