Rational Choice Theorie und die Kubakrise 1962 - Einige Überlegungen zur Rationalität getroffener Handlungsentscheidungen


Seminararbeit, 2003

27 Seiten, Note: 1.3


Leseprobe


Universität Potsdam
Lehrstuhl für Internationale Organisationen und Politikfeldforschung
Prof. Otto Keck, D. Phil.
Seminar: Kernenergie und Internationale Politik
Wintersemester 2000/01
Abgabedatum: 20.04.2001
Rational Choice Theorie und die Kubakrise 1962 ­
Einige Überlegungen zur Rationalität getroffener
Handlungsentscheidungen
vorgelegt von:
Denis Drechsler
Studiengang Politikwissenschaften (7. F.S.)
Stahnsdorfer Str. 148 c
14482 Potsdam
Tel.: 0331.717609
E-mail:
d.drechsler@gmx.de

II
Inhaltsverzeichnis:
1.
Einleitung ... 1
2.
Rational Choice Theorie als Analysemethode ... 2
2.1. Zentrale
Prämissen ... 2
2.1.1. Methodologischer
Individualismus ... 2
2.1.2. Rationalität
der Akteure ... 3
2.2.
Problembereiche der Rational Choice Theorie ... 3
2.2.1. Problematische
Definition von Rationalität ... 3
2.2.2. Nutzenmaximierung ... 4
3.
Rationalitätsüberlegungen während der Kubakrise... 5
3.1.
Spieltheorie als logische Analyse von Nutzenkalkulationen ... 5
3.1.1.
Die Kubakrise als Vier-Felder-Matrix ... 6
3.1.2.
Entscheidungsabläufe als Spielbaum ... 7
3.1.3
Prämissen und Implikationen einer spieltheoretischen Betrachtung der
Kubakrise ... 9
3.1.4. Transparenz
während der Kubakrise... 9
3.1.5.
Zeit als Substitut fehlender Transparenz ... 10
3.2.
Ein Staat = ein Individuum?... 13
3.2.1. Individuelle
Entscheidungskompetenz während der Kubakrise ... 13
3.2.2.
Der amerikanische Fall: ExCom als Entscheidungsträger ... 14
3.3.
Rationalität der Handlungsakteure während der Kubakrise... 17
3.3.1.
Verhalten der Sowjetunion während der Kubakrise ... 18
3.3.2. Amerikanisches
Verhalten
während der Kubakrise ... 19
4.
Zusammenfassung... 21
5.
Literatur ... 24
Verzeichnis der Abbildungen:
Abbildung 1:
Kubakrise als Vier-Felder-Matrix ... 7
Abbildung 2:
Spielbaum der Kubakrise mit den USA als Startspieler ... 7
Abbildung 3:
Spielbaum der Kubakrise mit der Sowjetunion als Startspieler ... 8

1
1.
Einleitung
Soziale Zusammenhänge auf die rationalen Wahlentscheidungen der jeweils beteiligten
Akteure zurückzuführen, bedeutet einen reizvollen Ansatz für jeden Sozialwissenschaftler ­
verspricht dies doch, die inhärente Komplexität ihrer untersuchten Materie durch die
vergleichsweise einfache Logik ökonomischer Abwägungsprozesse ersetzen zu können. Eine
Welt, in der jeder soziale Vorgang im Endeffekt auf das rationale Nutzenkalkül eines jeden
Individuums reduziert werden kann, wird zweifelsohne greif- und erklärbarer.
Aufbauend auf diese Prämissen entwickelte sich die Rational Choice Theorie und betrat Mitte
des 20. Jahrhunderts die wissenschaftliche Bühne mit der Aussicht, alle gesellschaftlichen
Phänomene auf der Grundlage individueller Rationalität vereinen und somit ein universales
Analyseinstrument bieten zu können. Mit ihrem fächerübergreifenden Ansatz wurde sie
schnell zum aufsteigenden Stern der sozialwissenschaftlichen Analyse, wobei sich ihr
anhaltender Erfolg insbesondere im angelsächsischen Raum noch immer anhand der
beständig steigenden Zahl von Rational Choice Artikeln im American Political Science
Review ablesen lässt (vgl. LOHMANN, 1996, S. 127). Ob und inwieweit diese Popularität
gerechtfertigt ist, soll in dieser Arbeit kritisch hinterfragt werden und bildet somit einen
zentralen Aspekt der folgenden Ausführungen.
Nachdem im 2. Kapitel zunächst die essentiellen Elemente der Rational Choice Theorie
vorgestellt werden, zielt der 3. Abschnitt darauf, diese anhand der Kubakrise von 1962 als
einem historischen empirischen Ereignis zu überprüfen. Neben ihren zuvor genannten
Kernannahmen, dem methodologischen Individualismus einerseits sowie der Rationalität der
betrachteten Akteure andererseits, zeigt das Beispiel einer spieltheoretischen Betrachtung der
Kubakrise, dass in einem Rational Choice Ansatz zudem Transparenz als entscheidende
Einflussvariable auf rationale Wahlentscheidungen berücksichtigt werden muss. Mittels einer
umfassenden Analyse der zur Verfügung stehenden Daten über den tatsächlichen Ablauf der
Kubakrise werden diese drei Faktoren auf ihre Anwendbarkeit getestet und dabei jeweils mit
einer zentralen These konfrontiert. Ein abschließendes Kapitel fasst die wesentlichen
Befunde zusammen und versucht eine Antwort auf die Frage zu formulieren, ob die Rational
Choice Theorie zu einem Erkenntnisgewinn der Vorgänge während der Kubakrise bzw.
innerhalb der Sozialwissenschaften allgemein beitragen kann.

