Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was ist ein Businessplan?
3. Aufgaben des Businessplans im Kontext zum angestrebten Erfolg
4. Bedeutung des Businessplans für Existenzgründer
5. Aufbau eines Businessplans analog zur praktischen Verwendung
5.1 Inhalt und Aufbau des Businessplans
5.2 Executive Summary
5.3 Unternehmensgegenstand und rechtliche Verhältnisse
5.3.1 Der Standort,
5.3.2 Die Rechtsform,
5.3.3 Die Produktdefinition und Geschäftsidee
5.4 Organisation und Schlüsselqualifikation
5.4.1 Geschäftsleitung
5.4.2 Kooperation mit Fremdfirmen
5.5 Analyse der Markt- und Branchensituation
5.5.1 Analyse Branche/Gesamtmarkt
5.5.2 Marktsegmente/Zielgruppen,
5.5.3 Wettbewerb
5.5.4 Chancen und Risiken
5.6 Unternehmensziele
5.7 Finanzplanung
5.7.1 Investitions-/ Abschreibungsplanung
5.7.2 Liquiditätsplanung - kurzfristiger Finanzbedarf
5.7.3 Gewinn- und Verlustrechnung
5.7.4 Finanzbedarf und -quellen
6. Anhänge zum Businessplan
7. Häufige Fehler bei der Businessplanerstellung
8. Fazit
9. Hilfen, Adressen und Internetquellen für die Erstellung eines Businessplans
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Bewertungsmatrix zum Standortvergleich
Abbildung 2: Checkliste zur Konkurrenzanalyse,
Abbildung 3: Checkliste zur Umfeldanalyse
Abbildung 4: Beispiel für eine Investitionsbedarfsplanung
Abbildung 5: Beispiel für eine Liquiditätsplanung
Abbildung 6: Checkliste für die Bedarfsermittlung der Privatausgaben
Abbildung 7: Vereinfachte Darstellung für eine Gewinn- und Verlustrechnung im Businessplan
Abbildung 8: Finanzierungsplan
1. Einleitung
Mit einer originellen Geschäftsidee folgt der Wunsch der beruflichen Selbstständigkeit mit dem eigenen Unternehmen. Für die potenziellen Unternehmensgründer heißt das, dass die Geschäftsidee unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen, sozialen und rechtlichen Gegebenheiten und deren Auswirkungen gründlich überlegt, analysiert und solide geplant werden muss. Der angehende Unternehmer muss wissen, wie er seine Idee in die Praxis umsetzen will. Das schriftliche Fazit der Überlegungen und Analysen ist der Businessplan.
Der Businessplan, in deutscher Sprache auch Geschäftsplan genannt, ist eine ganzheitliche, detaillierte, schriftliche Ausführung des Unternehmenskonzepts. Er stellt die Strategien und Zielsetzungen des Unternehmens, die Geschäftsidee, den Markt, das Management, sowie den Finanzbedarf dar und zeigt Chancen und Risiken der zukünftigen Unternehmensentwicklung auf.
Gerade bei der Planung einer Unternehmensgründung kommt dem Businessplan eine besondere Bedeutung zu. Mit seiner Vorlage stellt ein potenzieller Unternehmer die Weichen für den zukünftigen Erfolg des Unternehmens. Deshalb ist eine erste fundierte Erarbeitung des Businessplans genauso wichtig wie die kontinuierliche Anpassung der Daten an die aktuelle Situation des Unternehmens.
2. Was ist ein Businessplan?
Ein Businessplan zeigt die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten und Ziele des Unternehmens auf. Hier werden die Maßnahmen im Hinblick auf wirtschaftliche, soziale und rechtliche Aspekte zur Zielerreichung durch den Unternehmer formuliert.
Im Businessplan wird dargestellt, wie die Realisierung der Geschäftsidee erfolgen soll, wie die Chancen und Gefahren zu bewerten sind und wo die Erfolgspotenziale liegen.
