Der Autor beschreibt die zunehmende Globalisierung der Finanz- und Kapitalmärkte als ein Phänomen das unweigerlich mit dem Wachstum sog. Global Cities, wie Frankfurt, New York, London, usw. zusammenhängt. Thema der Arbeit ist primär das Verhältnis zwischen beiden Konstrukten. Angesprochen werden in diesem Zusammenhang aber auch Vernetzungstendenzen zwischen Global Cities und z.B. damit verbundene Risiken i.B.a. Dynamik und Ausbreitung von Finanzkrisen. Speziell vor dem Hintergrund der Subprime-Krise erscheint der Bezug sehr relevant. Die Arbeit gibt interessante theoretische Einblicke in die Thematik der Global City und bezieht diese auf Globalisierungstendenzen in der Wirtschaft. Die Arbeit erscheint deshalb v.a. interessant für Leser und Interessenten mit Geo-, bzw. Wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund. Studenten erhalten bei Kauf einen Rabatt von 20%
Inhalt
1 EINLEITUNG
2 DER ZUSAMMENHANG VON GLOBAL CITIES UND GLOBALISIERUNG
2.1 ZUM BEGRIFF DER GLOBALISIERUNG
2.2 DIE GLOBAL CITY ALS THEORETISCHES KONZEPT
3 GLOBALISIERUNG AM BEISPIEL DER FINANZMÄRKTE
4 ZUR WECHSELBEZIEHUNG ZWISCHEN GLOBAL CITIES UND GLOBALEM FINANZSYSTEM
5 SCHLUSSTEIL
Literatur
Anhang.
- Arbeit zitieren
- Felix Jahn (Autor:in), 2008, Zum Verhältnis von Global Cities und Globalisierung der Wirtschaft am Beispiel des globalen Finanzsystems, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186740
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