2
2.
Rational Choice Theorie als Analysemethode
Grundlegend lässt sich der Rational Choice Ansatz auf zwei zentralen Hypothesen reduzieren,
die sein vergleichsweise einfaches und fast simplistisches (vgl. KIRSCH, 1993, S. 2)
Analysegerüst bestimmen.
1
Erstens werden alle sozialen Phänomene auf der Ebene einzelner
Individuen gemessen, da diese als Aggregat rationaler individueller Entscheidungen gelten.
Zweitens wird Nutzenmaximierung als individuelles Handlungskalkül angenommen, so dass
sich individuelle Entscheidungen immer von der spezifischen Präferenzordnung einer Person
ableiten lassen. Demnach wird angenommen, dass sich Individuen immer
nutzenmaximierend verhalten, wenn sie aus einer Reihe ihnen möglicher
Handlungsalternativen auswählen müssen.
2.1. Zentrale
Prämissen
2.1.1. Methodologischer Individualismus
Vergleichbar mit einer im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich angewandten Methodologie
basiert der Rational Choice Ansatz ebenfalls auf der Annahme, dass sich soziale
Zusammenhänge immer vom Verhalten individueller Akteure ableiten lassen. Ihr
mikroökonomischer Ansatz versucht daher, zunächst individuelle Präferenzen und davon
abgeleitetes individuelles Verhalten zu untersuchen, um in einem weiteren Schritt
Begebenheiten auf der gesellschaftlichen Markoebene durch die Aggregation dieser Befunde
zu verstehen (GREEN/SHAPIRO, 1994, S. 15). Der Methodologische Individualismus
schließt dabei den Einfluss äußerer Faktoren auf die Bildung dieser Präferenzen nicht aus.
Ganz im Gegenteil ist er mit der These vereinbar, dass individuelle Entscheidungen
naturgemäß durch institutionelle Rahmenbedingungen geprägt werden (vgl. MUELLER,
1997, S. 15).
2
Dieser Umstand bedingt allerdings eine vergleichsweise lockere und dadurch
1
Neben den hier genauer erläuterten Prämissen müssen zudem noch folgende elementare Bausteine erwähnt
werden: (1) das Vorhandensein einer Rangfolge individueller Präferenzen, (2) transitive Präferenzordnung
(d.h. wenn Präferenz a>b und b>c ist automatisch a>c) sowie (3) Homogenität des Rationalitätsbegriffs (d.h.
jede Analyse muss auf einer einheitlichen Rationalitätsdefinition beruhen). Vgl. GREEN/SHAPIRO, 1994,
S. 24ff.
2
Obgleich die Rational Choice Theorie einen generellen Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen
zugesteht, verwendet sie doch eine eher statische Perspektive auf individuelle Entscheidungsprozesse. So
werden Institutionen größtenteils als gegeben und mithin als kurzfristig unveränderbar angenommen, so dass
diese nur in Form von Hindernisse wahrgenommen werden, die den individuellen Versuch,
nutzenmaximierend (und damit rational) zu agieren, lediglich erschwert.