Die Entwicklung eines Businessplans zwingt den Unternehmer zu diszipliniertem Nachdenken, eigene Vorstellungen und Zielsetzungen übersichtlich darzustellen. Der Businessplan beschreibt die Unternehmensziele, deren Umsetzung und die sich daraus ergebenden Konsequenzen in einem umfassenden, einheitlichen Zusammenhang. Er ist demzufolge ein internes Instrument zur Planung.1
3. Aufgaben des Businessplans im Kontext zum angestrebten Erfolg
Ein Businessplan hat mehrere bedeutende Aufgaben. Einerseits hilft er dem Unternehmer unternehmensextern bei der Suche und der Überzeugung potentieller Geldgeber bzw. Investoren.
Andererseits erfüllt er aber auch unternehmensintern wichtige Funktionen. Er ist für das Unternehmen die Basis und vor allem zukunftsweisend für die weitere Planung und die strategischen Konzepte.
Wie bereits angeführt, erfüllt ein Businessplan gleichermaßen interne als auch externe Aufgaben.
Interne Aufgaben
Untemehmensintem steht der Businessplan als zentrales Führungselement zur Verfügung. Geprägt durch eine klare Leitlinie, gibt er zielführend dem Unternehmer und seinen Mitarbeitern die Möglichkeiten in Bezug auf die Ausrichtung der Arbeit an. Er ist hier vordergründig eine Orientierungshilfe für das Unternehmen. Zudem definiert er klar Unternehmensziele und Strategien.
Der Businessplan hilft der Unternehmensführung dabei,
- ein Fazit zu ziehen und zu analysieren wie sich das Unternehmen entwickelt hat
- die frühzeitige Erkennung von Personal- oder Kapitalbedarf bei Engpässen
- einen Soll-Ist-Vergleich durchzuführen
- eigene Ideen zu durchleuchten und zu hinterfragen
Externe Aufgaben
Auch extern ist der Businessplan von wichtiger Bedeutung für das Unternehmen. Gerade im Wirtschaftsleben stellt er die Visitenkarte des Unternehmens dar. Zum einen ist ein guter, ausgefeilter Businessplan so wichtig, weil er in erster Linie dazu dient, potenzielle Kapitalgeber von dem Vorhaben zu überzeugen. Zum anderen ist ein weiterer positiver Aspekt, dass er das Knüpfen neuer Kontakte erleichtert.
Gerade bei vorhandenen oder zukünftigen potenziellen Beziehungen zu Geschäftspartnern, wie zum Beispiel Kunden oder Lieferanten, ist der Businessplan nicht wegzudenken, hier bedient er die Funktion des Sicherungsinstruments.
Einem Businessplan kommen demzufolge unternehmensextern folgende Aufgaben zu:
- Überzeugung Dritter als Entscheidungshilfe, wie z. B. Kapitalgeber oder Geschäftspartner, für das Vorhaben
- Präsentation des Unternehmens im Geschäftsleben2
4. Bedeutung des Businessplans für Existenzgründer
Die hohe Gewichtung, die dem Businessplans angetragen wird, kommt nicht von ungefähr. Bei der Erstellung des Businessplans muss der Unternehmer beweisen, dass er sich mit seiner Geschäftsidee, seiner Vorstellung zu einer Unternehmensgründung und -führung und mit allen damit zusammenhängenden Eventualitäten auseinandergesetzt hat und sie auch präsentieren kann.
Er zeigt, dass er in der Lage ist, durch strukturiertes Denken und Handeln strategische, strukturierte, aber auch vor allem zielführende Entscheidungen zu treffen.
Der Businessplan begleitet den Unternehmer durch seine unterstützende Funktion als Leitfaden in Bezug auf die geschäftliche Effektivität. So ist eine Orientierung und Überprüfung der aktuellen Situation und der künftigen Steuerung zur Zielerreichung gegeben.
5. Aufbau eines Businessplans analog zur praktischen Verwendung
Im diesem Kapitel folgt ein Leitfaden zur praktischen Erstellung eines Businessplans. Es gibt keine festen Vorgaben zur Gliederung eines Businessplans, da jedes Unternehmen von einer anderen Komplexität geprägt ist, kann die Gliederung je nach Ausrichtung und Struktur des Unternehmens variabel gestaltet werden. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Businessplan für ein Einzelunternehmen herzuleiten.3
Es gibt unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten für einen Businessplan, jedoch muss er bestimmte Hauptelemente beinhalten, wie folgend aufgeführt.
