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"Here is unfenced existence": Das Streben nach Präsenz in Philip Larkins "Here" aus The Whitsun Weddings (1964)

Titre: "Here is unfenced existence": Das Streben nach Präsenz in Philip Larkins "Here" aus The Whitsun Weddings (1964)

Dossier / Travail , 2003 , 25 Pages , Note: 1

Autor:in: Sirinya Pakditawan (Auteur)

Philologie Allemande - Littérature Allemande Moderne
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Résumé Extrait Résumé des informations

Eine Untersuchung von Philip Larkins Gedicht "Here" hinsichtlich der Darstellung von Natur und Stadt in der britischen Nachkriegszeit

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Funktion der Sprecherdistanz und der Beschreibung einer Bewegung im Gedicht für die Erfahrung des Strebens nach Präsenz in Philip Larkins "Here"
  • Die Bedeutung der zivilisierten Natur und der Stadt als Orte entfremdeter Existenz für die Suche nach dem idealen Dasein in Philip Larkins “Here"
  • Die Bedeutung der zivilisationsfernen Natur als Ort unentfremdeter Existenz für das Streben nach unmittelbarer Präsenz in Philip Larkins "Here"
  • Zusammenfassung
  • Anmerkungen
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit analysiert Philip Larkins Gedicht "Here" aus der Gedichtsammlung "The Whitsun Weddings" (1964) und untersucht, wie das Gedicht das Streben des modernen Menschen nach Präsenz in einer entfremdeten Welt thematisiert. Die Arbeit konzentriert sich auf die Rolle der Sprecherdistanz, die Beschreibung einer Bewegung im Gedicht und die Bedeutung von Natur und Stadt als Orte entfremdeter und unentfremdeter Existenz.

  • Das Streben nach Präsenz in einer entfremdeten Welt
  • Die Rolle der Sprecherdistanz und der Bewegung im Gedicht
  • Die Bedeutung der zivilisierten Natur und der Stadt als Orte entfremdeter Existenz
  • Die Bedeutung der zivilisationsfernen Natur als Ort unentfremdeter Existenz
  • Die Erfahrung des modernen Menschen in der heutigen Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt Philip Larkin als einen zentralen Dichter der britischen Nachkriegslyrik vor und erläutert die Bedeutung des Alltags und der Authentizität in seinem Werk. Sie führt in das Gedicht "Here" ein und beschreibt dessen Thematik: das Streben des modernen Menschen nach einem beruhigenden Ankerplatz in einer entfremdeten Welt.

Das erste Kapitel analysiert die Funktion der Sprecherdistanz und die Beschreibung einer Bewegung im Gedicht. Es zeigt, wie diese Elemente dem Leser das erfolglose Streben nach Präsenz direkt nachempfindbar machen.

Das zweite Kapitel untersucht die Bedeutung der zivilisierten Natur und der Stadt als Orte entfremdeter Existenz. Es analysiert, wie diese Orte die Suche nach dem idealen Dasein beeinflussen.

Das dritte Kapitel analysiert die Bedeutung der zivilisationsfernen Natur als Ort unentfremdeter Existenz. Es zeigt, welchen Stellenwert die Freiheit versprechende, unnahbare Natur für das Streben nach unmittelbarer Präsenz einnimmt.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Philip Larkin, "Here", "The Whitsun Weddings", Präsenz, Entfremdung, Zivilisation, Natur, Stadt, Sprecherdistanz, Bewegung, moderne Erfahrung, Alltagsrealität, Lebenswelt, britische Lyrik, Nachkriegszeit, Movement-Dichter.

Fin de l'extrait de 25 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
"Here is unfenced existence": Das Streben nach Präsenz in Philip Larkins "Here" aus The Whitsun Weddings (1964)
Université
University of Hamburg
Note
1
Auteur
Sirinya Pakditawan (Auteur)
Année de publication
2003
Pages
25
N° de catalogue
V186079
ISBN (ebook)
9783869439334
ISBN (Livre)
9783656991977
Langue
allemand
mots-clé
here streben präsenz philip larkins whitsun weddings
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Sirinya Pakditawan (Auteur), 2003, "Here is unfenced existence": Das Streben nach Präsenz in Philip Larkins "Here" aus The Whitsun Weddings (1964), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186079
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Extrait de  25  pages
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