Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Wieso ich mich mit diesem Thema auseinandersetze.
2. Fallbeschreibung: Worum es bei der Abstimmung über die Minarettabstimmung ging.
3. Fragestellungen: Welche Aspekte des Falles will ich philosophisch untersuchen?
4. Philosophie: Ausgangslage der Untersuchung ist die Hypothese, die lautet:
«Die Vernunft ist am Ende. Die Welt ist Glaube und Aberglaube, auch in der Schweiz. Wenn aber die Vernunft am Ende ist, so ist es auch die Freiheit.»
Vorgehen:
4.1. Klärung der Begriffe (anhand von Philosophen):
4.1.1. Vernunft (Kant, Jaspers, Rorty)
4.1.2. Aufklärung (Kant)
4.1.3. Glaube (Jaspers)
4.1.4. Aberglaube
4.1.5. Symbole und Mythen (Cassirer, Barthes)
4.1.6. Zusammenhänge
4.2. Vernunft und Freiheit
5. Praxis:
Verdrängen Glaube und Aberglaube die Freiheit - wenn ja, wo? Lässt sich allenfalls ändern? Diskussion der Begriffe Vernunft, Freiheit, Glaube und Aberglaube in der schweizerischen Demokratie von heute.
5.1. Vernunft und Freiheit
5.2. Aufklärung
5.3. Glauben
5.4. Aberglauben
5.5. Symbole und Mythos
5.6. Diskussion
6. Erkenntnisse:ZuwelcherTheseführendieUntersuchungen?
7. Kreis der Betroffenen: Wem nützen meine Erkenntnisse?
8. Bibliographie:DieverwendeteLiteratur
- Arbeit zitieren
- Michael Lütscher (Autor:in), 2010, Das Minarettverbot - ein Fall politischen Aberglaubens?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187216
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