- Zusammenfassung
- Unternehmensgegenstand und rechtliche Verhältnisse
- Beschreibung der Produkte bzw. Dienstleistungen
- Management und Personal
- Markt- und Wettbewerbssituation
- Zielstellung des Unternehmens
- Finanzplanung4
Hinzu kommt in der Regel ein Anhang, in dem erläuternde Informationen, die häufig in tabellarischer oder graphischer Form ihren Platz finden.5
5.2 Executive Summary/ Zusammenfassung
Die Zusammenfassung des Businessplans ist nicht mit einer Einleitung gleichzusetzen, sondern ist ein eigener Baustein, der die ganzheitliche Zusammenfassung des Businessplans in knapper und präziser Formulierung darstellt und idealerweise zwei, aber nicht mehr als drei Seiten umfasst.
Sie ist der wichtigste Teil des Businessplans, insofern kommt ihr bei der Erarbeitung eine besondere Bedeutung zu.
Mit ihr wird dem Leser ein erster Gesamteindruck über das Unternehmen und dessen Zielsetzungen vermittelt. Hier entscheidet der Leser, ob ihm das Unternehmenskonzept gefällt und ob sich ein Engagement aus der Sicht des Lesers für den Unternehmer lohnt. Sie sollte daher unabhängig vom übrigen Businessplan gelesen und verstanden werden können.6
Folgende Punkte muss die Zusammenfassung beinhalten:
Unternehmensgegenstand/ Geschäftsidee
Hier ist der Inhalt eine kurze Beschreibung zum Gegenstand des Unternehmens, dem Leistungsangebot sowie dem angestrebten Markt.
Erfolgsfaktoren
Hier erfolgt die Schilderung zur Besonderheit der Geschäftsidee und wo die wesentlichen Wettbewerbsvorteile liegen. In diesem Punkt ist auch wichtig, den Kundennutzen und die Kompetenz des Managements hervorzuheben.
Unternehmensziele
Die Erklärung der Ziele und Entwicklungsmöglichkeiten sowie die Beschreibung der zukünftigen Visionen des Unternehmens in optimistischer, aber auch realistischer Weise stehen hier im Vordergrund.
Wirtschaftliche Zielgrößen und Kapitalbedarf
Die Darlegung der derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation des Unternehmens in Bezug auf Umsätze, Kosten und den notwendigen Kapitalbedarf zur Realisierung der Geschäftsidee.
Fragestellungen zur Erstellung der Zusammenfassung:
- Was ist Ihre Geschäftsidee?
- In welcher Branche wird gegründet?
- Welche Leistungen bieten Sie dem Markt/Kunden an?
- Wie wollen Sie den Markt erreichen und welches Marktpotential streben Sie in Zukunft an?
- Was sind Ihre Wettbewerbsvorteile und welchen Nutzen hat der Kunde davon?
- Welche langfristigen Ziele wollen Sie erreichen und wie setzen Sie diese um?
- Welche Kompetenzen hat das Team?
- Welchen Gewinn/Umsatz planen Sie in den nächsten 3 bis 5 Jahren zu erzielen?
- Wieviel Kapital benötigen Sie zur Realisierung ihrer Geschäftsidee?7
5.3 Unternehmensgegenstand und rechtliche Verhältnisse
Dieser Punkt definiert die Entwicklung bis zu diesem Zeitpunkt und die zukünftige Situation des Unternehmens. Hier sollen in erster Linie Basisinformationen über das geplante Unternehmen, seine rechtlichen und finanziellen Gegebenheiten ersichtlich sein, die der Einschätzung der Ausgangssituation dienen.
Folgende Bestandteile fließen mit ein:
- Name/Anschrift/Gründungsdatum
- Gründe für die Gründung
- Unternehmensgegenstand
- Rechtsform
- Besitzverhältnisse/Gesellschafterstruktur
- Höhe des bestehenden Eigenkapitals/Möglichkeiten für Kapitalzufuhr
Fragestellungen zum Unternehmensgegenstand
- Wann wurde und wer hat das Unternehmen gegründet?
- Welches Motiv führte zur Gründung?
- Welche Rechtsform soll es sein und warum diese?
Fragestellungen zu den rechtlichen Verhältnissen
- Wie hoch ist das vorhandene Eigenkapital bzw. der benötigte Kapitalbedarf?