3
ungenaue Definition individueller Rationalität, da diese vom jeweiligen institutionellen
Kontext beeinflusst bzw. vollständig bestimmt wird.
3
2.1.2. Rationalität der Akteure
Die Rational Choice Theorie basiert darüber hinaus auf der Annahme, dass sich Individuen
bei der Auswahl ihrer Handlungen rational verhalten, d.h. als Ermessensgrundlage ihrer
Entscheidung jeweils den Aufwand einer Option kalkulieren sowie deren spezifischen Nutzen
abwägen. Aufgrund der Tatsache, dass es dabei keine objektiven Rationalitätsmaßstäbe und
mithin ebenfalls kein objektiv rationales Verhalten gibt (vgl. WOLFF, 1999, S. 133ff), lässt
sich nutzenmaximierendes Verhalten eher mit Hilfe eines instrumentellen
Rationalitätsbegriffes verstehen. Demnach handelt eine Person immer dann rational, "wenn
sie ihre Ziele ­ relativ zu einem bestimmten Informationsstand ­ optimal (d.h. angemessen)
bedient" (ARNI, 1994, S. 32). Zur Verdeutlichung dieses Sachverhalts entwarf Lindenberg
den RREEMM, einen ressourceful, restricted, expecting, evaluating, maximizing man
(LINDENBERG et al., 1986), der als Akteursmodell der Rational Choice Theorie angesehen
werden kann. Ein RREEMM verkörpert dabei eine Symbiose des homo oeconomicus ­ dieser
handelt unter Knappheit und ökonomischen Zwängen ­ sowie des homo sociologicus ­ der
sich gemäß sozialer Normen und Dogmen verhält.
2.2.
Problembereiche der Rational Choice Theorie
2.2.1. Problematische Definition von Rationalität
Zweifellos führt solch instrumenteller Rationalitätsbegriff zu einer problematischen
Definition von individueller Rationalität. Um rational zu handeln, müssen Individuen nicht
notwendiger Weise alle möglichen Optionen und ihre tatsächlichen Resultate kennen. Zudem
sind sie nicht angehalten, objektiv rational zu handeln, sondern können anstehende
Entscheidungen auf ihre subjektive Einschätzung sowie ihren begrenzten Wissens-,
Erfahrungs- und Informationshorizont basieren. Schließlich müssen sogar solche
Entscheidungen eines RREEMM als rational eingestuft werden, die nicht durch einen
vorherigen umfassenden Entscheidungsfindungsprozess getroffen wurde (vgl. BRENTEL,
1999, S. 156ff). Herbert Simon (SIMON, 1955) prägte den Begriff der bounded rationality,
3
Dies im Unterschied zur ökonomischen Wissenschaftstheorie, wo Nutzen (und damit rationales Handeln)
generell mit der Vermehrung von (pekuniärem) Gewinn bzw. der Erhöhung von individueller Wohlfahrt
gleichgesetzt wird (vgl. NIDA-RÜMELIN, 1993, S. 4).

4
um diese Einschränkung individueller Rationalität und korrespondierender, in der Theorie
verwendeter Rationalitätsbegriffe zu verdeutlichen.
2.2.2. Nutzenmaximierung
Ähnlich wie im Fall des Begriffs der Rationalität muss auch Nutzenmaximierung als
ordnende Instanz individueller Präferenzen und davon abgeleiteter individueller
Handlungsentscheidungen als ein vergleichsweise ungenauer Terminus angesehen werden.
Aufgrund der Tatsache, dass sich Rationalität nicht mit objektiven Maßstäben messen lässt,
bleibt die Auswahl der (erwartet) nutzenvermehrenden Handlungsalternative jedem
Individuum selbst überlassen. Überspitzt formuliert entscheidet somit jeder Akteur für sich
selbst, wie Rationalität definiert und auf welcher Ermessensgrundlage spezifische subjektiv-
nutzenmaximierende Entscheidungen getroffen werden sollen.
Obgleich eine Handlung demnach auf den ersten Blick kaum als rational einzustufen wäre
(beispielsweise ein intuitiver Reflex), ließe sich dennoch argumentieren, dass reflex action
schemes und habituelles Verhalten im Endeffekt ebenfalls auf rationalen Entscheidungen
basieren ­ nämlich dem Entschluss, ob eines und wenn ja, welches dieser Handlungsschemata
verwendet werden soll (vgl. GÖHLER/KÜHN, 1999, S. 31). Eine solche Logik würde
darüber hinaus bedeuten, dass der Verzicht auf zeitintensive Abwägungsprozesse als
Grundlage rationaler Entscheidungen sowie die alternative Verwendung habituellen
Verhaltens gleichfalls als rationales Handeln klassifiziert werden muss (vgl. KOELBE, 1995,
S. 240). Zusammenfassend lässt sich also die Auswahl von Auswahlmustern sehr wohl mit
dem Rational Choice Ansatz vereinbaren (vgl. ESSER/LUMANN, 1996, S. 132), wobei zu
bedenken ist, dass jegliche rationale Auswahl irrationaler Handlungsmuster automatisch und
zwangsläufig rationales Verhalten bedingt.
Aufgrund der Tatsache, dass ein solch weitgefasster Rationalitätsbegriff die Verwendung der
Rational Choice Theorie als Analysemodell sozialer Verhaltensmuster konterkariert und im
Endeffekt unbrauchbar macht,
4
soll im folgenden von einer derartigen Argumentation
abgesehen werden.
5
Zweifelsohne verdeutlichen die angestellten Überlegungen jedoch die
generellen Probleme einer ausschließlich auf die Rationalität individueller Akteure
4
Aussagen über individuelles Verhalten sowie daraus abgeleiteter Ereignisse auf der gesellschaftlichen
Makroebene wären lediglich tautologischer Art, da Individuen immer die beste Option wählen, wobei die
beste Option automatisch diejenige ist, für die sie sich entscheiden (vgl. KIRSCH, 1993, S. 5ff).
5
Obgleich die Definition rationalem Verhaltens im betrachteten Fall der Kubakrise ebenfalls nicht eindeutig
zu treffen ist, da sich weder Nutzenfunktion noch die daraus abgeleiteten rationalen Kalküle beider Akteure
(USA und Sowjetunion) klar bestimmen lassen. Vgl. Kapitel 3.3.