- Wie sind die Besitzverhältnisse?
- Welche mittel- und langfristigen Ziele will der Unternehmer erreichen?
- Gibt es bestehende Verträge mit zukünftigen Partnern?8
5.3.1 Der Standort
Die richtige Standortwahl ist ein entscheidender Faktor für den zukünftigen, wirtschaftlichen Unternehmenserfolg. Demzufolge müssen hier alle Kriterien, wie zum Beispiel Kundennähe, Konkurrenz, Infrastruktur, Lieferantennähe beachtet und alle Vor- und Nachteile sowie in Frage kommende Alternativen sorgfältig analysiert und geprüft werden.9
Zudem sollte sich die Wahl des Standortes nicht nach persönlichen Gesichtspunkten, wie zum Beispiel die Entfernung zum Wohnort richten, diese spielen eher eine untergeordnete Rolle, ausschlaggebend sind eher rechenbare Größen, wie zum Beispiel Miete oder Grundstückskosten.
Bewertungsmatrix zum Standortvergleich
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1
Erläuterung zur Bewertungsmatrix
Die Gewichtung der Standortfaktoren wird anhand einer Skala von 1 bis 10 priorisiert. In der Spalte Bewertung wird wiederum jeder Standortfaktor mit einer Note zwischen 1 und 5 bewertet. Die Multiplikation der Punktzahlen Gewichtung x Bewertung ergibt den Stellenwert des Einflussfaktors. Die Gesamtsumme stellt die Vergleichbarkeit der Standorte dar.10
5.3.2 Die Rechtsform
Vor Beginn des Geschäftsbetriebes muss die Rechtsform für das Unternehmen festgelegt werden. Für die Wahl der Rechtsform sind vor allem haftungsrechtliche, betriebswirtschaftliche und steuerliche Aspekte relevant.11 12
Gerade bei einer Existenzgründung ist die Rechtsformwahl von erheblicher Bedeutung, da dieser Entschluss grundsätzlich langfristig wirken soll. Der Unternehmer sollte die Rechtsform jedoch auch regelmäßig auf Beständigkeit prüfen und gegebenenfalls anpassen.
Das Einzelunternehmen
Als Einzelunternehmen wird der unternehmerische Tätigkeitsbereich einer natürlichen Person bezeichnet. Der Unternehmer trifft alle Entscheidungen und ihm obliegt die alleinige Verantwortung für das Unternehmen.
Der Inhaber haftet voll als Träger des Unternehmens gegenüber seinen Gläubigern mit seinem Gesamtvermögen, wobei hier juristisch keine Abgrenzung zwischen Privat- und Geschäftsvermögen vorgenommen wird.
Bei der Einzelunternehmung ist zwischen dem „Kleingewerbetreibenden“ und dem „Einzel- oder Vollkaufmann“ zu unterscheiden.
Für den „Kleingewerbetreibenden“ gelten die Bestimmungen des BGB und es besteht keine Pflicht zur Handelsregistereintragung. Zudem tritt er nur mit seinem Namen auf.
Beim „Einzel- oder Vollkaufmann“ hingegen ist die Eintragung ins Handelsregister notwendig. Hier findet neben dem BGB zusätzlich das HGB Anwendung. Im Unterschied zu dem „Kleingewerbetreibenden“ kann der „Einzel- oder Vollkaufmann“ mit dem Eintrag in Handelsregister eine Firmenbezeichnung wählen.
Eine entscheidende Rolle für die Unterscheidung zwischen „Einzel- oder Vollkaufmann“ und dem „Kleingewerbetreibenden“ spielt der Geschäftsumfang. Hierzu gehören der Umsatz, der Gewerbeertrag, Betriebsvermögen und die Mitarbeiterzahl.
Die Gründung eines Einzelunternehmens entsteht durch:
- die Anmeldung der Tätigkeit beim Gewerbeamt durch den Gewerbetreibenden
- die Anmeldung der Tätigkeit beim Gewerbeamt durch den gewerbetreibenden Kaufmann sowie die Eintragung des Unternehmens in das Handelsregister
- die Beantragung einer Steuernummer beim Finanzamt für den Freiberufler13 14
5.3.3 Die Produktdefinition und Geschäftsidee
In diesem Teil des Businessplans erläutert der Unternehmer die der Unternehmung zu Grunde liegenden Leistungen und Produkte.
Dem Wunsch einer Unternehmensgründung liegt immer eine Dienstleistungs- oder Produktidee zugrunde. Das heißt, der potenzielle Unternehmer möchte ein bestimmtes Produkt oder auch eine Dienstleistung zum Nutzen des Kunden am Markt anbieten.
Hier jedoch sind zwei wichtige Dinge zu unterscheiden: Handelt es sich bei der Geschäftsidee um die Erweiterung eines bestehenden Produktes oder eine vorhandene Dienstleistung oder um ein völlig neues Produkt oder eine neue Dienstleistung.
Bei einem Produkt oder einer Dienstleistung, das überhaupt noch nicht am Markt existiert, handelt es sich um ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung.
Ein Produkt oder eine Dienstleistung, die am Markt bereits vorhanden ist, aber neue Eigenschaften aufweist und dem Kunden einen zusätzlichen Nutzen bringt, bezeichnet man als neuartiges Produkt.
Um am Markt gute Chancen zu haben, ist es sehr wichtig, dass der Unternehmer hier überzeugend darlegt, was an seinem Produkt oder seiner Dienstleistung so besonders ist und warum es sich von anderen Produkten/ Dienstleistungen abhebt. Nur so ist es möglich, sich von Wettbewerbern in Bezug auf den Kundennutzen und die Wettbewerbsvorteile zu differenzieren.15
Fragestellungen zur Produktdefinition/Geschäftsidee
Die folgenden Fragen beziehen sich sowohl auf ein bestehendes Produkt oder eine vorhandene Dienstleistung als auch auf ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung.
- Wie sieht Ihre Produkt- oder Dienstleistungsidee detailliert aus?
- Wer sind Ihre Endkunden?
- Welchen Nutzen hat der Kunde von Ihrem Produkt/ Ihrer Dienstleistung?
- Gibt es bereits Konkurrenzprodukte auf dem Markt oder befinden sich welche in der Entwicklung?
- Was macht Ihr Produkt/ Ihre Dienstleistung so besonders?
- Benötigen Sie für Ihr Produkt/ Ihre Dienstleistung gesetzliche Genehmigungen?
- Welche Bedingungen sind zur Entwicklung bzw. Herstellung des Produktes erforderlich ?
- Haben Sie Lizenzrechte oder Patente?16
[...]
1 Vgl. Ottersbach, Jörg H.: Der Businessplan, Auflage 2007, München, S. 2
2 Vgl. http://www.foerderland.de/ Stand: 07.11.2007
3 Vgl. dortmund-projekt, Broschüre start2grow 2006, S. 5
4 Vgl. Kußmaul, Heinz: Betriebswirtschaftslehre für Existenzgründer, 5. Auflage 2005, S. 557
5 Vgl. Ottersbach, Jörg H.: Der Businessplan, Auflage 2007 München, S. 27
6 Vgl. Kussmaul, Heinz: Betriebswirtschaftslehre für Existenzgründer, 5. Auflage 2005, S. 558
7 http://www.dvcg.de/businessplan/ Stand: 16.10.2007
8 Vgl. http://www.dvcg.de/businessplan/ Stand: 16.10.2007
9 Vgl. Hofmeister, Roman: Der Businessplan, 3. aktualisierte Auflage, Frankfurt/Wien, 2003, S. 53
10 Nolte, Jo B.: Test & Training Existenzgründung, Rudolf Haufe Verlag 2006, Abb. S.76
11 Vgl. Hofmeister, Roman: Der Businessplan, 3. aktualisierte Auflage, Frankfurt/Wien, 2003, S. 34
12 Vgl. Peters, Brühl, Stelling: Betriebswirtschaftslehre, 11., durchgesehene Auflage 2002, R. Oldenbourg Verlag München Wien, S.43
13 Vgl. Maikranz, Frank C.: Das Existenzgründungs-Kompendium, Springer Verlag 2002, S.120
14 http://www.existenzgruender.de/ Stand: 15.10.2007
15 Vgl. Ottersbach, Jörg H.: Der Businessplan, 2007 München, S. 47
16 Vgl. http://www.mbpw.de/ Stand: 12.10.2007