5
reduzierten Theorie. So können Untersuchungen, die auf einem rational-actor Modell
aufbauen, streng genommen lediglich ex-post Analysen bereits vergangener Ereignisse
liefern, da jede Handlungsentscheidung jeweils abhängig vom gegebenen
Kausalzusammenhang sowie der jeweiligen individuellen Überzeugung betrachtet und
bewertet werden muss. Die Rational Choice Theorie besitzt damit nur wenig Prognosekraft
bedenkt man die vielen teilweise unbekannten Faktoren, die individuelles Verhalten
beeinflussen (vgl. SCHLICHT, 1999, S. 32).
3.
Rationalitätsüberlegungen während der Kubakrise
Ob und inwieweit die Rational Choice Theorie tatsächliche Entscheidungszusammenhänge
wiedergeben kann und ihre zuvor genannten Kernannahmen zutreffend sind, wird anhand
eines empirischen Beispiels überprüft. Die Kubakrise, d.h. dem Zeitraum zwischen der
Entdeckung sowjetischer atomarer Sprengköpfe auf Kuba durch ein amerikanisches
Aufklärungsflugzeug am 15. Oktober 1962 bis zu dem Befehl ihres Abbaus am 28. Oktober
1962, als deutlichem und wahrscheinlich gravierendstem Höhepunkt der Blockkonfrontation
zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Sowjetunion in der Zeit des Kalten
Krieges bildet dabei ein ergiebiges historisches Ereignis, an dem die Geschehnisse unter dem
Aspekt individueller Rationalität untersucht werden können (vgl. BENNET/KHALIFA, 2000,
S. 3).
3.1. Spieltheorie als logische Analyse von Nutzenkalkulationen
Als ein Bereich der Rational Choice Theorien versuchen spieltheoretische Ansätze die
Wirklichkeit in ein mathematisch-kalkulatorisches Modell umzuwandeln. Anwendung finden
diese Ansätze bei Situationen mit zwei oder mehr Akteuren ­ den sogenannten Spielern ­, die
jeweils zwischen den ihnen offen stehenden verschiedenen Handlungsoptionen ­ ihren
Spielstrategien ­ auswählen müssen. Analog zum Rational Choice Ansatz wird also auch in
der Spieltheorie angenommen, dass bestimmte Ereignisse auf der gesellschaftlichen
Makroebene immer auf die Entscheidung von Individuen zurückgeführt werden können.
Diese aus einem Pool möglicher Alternativen getroffenen Entscheidungen werden von den
jeweiligen Akteuren gemäß ihrer (ordinalen, d.h. in eine Rangfolge gebrachten) Präferenzen
ausgewählt.
Ohne dem Anspruch gerecht zu werden, eine umfassende spieltheoretische Betrachtung der
Kubakrise liefern zu können (vgl. dazu weiterführend BRAMS, auf dem das Kapitel
maßgeblich beruht), verdeutlicht der folgende Abschnitt die Logik eines Rational Choice
Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Rational Choice Theorie und die Kubakrise 1962 - Einige Überlegungen zur Rationalität getroffener Handlungsentscheidungen
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1.3
Autor
Jahr
2003
Seiten
27
Katalognummer
V186066
ISBN (eBook)
9783869439426
ISBN (Buch)
9783656992332
Dateigröße
657 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rational, choice, theorie, kubakrise, einige, überlegungen, rationalität, handlungsentscheidungen
Arbeit zitieren
Denis Drechsler (Autor:in), 2003, Rational Choice Theorie und die Kubakrise 1962 - Einige Überlegungen zur Rationalität getroffener Handlungsentscheidungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186066

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